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Klappentext:
Am 14. September 1962 gelang 29 Menschen die spektakuläre Flucht aus der DDR durch einen Tunnel von Ost- nach West-Berlin. Über den Fernsehsender NBC gingen die Bilder um die Welt, die Bernauer Straße wurde zum Inbegriff für Freiheitsliebe. Vierzig Jahre danach erzählt Ellen Sesta, die Kurierin der Tunnelbauer, in diesem Buch die authentische Geschichte dieses waghalsigen Unternehmens in all ihren dramatischen Einzelheiten.
Meine Meinung:
Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen. Es ist sehr schön und spannend geschrieben. Ich habe mal wieder richtig mitgefiebert.
Was diese Menschen damals geschafft haben ist wirklich eine Riesenleistung. Es muss wohl alles ziemlich perfekt durchdacht worden sein, um auch in keinster Weise irgendwie auzufallen, denn auch unter Tage hatten die StaSi-Spitzel einige Räume, um alles abzuhören und es war ja nicht der einzige Tunnel, der gebaut wurde. Während des Lesens saß ich sogar am PC und habe bei Google-Earth die Bernauer Straße angeschaut, sogar das Haus Schönholzer Straße 7 steht noch 
, das finde ich besonders toll. Ich interessiere mich ja total für sowas, würde soo gern nochmal nach Berlin fahren und versuchen, genau in dieses Haus zu kommen und in den Keller zu schauen 
.
Ein Stück deutsche Geschichte!
Ich kann das Buch sehr empfehlen!
Eindeutig gebe ich 