Hallo,
ich habe eben "Dreizehn bei Tisch" von Agatha Christie beendet und möchte jetzt meine allererste Rezension zum Besten geben (also seid nicht zu hart mit mir )
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Dreizehn bei Tisch" ist ein typischer Hercule Poirot-Krimi. Poirot als leicht besserwisserischer Detektiv mit nahezu hellseherischen Fähigkeiten und sein treuer Gefährte Hastings, der um es mit den Worten Poirots zu beschreiben, von überaus "normalen" geistigen Fähigkeiten ist, müssen in alter Manier einen sehr verworrenen Fall lösen, in dem nichts ist, wie es scheint.
Poirot wird von der Schauspielerin Jane Wilkinson (Lady Edgware) um einen Rat gebeten: Sie möchte ihren Mann loswerden, auf welche Weise auch immer.... Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt dieser sich bereit, in die Scheidung einzuwilligen, sehr zur Freude seiner Frau Jane. Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf- mit einem Messer ins Rückenmark gestochen.
Scheinbar haben alle Beteiligten hieb- und stichfeste Alibis, doch unter Poirots hartnäckigen Befragungen und Untersuchungen, zerkrümelt eins nach dem anderen und die wahren Motive und inneren Triebkräfte der Beteiligten werden offengelegt.
Es handelt sich hier um einen eher durchschnittlichen Agatha Christie- Roman, der teilweise erhebliche Längen aufweist. Ich persönlich hatte teilweise ziemliche Schwierigkeiten, Poirots Gedankengängen zu folgen und den Schluss mußte ich mehrmals lesen, um ihn übehaupt nachvollziehen zu können. Deshalb gibt es von mir hier nur: