3. Kapitel 6: „Schiffbrüchig“

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 3.803 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aeria.

  • Eigentlich habe ich noch genug aderes zu lesen, aber ich habe einfach übersehen, dass ich schon viel weiter bin.


    Macht nix, jetzt werde ich erst mal warten, denn ich bin schon im nächsten Abschnitt.


    Inglewing ist ohne Wagen unterwegs und übersteht die Krankheit. Es klingt furchtbar, inmitten dieser kranken Pflanzen zu laufen, und dabei immer die Angst, das Ziel zu verlieren. Am schlimmsten fand ich die Zeit mit dem Händler. Es klang einfach schrecklich zu erfahren, wie sehr dieser sich geirrt hat und es ist ein schrecklicher Tod. Wieviel von dem Pilz steckt nun in unserem Helden? Wird er es schaffen, gegen den Pilz in seinem Körpeer? Man weiß ja nicht, wieviel es braucht um so zu Suchern. Ich habe das Gefühl, da reicht schon eine Spore, ab das kann ja nicht sein, denn es überleben ja so einige.


    Aber er Schaft es tatsächlich bis zu Kate. Was haben sie mit dieser stolzen Frau gemacht!!! Schrecklich. Dieser komische "Heilige" ist nichts anderes als ein Frauenschänder. Aber es ist gut, wenn man einen Freund hat. Inglewing schafft es tatsächlich, sie da rauszubringen, aber wird er mit ihrer Sucht fertig werden? Werden sie gemeinsam all die Strapazen überstehen? Eigentlich sind sie zwei sehr starke Menschn, aber Kate ist im Moment doch nur ein Wrack allerdings war es Inglewig auch und er hat sich durch gebissen. Ich hoffe für Kate, dass sie es schaffen.


    Ein tolles, spannendes, wenn auch sehr ekliges und grusliges Kapitel. Deshalb steht es wohl als Abschnitt allein.

  • Eigentlich habe ich noch genug aderes zu lesen, aber ich habe einfach übersehen, dass ich schon viel weiter bin.


    Macht nix, jetzt werde ich erst mal warten, denn ich bin schon im nächsten Abschnitt.

    *freu*

    Wird er es schaffen, gegen den Pilz in seinem Körpeer? Man weiß ja nicht, wieviel es braucht um so zu Suchern. Ich habe das Gefühl, da reicht schon eine Spore, ab das kann ja nicht sein, denn es überleben ja so einige.

    Nein, eine Spore reicht nicht. Denk an die "Flocken, die verlocken"! Wayliss-Brot macht eben nicht nur Fliegen tot.

    Ein tolles, spannendes, wenn auch sehr ekliges und grusliges Kapitel. Deshalb steht es wohl als Abschnitt allein.

    *noch mehr freu* Aber allein steht der Abschnitt, weil er zum anderen, zum Inglewing-Handlungsstrang gehört.

  • Aber von dem Brot hat doch Inglewing auch gegessen und nicht wenig

    Einmal editiert, zuletzt von Rhea ()

  • Ähm ...? (Da ist wohl irgendwas schiefgegangen bei deinem Post :S)


    Ja, die haben beide von Wayliss' Pilz-Trockenflocken gegessen, deswegen macht sich Inglewing doch auch ins Hemd, nachdem er gesehen hat, was das (vermutlich) bei Wayliss angerichtet hat. Vielleicht ist es eine Frage der Menge. Wayliss hat das Zeug ja schon länger gegessen.

  • Das ist ein Abschnitt, den man lieber nicht während des Essens liest.


    Die ganze Umgebung hat was Surreales. Kein Wunder, dass Dorian ans Totenreich denkt, so in etwa könnte es ja auch aussehen.

    Der Teil mit dem verpilzten Händler ist das ekelhafteste, das ich seit langem gelesen habe. Ich hatte es vom letzen Lesen noch gut im Kopf und brauchte nicht wirklich eine Wiederholung. Allein die Vorstellung, von innen heraus von Pilzen gefressen zu werden! Ich krieg echt das Gruseln bei dem Gedanken und möchte den Kindle mit einem Fungizid einsprühen.


