subjektiver SF-Kanon

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.101 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dostoevskij.

    Habe zufällig auf der side der Otherland-Buchhandlung in Berlin einen subjektiven Kanon der Science Fiction entdeckt.


    http://otherland-berlin.corner…ront_content.php?idart=72


    Sind zwar nur 85 und keine 100. Aber die Auswahl halte ich persönlich für sehr gut, auch wenn dem ein oder anderen bestimmt einiges fehlen wird.


    Aber als Anstoß neben den Neuerscheinungen auch einmal auf frührere Schätze zurückzugreifen auf jeden Fall geeignet.


    LG Dyke

    Die meisten der Bücher kenne ich gar nicht. Die ersten vier unterschreibe ich aber sofort. Die finde ich nämlich auch einfach nur klasse.


    Katrin

    Davon habe ich gelesen:


    Jonathan Swift, Gullivers Reisen
    Jules Verne, Zweitausend Meilen unter den Meeren
    H. G. Wells, Der Krieg der Welten
    Aldous Huxley, Schöne Neue Welt
    George Orwell, 1984
    Ray Bradbury, Die Mars-Chroniken
    Isaac Asimov, Die Foundation-Trilogie
    Walter M. Miller, Lobgesang auf Leibowitz
    Stanislaw Lem, Solaris
    Anthony Burgess, Uhrwerk Orange
    Cordwainer Smith, Die Instrumentalität der Menschheit
    Daniel F. Galouye, Welt am Draht
    Theodore Sturgeon, Die besten Erzählungen
    Frank Herbert, Der Wüstenplanet
    Daniel Keyes, Blumen für Algernon
    Harry Harrison, New York 1999
    Thomas M. Disch, Camp Concentration
    John Brunner, Morgenwelt
    Philip K. Dick, Ubik
    Arkadij & Boris Strugatzki, Picknick am Wegesrand
    Robert Silverberg, Es stirbt in mir
    Gene Wolfe, Der fünfte Kopf des Zerberus
    Carl Amery, Der Untergang der Stadt Passau
    Stephen King, Das letzte Gefecht
    Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis
    Alan Dean Foster, Die denkenden Wälder
    William Voltz, Der Terraner (Anmerkung Kringel: Bravo! Ein Perry Rhodan - Fan)
    Brian W. Aldiss, Helliconia
    William Gibson, Neuromancer
    Greg Bear, Blutmusik
    Orson Scott Card, Das große Spiel
    Iain R. Banks, Bedenke Phlebas
    Dan Simmons, Hyperion
    Neal Stephenson, Snow Crash
    Andreas Eschbach, Die Haarteppichknüpfer
    Mary Doria Russell, Sperling


    ...wobei ich die einfach mal weggelassen habe, bei denen ich nicht mehr so ganz sicher bin.


    Welche Werke ich auf der Liste vermisse und welche ich von denen, die drauf sind, eigentlich nicht für SF halte - damit fange ich lieber erst gar nicht an.

    Peter F. Hamilton, Die Armageddon-Trilogie ... wie denn Trilogie?
    Das sind doch mehr, oder verwechsel ich da jetzt was :confused:


    Kati

    Moin, Moin!


    Einen weiteren subjektiven SF-Kanon erstellte vor einiger <a href="http://www.schockwellenreiter.de/2005/09/22.html">der Schockwellenreiter</a>, einer der dienstältesten und bekanntesten Blogger Deutschlands.