01 - Prolog bis Kap. 13

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 3.279 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

  • Hallo ihr Lieben,


    hier treffen wir uns ab den 03. Mai um gemeinsam das neue Buch von Jenny-Mai Nuyen "Die Töchter von Ilian" zu lesen.


    Hier könnt ihr eure Gedanken zum Prolog bis einschließlich Kapitel 13 (bis Seite 77) schreiben.


    Ich freue mich auf anregende Diskussionen hier!


    Liebe Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von Avila ()

  • Das war ja mal ein erstaunlicher Prolog und Einstieg in die Geschichte. Ich glaube ich haben selten so eine zierliche, anmutige Sprache gelesen. Der Prolog steigt ja ziemlich düster ein, ehe es dann doch sehr beschaulich in dem Ulmenwäldchen zugeht. Ich fand Walgreta irgendwie gleich sympathisch, aber die alte Wyka auch irgendwie. Sie wird sich schon was dabei gedacht haben, dass sie sie für ein anderes Ziel weggeschickt hat. Die "dunklen Gedanken", die sich bei Walgreta manchmal einschleichen, sind vermutlich auch nichts für so eine Position.


    Auch die Reise nach Horus Bauch fand ich wunderschön beschrieben, die hätte ich auch gerne mitgemacht und auch die Festlichkeiten danach. Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Waldelfe und Walgreta weitergeht. Ich denke die Waldelfe hat der falschen Person die Prophezeiung überbracht.


    Alles in allem fand ich das eigentlich einen ganz spannenden und sehr schönen Einstieg. Auch einmal was außergewöhnliches mit der Art wie die "Zwerge" hier in den Mittelpunkt gerückt und beschrieben werden.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Hallihallo =) auch ich bin mit dem ersten Abschnitt fertig. Ich hab zugegeben ein bisschen gebraucht um reinzukommen, aber am Schluss war ich regelrecht begeistert. Ich mag zugegeben Jennys Stil sehr sehr gerne und genieße ihn immer wieder, wenn ich ein neues Buch von ihr zwischen die Finger bekomme. Ich lese sie nun schon seit mehr als 15 Jahren =)


    Was mir auffällt ist, dass es sich bei den Protagonisten um mehr oder minder gescheiterte Persönlichkeiten handelt. Walgreta hat ihre Ausbildung ohne ein Angebot der Wylka beendet und musste mit dieser Gewissheit nach Hause zurückkehren. Ich kann mir vorstellen, dass da sehr widerstreitende Gefühle in ihr brodeln. Besonders, da Dadiwen (hieß sie so? xD) ja anscheinend die Überfliegerin ist. Was soll die Tochter der Königin nun mit sich anfangen? Mhhhm ... das verspricht noch interessant zu werden. Auch der zweite Prota möchte seine Bestimmung ja so gar nicht annehmen. Ich fand die Szene sehr witzig, als er pampig zu Dadiwen geworden ist und so richtig schön sarkastisch mit der Prophezeiung raus gesprudelt ist. Ganz herrlich - Ich musste echt lachen. Da hat aber die Strafe leider auf dem Fuße gefolgt X( Auf jeden Fall hat auch er sein Päckchen zu tragen und ist recht angestunken von der Bürde, die ihm auferlegt worden ist. Das Duo verspricht auf jeden Fall einiges an Zündstoff.


    Jenny hat anscheinend als zweiten Prota eine Intersexuelle Person gewählt. Mutig und sehr cool. Ich bin gespannt und zuversichtlich, dass sie das Thema schön in die Geschichte eingebettet hat.


    Auch das Worldbuilding gefällt mir bisher. Jedenfalls das, was man davon mitbekommen hat. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht =)

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Auch einmal was außergewöhnliches mit der Art wie die "Zwerge" hier in den Mittelpunkt gerückt und beschrieben werden.

    Ja, das find ich auch klasse. Ansonsten hat man ja immer nur das Bild von Gimli im Kopf, klein, bärtig und Bier trinkend. Ich find es auch schön, das kleine Volk mal anders zu erleben.



    Ich glaube ich haben selten so eine zierliche, anmutige Sprache gelesen.

