Roger Deakin - Wilde Wälder

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 1.345 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Ah ja: DreiHasen

    Danke. :) Ich wusste schon, dass die Langohren nicht nur in Münster anzutreffen sind und sogar ein früher chinesischer Import waren. Interessant ist Deakins Blick auf die heidnische Bedeutung (nicht nur Symbol für Fruchtbarkeit, sondern auch Abbild der Mondphasen), die im kirchlichen Kontext natürlich gerne ausgeblendet wird.


    Ich habe heute den Teil "Splintholz" beendet, wobei die letzten Kapitel schon sehr zum Treibholz tendieren. "Die ostenglische Küste" liest sich wie Notizen aus einem Reisetagebuch und ist vermutlich - mal wieder - interessanter, wenn man einen Bezug zur beschriebenen Landschaft hat. Faszinierend finde ich den beschriebenen Apfelbaum, der mit maximal einem Meter Höhe nicht wirklich ein Baum ist und dennoch inmitten der Dünen den Gezeiten trotzt. Der Baum existiert noch und ist inzwischen begründet einer neuen Sorte (Infos zum Apple Thorpeness und der Baum selbst).


    Die Malerin Mary Newcomb, der das folgende Kapitel gewidmet ist, kannte ich vorher nicht. Trotz der Begeisterung Deakins finde ich keinen Bezug, ihr Werke sind mir entweder nicht genug oder zu sehr gegenständlich. Bestimmt fehlt die Wirkung der Farben und Texturen der Originale, doch auch seine Beschreibungen und Interpretationen haben mich nicht so mitgenommen wie zuvor bei David Nash.


    Künstlerisch geht es im Kapitel "Treibholz" weiter. Das Konzept von Margaret Mellis finde ich interessant, ihre Werke eher weniger. Auch die anderen genannten Künstler und die (erneute) Beschreibung seiner eigenen Treibholz-Fundstücke habe ich in erster Linie zur Kenntnis genommen.


    Mal sehen, wie es im nächsten Teil weiter geht.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Wir ziehen uns tatsächlich gegenseitig da durch, Breña ..?! Diesmal also Du mich. ^^

    Ich hab den zweiten Teil des Buches (sapwood..) jetzt auch ausgelesen - die letzten Kapitel sind im Durchschnitt deutlich kürzer als die ersten und beschäftigen sich überwiegend mit verschiedenen Künstlern und Künstlerinnen, wie Du ja schon geschrieben hast.


    Das Kapitel über David Nash und seine Holzobjekte hat mir auch sehr gut gefallen - der Wooden Boulder und sein Weg ist schon etwas Besonderes, und auch das Abflammen von Teilen seiner Objekte (und die damit stattfindende Mineralisierung) ist eingängig beschrieben. (Irgendwie eins von den Büchern, bei denen ich parallel immer Abbildungen googele.. ^^ )

    Der Ausflug an die east anglian coast hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen - ich hab da allerdings tatsächlich ein paar Bilder im Kopf; "seahenge" verband ich mit Doggerland?!

    Mary Newcombs Bilder fand ich wahnsinnig unterschiedlich - von fast naiv über naturgetreu zu fast impressionistisch - ziemlich verwirrend. Einige haben mir gefallen, mit vielen konnte ich auch wenig anfangen. Mehr "Wald" als "Holz" hier, sie hat wohl aus lokalen Gründen ein eigenes Kapitel bekommen?

    ... Kapitel "Treibholz" weiter. Das Konzept von Margaret Mellis finde ich interessant, ihre Werke eher weniger. Auch die anderen genannten Künstler und die (erneute) Beschreibung seiner eigenen Treibholz-Fundstücke habe ich in erster Linie zur Kenntnis genommen.

    Bei den Driftwood-Künstlern ging es mir wie @Brena - ich fand die Erklärungen und Beschreibungen interessanter als die Kunstwerke selber. Insgesamt hat das Kapitel den Wunsch in mir geweckt, hier noch mal an den Fluss auf eine der Kiesbänke zu gehen, wo auch immer so Einiges rumliegt.


    (Ich hatte den Eindruck, die kürzeren Kapitel behindern Deakins manchmal ja übermäßige "Entfaltung" ein wenig, was den Texten ganz gut tut..?! ;) )

    Einmal editiert, zuletzt von Alice ()

  • Neugierig darauf, was sich unter der Überschrift " Treibholz" verbirgt, habe ich ein wenig weitergelesen. Tatsächlich lässt sich Deakin hier treiben, denn wir verlassen England.