    Sehr interessant fand ich Dorians Überlegung, dass der Pilz nur eine andere Art von Gelichter ist. Ob sie in Orolo wirklich so gut vorbereitet sind?


    Kate, ach Mensch... Drogenabhängig, halluzinierend und ängstlich... Der Grünwassermann, der aus ihr einen Sündenbock macht, ist ein verf... Arsch! Hat er noch nicht mitbekommen, dass es nicht nur dieses eine Dorf betrifft, sondern die ganze Welt?!

    Wie soll Dorian Kate aus ihrem Zustand herausholen, wo er doch gar nichts hat, außer dem, was er am Leib trägt? Kein Essen, kein Wasser, keinen Platz zum Ausruhen.


    ***

    Aeria

  • Wow, ein sehr spannender Abschnitt!
    Die Beschreibung, wie der Pilz alles durchdringt und in allem wächst, ist richtig gruselig. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie er aus Wayliss herauswächst! Hoffentlich hat Dorian noch nicht genug davon gegessen, sodass er noch eine Chance hat! Aber der Pilz scheint ja überall zu wachsen, also sehe ich schwarz für ihn. ?

    Die arme Kate. Sie hat es wirklich schlimm erwischt. Hoffentlich erholt sie sich wieder ohne Schäden zurück zu behalten!

  • Hat er noch nicht mitbekommen, dass es nicht nur dieses eine Dorf betrifft, sondern die ganze Welt?!

    Ich glaube, dieser Mistbock weiß ganz genau, was er macht. Er hat sich eine gefügige Sexpartnerin gemacht.

  • Und trotzdem würde ich nicht ganz ausschließen, dass er nicht auch irgendwie an das glaubt, was er da erzählt. Dass er Kate dabei für seine persönlichen Gelüste ausnutzen kann, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

    Ich glaube, ich finde den Grünwassermann das Schlimmste in diesem Kapitel.


    Schön, dass ihr alle in Kapitel 6 angekommen seid! Ich warte doch immer ungeduldig auf euer Weiterlesen :hallo:

    Kate, ach Mensch... Drogenabhängig, halluzinierend und ängstlich...

    Wenigstens hat sie Mariner! Und dann auch noch Dorian.

    Wie soll Dorian Kate aus ihrem Zustand herausholen, wo er doch gar nichts hat, außer dem, was er am Leib trägt? Kein Essen, kein Wasser, keinen Platz zum Ausruhen.

    Er ist Erfinder und Reparateur ... irgendwas wird ihm einfallen!

  • Ich denke auch, dass Dorian es schaffen wird. Wenn Kate erst einmal von den Drogen weg ist und Zuspruch von Dorian erhält, wird sie sich bestimmt erholen. Ob sie allerdings komplett genest, kann man noch nicht sagen.

  • Äh, mir ist gerade beim Weiterlesen ein ganz komischer Gedanke gekommen. Erinnert ihr euch noch daran, dass im ersten und zweiten Band öfter mal der Vulkanausbruch im Süden erwähnt wurde? Von dem redet gar keiner mehr. Ok, alle haben jetzt andere Sorgen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er nur schmückendes Beiwerk gewesen sein soll ohne Konsequenzen für die Geschichte. Oder wie seht ihr das? ?

  • Ein paar Konsequenzen hatte der Vulkanausbruch bzw. die Angst davor ja bereits: die Flüchtlinge und die Notsituation, die dadurch überall und besonders auch in Ligissila entstanden ist. Die bedingt ja nun einiges in der Story.

  • Der Prophezeiung wohl weniger. Die Bevölkerung hat ihn als Teil davon interpretiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

  • Der Prophezeiung wohl weniger. Die Bevölkerung hat ihn als Teil davon interpretiert, oder habe ich das falsch in Erinnerung?