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Scott leidet unter dem Tod seiner Frau, trinkt zu viel Alkohol. Er beginnt wieder zu pokern und plötzlich ist er gemeinsam mit seinem krebskranken Nachbarn unterwegs nach Las Vegas, um dort gemeinsam mit seinem Adoptivvater seine ebenfalls adoptierte „Schwester“ zu schützen und sein eigenes Leben zu retten ,welches er unwissentlich Jahrzehnte zuvor bei einem Pokerspiel verspielt hat.
Es gibt magisch wirkende Tarotkarten, Inkarnationen von Göttlichkeit, Bugsy-Siegel und „Fischerkönig“-Referenzen, und diverse Pokervarianten, die ich nicht wirklich verstanden habe.
Powers hat interessante Ideen, aber die Umsetzung finde ich zu detailverliebt bei Dingen, die für mich Nebensächlichkeiten sind, während die Figuren und das was mich interessiert vergleichsweise oberflächlich dargestellt werden. So fasziniert ich auch von den Themen und Klappentexten Powers‘ sein mag, sollte ich doch die Finger von den Bücher lassen, er und ich werden leider in den seltensten Fällen wirklich warm miteinander.
