​Jim Ottaviani & Leland Myrick - Hawking

  • Jim Ottaviani & Leland Myrick - Hawking. Sein Leben als Graphic Novel


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    Stephen Hawking dürfte vielen Menschen, die sich für Astrophysik interessieren, ein Begriff sein. Der Wissenschaftler, der einen Großteil seines Lebens wegen einer Erkrankung des motorischen Nervensystems im Rollstuhl verbrachte, wurde besonders bekannt, weil er seine Theorien auf dem Gebiet der Astrophysik auch für Laien verständlich publizierte. Trotz seiner körperlichen Einschränkung forschte er quasi bis zu seinem Tod und erklärte dabei unter anderem die Entstehung unseres Sonnensystems.


    In aller Kürze: Das Buch machte mir Stephen Hawking sympathischer als er mir bisher in diversem Filmmaterial oder auch dem Buch seiner geschiedenen Frau Jane Hawking erschien. Ich sah ihn da immer als den Wissenschaftler, dem nichts wichtiger war, als seine Behauptungen zu beweisen und seine Erkenntnisse für alle Menschen verständlich zu formulieren. Trotzdem kommt der Mensch Hawking in der Graphic Novel zu kurz. Die Entwicklung von bestimmten Erkenntnissen oder physikalischen Gesetzen werden seitenlang erläutert, aber was ihn als Familienvater oder Ehemann betrifft, fügt sich alles quasi innerhalb weniger Einzelbilder. Mitunter erfordert das einiges an Geduld, je nach persönlichem Interesse an Astrophysik - das bei mir leider nicht derartig ausgeprägt ist, vor allem, weil ich das "Universum in der Nussschale" bereits gelesen habe.


    Somit nur eine eingeschränkte Empfehlung.


    3ratten

  • Doris

    Hat den Titel des Themas von „​Jim Ottaviani & Leland Marick - Hawking“ zu „​Jim Ottaviani & Leland Myrick - Hawking“ geändert.