Hier kommt meine Rezi zu James Rollins "Das Blut des Teufels"
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Ich habe allerdings ein anderes Cover.
Inhalt: Fast fünfhundert Jahre alt ist die Mumie, die der Archäologe Henry Conklin in einer Höhle hoch oben in den Anden gefunden hat. Doch schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen Eingeborenen handelt, sondern um einen spanischen Priester. Und die Mumie ist auf seltsame Weise präpariert: Ihr Schädel wurde mit einer Substanz gefüllt, die aussieht wie reines, flüssiges Gold - jedoch teuflische Eigenschaften besitzt ...
Gleichzeitig entdeckt eine Gruppe junger Archäologen, darunter Conklins Neffe Sam, bei Ausgrabungen im peruanischen Dschungel eine verborgene Schatzkammer der Inkas, gefüllt mit unermesslichen Reichtümern. Ein sensationeller Fund - und eine tödliche Falle ...
Meine Meinung: Ich habe das Buch schon lange zu Hause stehen. Nun habe ich es endlich gelesen und ich bin nicht enttäuscht worden. Es ist eine wahre Mystery Geschichte rund um die Inka-Kultur. Die alten Mythen werden allesamt wieder ausgepackt und man tappt wirklich eine Weile im Dunkeln bis man weiß, wo der Autor mit der Geschichte hinwill.
Da ich fasziniert von solchen mythischen und teilweise auch Horror Geschichten bin, hat mir das Buch sehr viel Spaß gemacht. Es ist mein zweites Buch von ihm und das erste "Im Dreieck des Drachen" hat mich genauso fasziniert.
Eines ist sicher, es wird sicher nicht mein letztes Buch von ihm sein. Jeder, der ein Faible für das Fantastische und Unwirkliche hat, ist hier bestens bedient und wird nicht enttäuscht werden. Wer sich zusätzlich noch mit alten Kulturen und deren Mythen beschäftigt, hat in diesem Buch eine Fundgrube über die Inka und die Moche.
Von mir bekommt der Roman
Die eine Ratte Abzug kommt daher, dass ich manche Dialoge einfach gekürzt hätte und die Geschichte ein bisschen gestrafft hätte.
Katrin