    Ich kenne ja Jennys andere Bücher und habe schon soetwas erwartet. Ihr Stil ist eben ganz besonders und eigenwillig, aber eben auch wunderschön =) Zierlich ist das passende Adjektiv, um die Sprache zu beschreiben ;)

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Ich kenne die Autorin gar nicht, auch vom Namen her. Ich war sehr überrascht über den Stil, war aber sofort begeistert. :)


    Was mir auffällt ist, dass es sich bei den Protagonisten um mehr oder minder gescheiterte Persönlichkeiten handelt.

    Das stimmt wohl, darüber habe ich gar nicht so sehr nachgedacht. Aber das verbindet beide natürlich, abgesehen von der Anziehungskraft und hat am Ende vielleicht auch dazu beigetragen, dass Walgreta den Waldelfen vor der Strafe für Frauen rettet und versorgt.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Das stimmt wohl, darüber habe ich gar nicht so sehr nachgedacht. Aber das verbindet beide natürlich, abgesehen von der Anziehungskraft und hat am Ende vielleicht auch dazu beigetragen, dass Walgreta den Waldelfen vor der Strafe für Frauen rettet und versorgt.

    ja, sie sind eben beide nicht unbeschrieben. Ich mag solche Charakter mehr, da sie schon ihre Erfahrungen gemacht haben =)

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  • Ich bin auch in Ilian angekommen.

    Und auch mir gefällt der Einstieg richtig gut, tolle Sprache, tolle Welt, spannende Charaktere

    Ich war schon gefangen bei der "Ersten elfischen Frage der Weisheit" : Welcher Traum bewegte die Flüsse, bevor sie sich teilten?" :love:



    Und dann die Geschichten in der Geschichte , toll


    Zitat


    Wir gingen zugrunde

    an einer Legende

    vom Frieden aller Völker.

    WOW, tolle Sprache


    Ich fand Walgreta irgendwie gleich sympathisch

    Ich ehrlich gesagt nicht. Auch ich ahne irgendwelche "bösen Gedanken" in ihr. Aber das macht sie so spannend und so greifbar, Neid, Eifersucht, Ehrgeiz, Wut, dies alles sind Emotionen in denen man sich wiederfindet. Ich freue mich, sie noch weiter begleiten zu dürfen



    Jenny hat anscheinend als zweiten Prota eine Intersexuelle Person gewählt. Mutig und sehr cool. Ich bin gespannt und zuversichtlich, dass sie das Thema schön in die Geschichte eingebettet hat.

    Ich bin mir da echt noch nicht sicher, intersexuell oder doch "einfach" eine Frau die sich verkleidet. Sehr spannend.

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Ich kenne die Autorin auch noch nicht, aber bin auch gleich gefangen von der Sprache. Zierlich trifft es wirklich. Was mich wirklich überrascht, dass eine solch feine Sprache auch schnell langweilig werden kann, aber das ist hier einfach nicht der Fall. Auch der Lesefluss gelingt super. (Ich hatte nur leider nicht so viel Zeit zum Lesen.)


    Doch nicht nur der Stil, sondern auch der ganze Weltenentwurf gefällt mir gut. Er hebt sich von anderen Fantasy-Romanen ab, ohne vollkommen wirr zu sein. Wie schön, dass es auch mal schöne Zwerge gibt, die elegant sind. Aber ich musste sehr schmunzeln, dass das Zwergenvolk von Walgreta einen Badeort und ähnliche Vergnügungsanlagen in einer ehemaligen Krypta angelegt haben und dann auch noch die entsprechenden Zeichen an den Wänden belassen. Wie skurril ist das denn? ^^


    Walgreta und Fayanú sind beides sehr spannende Charaktere, da bin ich gespannt, wie sie sich noch in die Geschichte einfügen und wo es hingehen wird. Ich denke im Übrigen, dass es gut ist, dass Walgreta keine Wyka geworden ist. Ich glaube, langfristig wäre sie damit nicht wirklich glücklich geworden. Es ist gerade viel mehr die Demütigung, dass sie nun allen gestehen muss "versagt" zu haben, die sie zweifeln lässt.


    So ganz bin ich noch nicht dahinter gekommen, was es mit den Artefakten auf sich hat. Den Kelch haben wir im Prolog ja schon kennen gelernt, aber die Flöte? Und der Weg zur Flöte ist nun nicht so einfach beschrieben. Ich bin mal gespannt.

  • Wie skurril ist das denn?

    Ich hätte vermutet, dass sie gar nicht mehr wissen, was das ist und es deshalb dort belassen haben. :/ Sonst ist es in der Tat etwas seltsam xD


    Hoffentlich erleben wir den Weg zur Flöte noch :D Ich liebe solche Reise-Abenteuer :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich hatte es auch so verstanden, dass die Zwerge nicht mehr wissen, was die Zeichen bedeuten, aber es ist dennoch wirklich skurril. Denn die Bedeutung bleibt ja trotzdem. Eigentlich macht es das Ganze nur noch amüsanter!

  • Ich hatte es auch so verstanden, dass die Zwerge nicht mehr wissen, was die Zeichen bedeuten, aber es ist dennoch wirklich skurril. Denn die Bedeutung bleibt ja trotzdem. Eigentlich macht es das Ganze nur noch amüsanter!

    Genauso habe ich es auch verstanden, dass sie gar nicht wissen wo sie da leben und sich vergnügen

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  • So, ich bin seit gestern auch fertig mit diesem Abschnitt.


    Und ich muss sagen, dass mir das Buch auf Anhieb sehr gut gefällt!

    Am Anfang war ich ein klitzekleines bisschen überfordert und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mehrere Abschnitte mehrmals lesen musste, um den Überblick zu behalten. Das liegt aber nicht am Schreibstil oder der Geschichte selbst, sondern daran, dass ich schon länger kein Buch dieser Art gelesen habe. Ich lese in letzter Zeit viel Historisches und Unterhaltungsliteratur, die nicht mit Fantastischer Literatur dieser Art vergleichbar ist. Da musste ich erst mal wieder reinkommen.

    Trotzdem ist die Story voll mein Ding.


    Mir gefällt der Weltentwurf, der oben schon erwähnt wurde, zum Beispiel sehr gut. Es ist sehr erfrischend, dass Zwerge hier ganz anders dargestellt werden als sonst in (High) Fantasy.

    Walgreta als Hauptfigur ist mir weder unsympathisch noch übemäßig sympathisch. Ich stehe ihr noch relativ neutral gegenüber, kann mich in vielerlei Hinsicht aber gut mit ihr identifizieren (und eben in mancherlei Hinsicht garnicht). Ich finde aber, dass sie eine interessante Protagonistin ist.


    Auch Fayanú gefällt mir sehr gut. Ich bin sehr positiv überrascht und bin sehr zufrieden damit, dass eine solche Figur eingeführt wurde - und auch die Art und Weise der Einführung fand ich super.

    Man hätte es sich "einfach" machen können und Fayanús Geschlecht als etwas etabliertes in Walgretas Horizont oder gar in diesem Weltentwurf darstellen können. Aber dann hätte ein Anknüpfungs- und Identifikationspunkt für uns in unserer Welt gefehlt und so lernen wir gemeinsam mit Walgreta, damit umzugehen beziehungsweise eben was es mit Fayanú und ihrer geschlechtlichen Identität auf sich hat. Eine tolle Sache. Es kann natürlich trotzdem ein schwieriges Thema mit Stolperfallen sein, aber ich habe Vertrauen, dass hier gut und verantwortungsbewusst damit umgegangen wird.

    Im Übrigen fand ich die Gans Fledermaus ganz bezaubernd! Ich hoffe, sie bleibt uns erhalten!



    Toll fand ich auch Didanwen. Zu Anfang dachte ich, dass sie vielleicht ein seichtes Mädchen am Rande des Plots sein würde, aber selbst wenn sie nicht mehr viel auftauchen würde, wurde sie doch tiefgründiger und dreidimensionaler dargestellt als ich erwartet hatte. Das finde ich gut.

  • Toll fand ich auch Didanwen. Zu Anfang dachte ich, dass sie vielleicht ein seichtes Mädchen am Rande des Plots sein würde, aber selbst wenn sie nicht mehr viel auftauchen würde, wurde sie doch tiefgründiger und dreidimensionaler dargestellt als ich erwartet hatte. Das finde ich gut.

    Komischerweise mag ich sie auch irgendwie. Und vielleicht hat sie ja doch noch eine größere Rolle

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  • Im Übrigen fand ich die Gans Fledermaus ganz bezaubernd! Ich hoffe, sie bleibt uns erhalten!

    Das ist schon lustig, wie toll man so eine Gans finden kann

    Ich finde das auch so völlig unüblich, eine Gans als Haustier dabei zu haben, das macht schon Spaß mit ihr

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  • Toll fand ich auch Didanwen. Zu Anfang dachte ich, dass sie vielleicht ein seichtes Mädchen am Rande des Plots sein würde, aber selbst wenn sie nicht mehr viel auftauchen würde, wurde sie doch tiefgründiger und dreidimensionaler dargestellt als ich erwartet hatte. Das finde ich gut.

    Komischerweise mag ich sie auch irgendwie. Und vielleicht hat sie ja doch noch eine größere Rolle

    Wirklich? Ich hoffe nicht, dass sie eine größere Rolle hat. Ich finde sie ziemlich verwöhnt und puppenhaft. Aber vielleicht liegt es auch einfach an ihrer Rolle als Priesterin.

    Aber ich bin ja von anderen LRs hier bzw. im kleinen LR-Forum schon gewohnt, dass ich meistens die "seltsamen" Charaktere mehr mag xD


    Diese Gans ist einfach grandios :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Am Anfang war ich ein klitzekleines bisschen überfordert und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mehrere Abschnitte mehrmals lesen musste, um den Überblick zu behalten.

    Das kann ich ein wenig nachvollziehen. Ich komm auch ein wenig durcheinander mit all den Namen und dann ist die Fantasy-Welt doch sehr anders als das, was man sonst so kennt. Aber ich denke mal, dass mit der Zeit auch der Überblick kommt und ansonsten hilft eine Leserunde auf jeden Fall immer. :D


    Im Übrigen fand ich die Gans Fledermaus ganz bezaubernd! Ich hoffe, sie bleibt uns erhalten!

    <3<3


    Wirklich? Ich hoffe nicht, dass sie eine größere Rolle hat. Ich finde sie ziemlich verwöhnt und puppenhaft. Aber vielleicht liegt es auch einfach an ihrer Rolle als Priesterin.

    Ich glaube, eigentlich ist die Arme nur verunsichert. Was mir an ihr gefällt, dass sie sich mit Ganwalen so gut abfindet und ihm sogar viel mehr abgewinnen kann als irgendwelchen Schönlingen. Sie schaut hinter die Fassade. Ganz schön erwachsen!


  • Das stimmt. Eine Leserunde ist da generell sehr nützlich ;)



    Was Didanwen angeht Stimme ich Avila Avila zu. Es kann sehr gut sein dass das Mädchen mehr ist als man denkt und dass sie nicht so seicht ist wie sie auf den ersten oberflächlichen Blick wirken mag. Sie sieht dass ihr zukünftiger Gemahl älter und verhältnismäßig hässlich ist und sieht trotzdem die guten Seiten und reflektiert das schon irgendwie gut - und dabei macht sie auf mich dann eben garkeinen verwöhnten Eindruck.


    Ich hinke übrigens jetzt schon stark hinterher wenn ich mir so euer Lesetempo anschaue. :D

  • Ich hinke übrigens jetzt schon stark hinterher wenn ich mir so euer Lesetempo anschaue. :D

    Ach, deswegen haben wir das Buch ja in Abschnitte eingeteilt. So ist das mit dem Lesetempo zweitrangig. :)

  • Ich warte aber jetzt auch mit den Abschnitten ;) Ich muss immer nur am Wochenende vorlesen.


    Fand es tatsächlich auch gut von ihr, dass sie sich nicht vom Äußeren und vom Alter abschrecken lässt. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich warte aber jetzt auch mit den Abschnitten ;) Ich muss immer nur am Wochenende vorlesen.


    Fand es tatsächlich auch gut von ihr, dass sie sich nicht vom Äußeren und vom Alter abschrecken lässt. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.

    Ich leg jetzt auch erst mal eine kleine Pause ein ;)

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)