Rick Riordan - Tochter der Tiefe

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    Inhalt lt. Amazon:

    Als plötzlich die Meeres-Akademie in die Luft fliegt, fliehen Ana und ihre Freund*innen aufs Meer, doch auch hier scheinen sie nicht sicher zu sein. Allmählich lüften sich die Geheimnisse: Ana ist die letzte Erbin von Kapitän Nemo und kann deshalb als Einzige das legendäre U-Boot Nautilus wieder startklar machen. Sie finden das Boot schließlich und Ana kann sogar über Musik mit der Nautilus kommunizieren, da diese von künstlicher Intelligenz beseelt ist. Aber ihr Gegner ist ihnen schon auf der Spur …



    Meine Meinung:

    Ich muss ehrlich sagen, ich bin etwas geschockt vom Anfang!

    Erst erfahre ich, dass Anas Eltern vor einiger Zeit gestorben sind, was an sich schon schlimm ist!

    Und nun stürzt plötzlich ihre Schule und damit ihr Zuhause ins Meer, mitsamt ihrem Bruder, dem einzigen, den sie noch hatte!


    Ana und ihre Freunde sind Schüler einer besonderen Schule, aus der große Wissenschaftler und viele berühmte Persönlichkeiten der letzten Jahrhunderte hervorgegangen sein sollen, welche allerdings auch im militärischen Bereich geschult werden.


    Als die Schüler mit ihren Lehrern Zuflucht auf dem Meer suchen, auf der Yacht der Schule, wird ihnen erklärt, was es mit Jule Verne, dem Roman "20.000 Meilen unter dem Meer" und der Verbindung zur Schule sowie der gemeinsamen Vergangenheit von Schule und dem Buch auf sich hat.

    Laut eines Lehrers, der sie darüber aufklärt, sind die Angaben in dem Roman sowie die Waffen und Gepflogenheiten unter dem Meer alle echt. Es ist alles Realität!


    Ich finde die Idee, ein Buch auf der Vorlage eines anderen Buches zu schreiben, recht interessant. Gut, es kommt definitiv auf das Buch und das Thema an, aber hier passt es sehr sehr gut!


    Als Ana die Nautilus betritt, diese Szene war für mich sehr emotional!

    Eigentlich waren viele Szenen, in denen die Nautilus erwähnt wird, sehr persönlich und auch emotional, wenn Ana über die Nautilus und ihren Schöpfer spricht.


    Die Story wurde in der Ich-Version erzählt und der Schreibstil ist in der Gegenwart gehalten.

    Mir gefiel die Schreibweise des Autors richtig gut mit seinen tollen Beschreibungen der Geschehnisse!


    Das Cover zeigt eine Szene aus dem Hörbuch, welche ich ebenfalls sehr schön dargestellt finde und in meinen Augen auch sehr emotional ist, betreffend dem Mensch-Tier-Verhalten. Anas Reaktion auf diese Szene war richtig klasse!


    Die Sprecherin macht ihre Sache echt gut. Durch das Hören an sich und Toinis Stimme wirkte erst recht manches sehr emotional. Das hat mir richtig gut gefallen!


    Fazit:

    Ein spannender Jugend-Fantasie-Roman, bei dem ich mir wünschte, es würde weiter gehen.

    Ein richtig gutes Hörbuch und eine klasse Sprecherin!

    gesegnete grüße, dine *wink* :schmetterling: