Hier dürft ihr alles diskutieren, das euch zur Geschichte Tandaradei! aus dem Buch Etwas endet, etwas beginnt einfällt.
Hexer 5.1: Geschichte 3: Tandaradei!
Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 729 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Zank.
-
Das war ja eine irre Geschichte. Ich habe langsam das Gefühl, dass Sapkowski besser ins Horror-Genre gepasst hätte als ins Fantasy-Gerne
Ich habe immer das Gefühl, dass ich Lovecraft lese bzw. so wie ich mir Lovecraft vorgestellt/gewünscht habe.die Motivation von dem Mann ist mir nicht klar geworden, warum er (aus Mitleid?) Zeit it ihr verbracht hat, wenn er sie doch a) nie wieder sehen wird und auch keinerlei Bezug zu ihr hat und b) eigentlich mit ihrer Zimmergenossin schläft.
Das ist mir auch nicht klar, aber es scheint ja irgendwie mit der Art der Reise zusammenzuhängen. Es scheint sich hier ja um eine Reise zu handeln, bei der man einfach mit wildfremden Leute rummachen kann/soll/darf/will.
Vielleicht war es dann wirklich Mitleid, dass niemand sonst sie wollte.Und dann warnt diese "Hexe" sie so davor, die Hand zu berühren, aber eigentlich ist die Protagonistin viel "schlimmer" als der Minnesänger und es wird ja alles so bedrohlich - und am Ende ist sie einfach hübsch und fertig?!? Hö?
Und da kommen bei mir immer Assoziationen zu Lovecraft hoch. Eigentlich wird nie gesagt, warum das so ist, ist halt einfach so. Aber sie ist ja eine "Vergessene" - als würde jeder wissen, was das ist. Vielleicht ein vergessenes Wesen aus einer anderen Dimension/Zeit zB eine Dryade oder so und der Minnesänger wusste es nicht bzw. hat unterschätzt, dass sie doch noch ihre Kräfte wieder finden würde.
-
Gute Theorie. Ich denke, er hat es ja auch bewusst offen gelassen. Und ja, ich erkenne auch viel Lovecraft in diesen Geschichten. (Freut euch schonmal, da kommt noch eine zweite Katzengeschichte
)