    Die ersten Texte enthalten Reisenotizen aus dem Languedoc, den spanischen Pyrenäen und von Lesbos. Vor allem das letzte Kapitel hat mein Fernweh gefüttert. Ein paar der beschriebenen Details sind überall in Griechenland zu finden und keine Klischees - beeindruckende Olivenhaine, wilde Feigen, verfallene Bergdörfer und majestätische Platanen.

    Wir ziehen uns tatsächlich gegenseitig da durch, Breña ..?! Diesmal also Du mich. ^^

    Oh ja, sieht ganz so aus! ^^ Ich habe ehrlich nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so zäh wird...

    "seahenge" verband ich mit Doggerland?!

    Ich verband es mit seinen vorherigen Ausführungen zu Stonehenges und Woodhenges, was allerdings auch daran liegt, dass mir Doggerland bis gerade eben unbekannt war. Ich kann definitiv behaupten, bei dieser Lektüre viel zu lernen. ^^

    Mehr "Wald" als "Holz" hier, sie hat wohl aus lokalen Gründen ein eigenes Kapitel bekommen?

    Mir schien neben dem lokalen Bezug eine starke persönliche Verbindung zu bestehen. Anders als bei David Nash, den er erst kennen lernt, scheint er die anderen Künstler bereits persönlich zu kennen, besonders Mary Newcomb und Margaret Mellis. Und dadurch schreibt er auch anders über sie, ähnlich wie bei anderen "alten Bekannten" lässt ihn seine Zuneigung ein wenig zu sehr ins Plaudern geraten.

    (Ich hatte den Eindruck, die kürzeren Kapitel behindern Deakins manchmal ja übermäßige "Entfaltung" ein wenig, was den Texten ganz gut tut..?! ;) )

    Mir gefielen diese kürzeren Kapitel, wahrscheinlich weil er weniger abschweifen konnte. Oder waren die Kapitel kürzer, weil er weniger ausufernd erzählt hat? ;) Auf jeden Fall funktionierte der "nur das eine, kurze Kapitel"-Mechanismus dadurch ganz gut.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • (Ich habe inzwischen nachgezogen - mein nächstes noch ungelesenes Kapitel wäre The Pilliga Forest.)

    Ein paar Notizen hier, bevor ich zuviel wieder vergesse..

    ... Ich merke das bei den ersten drei Driftwood - Kapiteln, die ich zwar ganz gerne gelesen habe, von denen mich aber anscheinend (?) keines wirklich nachhaltig beeindruckt hat. Mangels eigener griechischer Erfahrungen eben auch das mit den Wild Horses nicht so sehr..

    Zitat Breña:

    "...von Lesbos. Vor allem das letzte Kapitel hat mein Fernweh gefüttert. Ein paar der beschriebenen Details sind überall in Griechenland zu finden und keine Klischees - beeindruckende Olivenhaine, wilde Feigen, verfallene Bergdörfer und majestätische Platanen."


    The Bieszczady Woods beschreibt eine "Erinnerungsreise" in den europäischen Osten mit einer Freundin, die Erinnerungrn ihres Vaters im Zweiten Weltkrieg folgt und ist überwiegend bedrückend - der Baumbezug wird dadurch hergestellt, dass so viel aus Holz hergestellt und gebaut ist.. die ukrainische Landschaft wird als empty beschrieben, die Bevölkerung als misstrauisch.. man verläuft sich.


    Die nächsten Kapitel handeln von Australien.

    Mein Lieblingskapitel war dabei das erste: Cockatoo. Es ist eher lang, aber nicht lang-weilig: Im Gegenteil für mein Empfinden beim Lesen auch gut gegliedert und voll von google-würdigen Details. Ich habe gelernt, dass Peter Latz und Peter K. Latz (der hier eine Rolle spielt..) nicht identisch sind: Der eine ein Landschaftsgestalter, der andere ein Ethnobotaniker; die beiden Reisebegleiter spielen hier eine gute, tragende Rolle. Die Beschreibung des Trips hab ich teilweise auch als atmosphärisch gelungen empfunden. Die Beschreibung des (nur zeitweilig oberirdisch existierenden) Finke River fand ich sehr interessant - ebenso wie die einiger einheimischer Pflanzen. Die aktuelle Lebensart der Aboriginees ist recht differenziert dargestellt - mal wieder ein Bezug zu typischer Kunst (Deakins Interesse daran zieht sich ja durch das ganze Buch..), die Beschreibung einiger Überlebenstraditionen bezüglich Wasserbeschaffung, aber eben auch ein scharfer initialer Blick auf ein Wohnviertel, in dem verdächtig viele Frauen den immer linken Arm in einem Gipsverband tragen: Das ist derjenige, den man in Abwehr gegen Schläge erhebt..


