Ich habe mir sie bei der Hausarbeit vorlesen lassen. Mit dieser Lesemethode bin ich für mich aber hierfür doch nicht zufrieden. Ich habe das Gefühl, dass ich die Hälfte gar nicht mitbekommen habe. Ich werde wohl doch lieber aufs echte Lesen wechseln.
Sehr gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Geralt und Rittersporn. Amüsiert hat mich auch der schon fast Running Gag mit den drei Brüdern, die sich Rittersporn holen wollte, weil er etwas mit deren Schwester hatte.
Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich habe auf jeden Fall auch mitgefiebert zu erfahren, warum man keine Vögel mehr im Wald hört und sieht.
Die Geschichte war sehr amüsant. Auch der Witz zwischen Geralt und Rittersporn, der wieder einmal vor den Familienangehörigen von irgendwelchen Schönheiten fliehen muss, ist geblieben. Die Geschichte um den Phönix fand ich ebenfalls interessant und durchaus schnell erzählt. Ich fand tatsächlich, dass diese Geschichte Geralt und Rittersporn als Charaktere ganz gut eingefangen hat. Diese Art von "Abenteuer"-Geschichte hat mir in der Original-Saga irgendwie gefehlt. Ich bin also durchaus zufrieden mit der ersten Geschichte.
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