07: Ein unheiliger Ort - Der Vorstoß der Lupiner

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.219 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Jetzt hat der Kampf um die Bergfestung begonnen. Ich hoffe nur, dass die Lupiner tatsächlich übereilt gehandelt haben und jetzt eine empfindliche Schlappe davon tragen!
    Endlich hat sich Baldwin Cuno anvertraut und erkannt, dass er auf eine falsche Mission geschickt wurde. Mir hat das Gespräch zwischen den beiden sehr gut gefallen, wie sie Informationen untereinander austauschen und voneinander lernen konnten. Ich hoffe nur, dass auch Cuno aus diesem Gespräch lernt und sich den für ihn neuen Umständen anpasst. Teramon ist derjenige, den er bekämpfen sollte, nicht die Lupiner!
    Was ist das mit Carubala? Ist das tatsächlich Liebe zwischen den beiden? Das geht mir etwas zu schnell. Ich denke eher an eine Falle Teramons, um Feodor von seiner Mission abzulenken!

  • Nun kommen wir mit Gerd nochmal nach Waldbrück - das macht mich immer ganz traurig, wenn ich sehe, was aus dem Dorf geworden ist ;( Und immer noch gibt es Skelettkrieger in der Nähe, wobei sie Gerd direkt als einen Verbündeten des Eberordens ansehen. Ich dachte mir allerdings schon, dass es Gerd irgendwie gelingen wird, ihnen zu entkommen, auch wenn ich nicht mehr an die Erdwichte gedacht hätte, die hatte ich inzwischen erfolgreich verdrängt =O Bei dem kurzen Aufleuchten der Erinnerungen an seine geliebten Töchter und das, was er getan hat, hatte ich kurz Hoffnung, dass er sich Teramons Einfluss entziehen könnte, aber das war leider nichts.


    Na, Feodors Verliebtheit zu Carubala geht mir jetzt doch ein wenig zu schnell, da stimmt doch was nicht. Die ganze Zeit ist der Ritter so misstrauisch, aber ich befürchte, bei der liebreizenden jungen Frau läuft er geradewegs in eine Falle :rolleyes:


    Hm, ich weiß ja nicht, ob die Ritter in der Bergfestung ihre Fähigkeiten nicht ein wenig überschätzen, wenn sie der Meinung sind, wenn sie ihm Rücken der Lupiner stehen, dass sie sie dann vernichten könnten, zahlenmäßig sind die Lupiner mit ihren Hunden und die Hundiner den paar Rittern doch deutlich überlegen. Ich mag Sven zwar nicht besonders, aber dass er deren Kampf nicht zu seinem machen möchte, kann ich durchaus nachvollziehen. Vor allem ist im Kampf gegen Teramon niemandem geholfen, wenn nun, nachdem glücklicherweise doch noch Ritter aller drei Orden aufgetaucht sind, die die Artefakte zerstören könnten, diese direkt wieder wegsterben. Einer ist jetzt schon tot.


    Immerhin ist Baldwin nun endlich davon überzeugt, dass der Heilswart ein falsches Spiel spielt. Nur nutzt ihm das im Moment nicht viel, solange sie in der Bergfestung festsitzen bzw. sich womöglich im Kampf gegen die Lupiner aufreiben.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Endlich hat sich Baldwin Cuno anvertraut und erkannt, dass er auf eine falsche Mission geschickt wurde. Mir hat das Gespräch zwischen den beiden sehr gut gefallen, wie sie Informationen untereinander austauschen und voneinander lernen konnten. Ich hoffe nur, dass auch Cuno aus diesem Gespräch lernt und sich den für ihn neuen Umständen anpasst. Teramon ist derjenige, den er bekämpfen sollte, nicht die Lupiner!

    So ging es mir auch. Und bei dem letzten Satz bin ich ebenfalls ganz deiner Meinung.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Was ist das mit Carubala? Ist das tatsächlich Liebe zwischen den beiden? Das geht mir etwas zu schnell. Ich denke eher an eine Falle Teramons, um Feodor von seiner Mission abzulenken!

    Hier bin ich auch mehr als misstrauisch - der Knaller wäre dann noch, wenn ihn Adel befreien würde.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Waldstück hat mich auch sehr traurig gestimmt, die ganzen Erinnerungen, wie das Dorf früher war und was dann geschehen ist ?