    Meine letzten beiden gelesenen, ebenfalls australischen, Kapitel empfand ich insgesamt wieder als etwas weniger gerundet - ein Ausflug zur Ernte von Wildfrüchten hat mich aber immer noch mehr faszinieren können als die super-ausführlichen Beschreibungen der Kunst von John Wolseley. Das kann aber ganz subjektiv an mir liegen.

    (Ich glaube, es geht danach noch weiter mit Australien.)


    Insgesamt empfinde ich das Buch inzwischen doch als sehr bereichernd - ich bin mir nicht sicher, wie viel der teilweisen Mühsamkeit auch einfach auf die englische Sprache zurückzuführen ist, darum finde ich Parallelen beim Lesen zu Breña doch immer ziemlich aufschlussreich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Alice ()

  • Nach dem letzten australischen Kapitel folgen zwei längere Kapitel, die Exkursionen von Roger Deakin in Zentralasien beschreiben: nach Kasachstan und Kirgisistan, wo sich die Wälder befinden, in denen die Urformen des Apfel- und des Walnussbaums wachsen.


    Obwohl beide Kapitel insgesamt äußerst aufschlussreich, informativ und insgesamt wirklich faszinierend waren, musste ich mich teilweise abschnittweise hindurchkämpfen, was bei mir dann immer zu einer Art "schlechtem Lesegewissen" führt.

    Deakin beschreibt in Art eines Reisejournals seine Exkursionen ungeheuer kleinteilig, wobei fast jedes Detail des Berichtens wirklich wert ist, einen die Menge aber eben geradezu immer wieder erschlägt. Mich jedenfalls.

    Lesenswert ist das Ganze aber allemal - ich bin (geschichtlich..) Wawilow wiederbegegnet, dem großen Gegenspieler des historisch tragischen Lyssenko, und habe jetzt lebendige Bilder von der Nussernte in Kirgisistan im Kopf, wo sich die größten Walnusswälder der Welt befinden.

    (Das nächste Kapitel führt wohl wiederum in Walnusswälder - aber: I really need a break!)


    Halt durch, Breña - ich finde, insgesamt lohnt es sich!!

  • Halt durch, Breña - ich finde, insgesamt lohnt es sich!!

    <3


    Ich kämpfe gerade eher gegen das "schlechte Lesegewissen" (sehr treffend) und eine kleine Blockade. Umso motivierender, dass du mich mit ziehst, danke!

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Ich hatte das Buch im letzten Jahr in Alnwick schon in der Hand, aber damals haben mich der Preis und auch die Erinnerung an ein eher zähes Buch von ihm abgeschreckt. Für Deakin muss ich in der richtigen Stimmung sein, sowohl zum Kaufen als auch zum Lesen und das war damals nicht der Fall.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • So, "Treibholz" ist beendet.

    Das Kapitel in der Ukraine und Polen ist sehr trübselig und bedrückend. Deakin schafft eine dichte Atmosphäre und hält sich mit belehrenden Passagen zurück. Die folgenden, in Australien spielenden Kapitel sind trotz der Schicksale verschiedener Aborigines deutlich positiver. Offenbar hatte Deakin eine gute Zeit dort.

    Weiter geht's nach Kasachstan und der Tonfall ähnelt wieder dem der ersten Abschnitte. Zahlen, Daten und Fakten nehmen wieder mehr Raum ein und das eine oder andere Zitat wird eingestreut. Auch in den Kapiteln über Kirgisien setzt sich das fort.

    Vielleicht bin ich des Erzählstils überdrüssig, aber viel Freude habe ich nicht mehr mit Deakins Berichten. Gut, dass der Endspurt übersichtlich ist.


    Vielen Dank Alice für deine Aufmunterung und Begleitung auf dieser Lesereise. Ich glaube, ohne dich hätte ich nicht durchgehalten. ;)

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Abschließend eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke:


    Wilde Wälder ist gleichzeitig Sachbuch und persönlicher Bericht. Deakin behandelt dabei eine enorme Bandbreite von Themen, die mich sehr bis absolut nicht interessieren und die teils nur entfernt etwas mit Wald zu tun haben. Es geht um Naturwissenschaften (besonders natürlich die Biologie), Kulturgeschichte, bildende Künste, Handwerk, regionale Geschichte bis hin zur Archäologie, Linguistik usw., angereichert durch sehr persönliche Erfahrungsberichte. Ob Roger Deakin das Buch in der Form je veröffentlichen wollte, ist unklar, denn es wurde nach seinem Tod durch seinen Freund Robert Macfarlane herausgebracht.


    Der Inhalt ist in vier Teile gegliedert: In "Wurzeln" beginnt Deakin mit seinen familiären Wurzeln und vor allem seinem Heim, dem Ort, an dem er verwurzelt ist. "Splintholz" scheint weiter zurückliegende Erinnerungen zu beinhalten, während das abschließende "Kernholz" in die Zeit des Schreibens zu fallen scheint. Und in “Treibholz” lässt sich Deakin tatsächlich treiben, denn wir verlassen England und erkunden Europa, Zentralasien und Australien.


    Deakin ist sehr redselig und kommt vom Kleinen zum Winzigen - manchmal im wörtlichen Sinn. Worüber er erzählt, ist interessant, wie er erzählt, ist allerdings herausfordernd. Dadurch nimmt mich das Erzählte oft nicht mit. Dabei versteht Deakin sowohl etwas von dem, worüber er schreibt, als auch vom Nature Writing. In einigen Abschnitten schafft er eine dichte Atmosphäre und beschwört die wilden Wälder tatsächlich herauf. Insgesamt war es sich für mich allerdings eine zähe Lektüre.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Danke für Deine tolle Zusammenfassung Breña , die sich mit meinen Gedanken zum Buch in weiten Teilen deckt.


    Ob Roger Deakin das Buch in der Form je veröffentlichen wollte, ist unklar, denn es wurde nach seinem Tod durch seinen Freund Robert Macfarlane herausgebracht.

    Diesen Punkt hatte ich beim Lesen auch oft im Kopf, da ich davon ja schon aus einem Buch von Robert Macfarlane wusste. Ich nehme an, dieser hat wenig Änderungen vorgenommen, andernfalls würde er wohl als Coautor oder wenigstens Herausgeber auf dem Titel erscheinen. Wir werden nie mehr erfahren, ob Deakin an der einen oder anderen Stelle die Texte noch gerafft oder umgeordnet hätte - diese Möglichkeit war ihm genommen, aber sicherlich war eine Veröffentlichung überhaupt vorzuziehen.


    Nach meinem letzten Bericht stand der letzte mit 5 Kapiteln wieder kürzere Teil "Heartwood" noch aus, und @Brena hatte die Hoffnung geäußert, dass mir da doch noch einige "Perlen" begegnen würden. Diese Hoffnung wurde für mich nicht erfüllt - dieser wieder "heimische" (eigentlich gute Idee!) Teil bestand überwiegend aus eher technischen Themen über der Legen von Hecken und das Auf-den-Stock-setzen von Gehölzen. Das letzte Kapitel über die Esche hat dann versucht, es wieder auf eine breitere Ebene rauszureißen, aber Deakin bringt es eben immer wieder nicht übers Herz, genaue Details über sein Vorgehen bei eigenen Projekten wegzulassen - was es dann doch wieder mühsam macht; insofern dann doch immer wieder "technischer Bericht".


    Die Themen dieses Buches fallen "eigentlich" zum allergrößten Teil genau in mein Beuteschema (ok, bei der Kunst bin ich Amateur von ferne.. ;) ); um so erschreckender fand ich es immer wieder, dass sich das Lesen für mich dennoch so zäh gestaltete und ich teilweise wirklich Seiten gezählt habe. Zu Ende bringen wollte ich die Lektüre aber auf jeden Fall - viele der erfahrenen Zusammenhänge und Details fand ich eben auch ungemein faszinierend! Ähnliche Leseerfahrungen von gleichfalls Viellesern wie Breña und auch Kirsten empfand ich daher sehr.. erleichternd - es hätte ja auch sein können, dass sich mein Hirn allmählich zersetzt und der Text mich einfach überfordert. Bei uns allen dreien ist das dann wohl doch auszuschließen - nehmen wir also die Erfahrung mit, dass informatives und gleichzeitig mitreißendes nature writing keineswegs einfach und trivial ist.


    Insgesamt bin ich aber froh, dieses Buch gelesen zu haben und werde einige Passagen daraus auch nachhaltig "bei mir" behalten; viele von Deakins Erfahrungen sind es mehr als wert, für die Nachwelt festgehalten zu sein. Danke an Breña für's Mitlesen - das hat mir die Lesereise doch sehr erleichtert und viel angenehmer gemacht. :blume:

    Einmal editiert, zuletzt von Alice ()

  • nehmen wir also die Erfahrung mit, dass informatives und gleichzeitig mitreißendes nature writing keineswegs einfach und trivial ist.

    Diese treffende Feststellung möchte ich einfach so stehen lassen.


    Danke auch dir, Alice , für deine Begleitung bei der - manchmal herausfordernden - Durchquerung dieser wilden Wälder. :)

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Wilde Wälder zu durchqueren ist halt auch kein Sonntagsspaziergang :breitgrins:


    Ich habe Euch interessiert zugeschaut bei Eurem Durchkämpfen durchs Dickicht :) Vielen Dank fürs Teilen Eurer Eindrücke.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen