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Inhalt
Ein Kind, das von seiner Mutter nicht geliebt werden kann, eine Friedhof, der zur Zuflucht für Menschen wird, zwei Menschen die sich lieben und noch nicht zusammen bleiben können: das sind nur zwei der Geschichten, die die Autorin in ihrem Buch erzählt.
Meine Meinung
Ich habe die Lektüre dieses Buchs vor mir hergeschoben, weil ich bereits mit einem anderen Buch der Autorin Schwierigkeiten hatte. Aber weil ich immer zumindest auch eine zweite Chance vergebe, habe ich das Buch schließlich gelesen.
Anfangs hat mir Das Ministerium des äußersten Glücks durchaus gefallen. Auch wenn ich den Zusammenhang der einzelnen Erzählungen nicht gleich gesehen habe, haben mich die Geschichten doch berührt. Aber je mehr ich gelesen haben, desto weiter weniger habe ich von dem Gelesenen verstanden. Einzelne Abschnitte haben mir gut gefallen, vieles fand ich aber verwirrend, was vielleicht auch daran lag, dass ich zu wenig von der Kultur und der Geschichte von dem Land spielt, in dem das Buch spielt. Deshalb ist es mir schwer gefallen, mich wirklich darauf einzulassen. Ein weiteres Buch der Autorin werde ich wohl nicht lesen.
Liebe Grüße
Kirsten