Werner Lansburgh
Feuer kann man nicht verbrennen
Erinnerungen eines Berliners
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Werner Lansburgh wurde 1912 geboren und wuchs in Berlin auf. Die Familie hatte jüdische Vorfahren, und so erzählt Lansburgh von seiner Flucht vor den Nazis. In den 30er Jahren beginnt seine Odyssee mit dem Versuch, sein Studium in der Schweiz zu beenden. Es folgen verschiedene Länder, die merkwürdigsten Jobs, aus Jahren werden Jahrzehnte. Lansburgh schafft es nicht, zurück nach Deutschland zu gehen, und es gelingt ihm auch trotz Frau und Kindern nicht, in seinem Exil in Schweden wirklich anzukommen.
Lansburghs Doosie-Bücher haben mir total gut gefallen, deshalb hatte ich mir von seinen Erinnerungen etwas leichtere Kost versprochen. Leider wurde der Ton immer bitterer, ich schwankte etwas zwischen Mitleid und teilweise auch Unverständnis.