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    Sharon York – Hexenlust


    Klappentext:


    Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen und Magiern.
    Doch der Sohn des Teufels will diesen Pakt zerstören und die Herrschaft an sich reißen.
    Isabelle führt die Hexen in einen Kampf um Herrschaft, Lust und Liebe.
    Mit magischem Verlangen, feuriger Leidenschaft und verteufelt gutem Sex versuchen die Hexen, den Teufel zu besiegen.


    Meine Meinung:


    In „Hexenlust“ geht um die Hexe Isabelle, die im Bürokomplex des Hexenzirkles als Sicherheitsbeauftragte arbeitet. Sie hat mit den einen oder anderen Dämon zu tun und außerdem ist der Sohn des Teufels :teufel: zurück auf die Erde gekommen, um sich an den Hexen zu rächen.
    Soweit die Rahmenhandlung. Da es sich aber um einen erotischen Roman handelt, geht es auch ordentlich zur Sache. Die gewissen Szenen sind lang, ausführlich, deutlich und detailliert, aber nicht ordinär.
    Es geht um :boff: und :boff: und :boff: .


    Die Geschichte ist natürlich recht anspruchslos, aber es ist immerhin eine richtige Geschichte, die die einzelnen Sex-Szenen zusammenhält und wenn man Hexen, Magie und Erotik mag, ist man mit diesem Buch sicherlich gut bedient.


    Gemessen an dem Genre, bei dem der Focus nicht auf einer intelligenten und anspruchsvollen Geschichte liegt, sondern eher auf dem zwischenmenschlichen Geschehen, gebe ich


    4ratten

    Hallo zusammen,


    hier kommt auch meine abschließende Meinung zum Buch:




    Zauberlehrling? Ah ja… das hatten wir doch schon mal! Aber Peter Grant ist komplett anders als der berühmte Harald Töpfer. Der erste Unterschied: Peter Grant ist erwachsen und frischgebackener Constable bei der Metropolitan Police und Magie fand in seinem Leben bisher nicht statt. Wie gesagt, bisher. Denn in jener verhängnisvollen kalten Januar-Nacht erblickt Peter Grant sein erstes Gespenst, was nicht ohne Auswirkungen auf sein weiteres Leben ist.


    Ben Aaronovitch platziert seine magische Kriminalgeschichte im heutigen London, wobei die magischen Momente anfangs nur wenige sind, dann aber mit voller Wucht über Peter Grant und seine Leser hereinbrechen. Gekonnt und witzig verbinden sich Krimielemente mit Fantasy und sowohl die reale Welt als auch der Fantasybereich lassen an Spannung nichts zu wünschen übrig. Rasant geht es durch die Geschichte und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen.


    Aber es gibt auch Kritikpunkte. So gab es eine Szene in einem Vampirhaus. Im Nachhinein hatte ich den Eindruck, dass diese Szene nur im Buch war, damit im Klappentext mit gutem Gewissen auf die ja immer noch aktuellen Vampire hingewiesen werden konnte.
    Das Ende des Buches ist meiner Meinung nach etwas zu lang geraten. Nachdem der Fall in einem rasanten Countdown gelöst wird, ziehen sich die darauf folgenden Seiten etwas in die Länge.


    Aber da das Lesen mir unglaublich viel Spaß gemacht hat, ich mich extrem gut unterhalten gefühlt habe gibt es von mir trotzdem (fast) die volle Punktzahl.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    :lesen: Sharon York - Hexenlust


    Wie ist eigentlich eure Meinung zu Antiqutätenhändlern? Ich jedenfalls, sehe sie ab heute mit völlig anderen Augen. :breitgrins:
    Hexe Isabelle jedenfalls kann gar nicht zu müde sein, um einem attraktiven Mann zu widerstehen.


    Nikolai, der Sohn des Teufels :teufel: , will sich an dem Hexenzirkel :hexe: rächen. Natürlich ist auch er ein attraktiver Mann, ist aber bisher noch nicht soweit in der Geschichte aufgetaucht, dass er auch zum Zuge gekommen wäre.
    Präsenter ist hingegen Maddox, auch in Magie bewandert, den Hexe Isabelle ausnehmend attraktiv findet und natürlich nur an das eine denkt.


    Eigentlich geht es in Hexenlust nur um Sex. Um viel Sex. Klar, es ist ja auch ein erotischer Roman. Umso schöner, dass die Geschichte, in die die ausführlichenSexszenen eingebettet sind, gar nicht so schlecht ist, wie ich eigentlich erwartet hätte. Jedenfalls, wenn man Geschichten mit Hexen und Dämonen mag.


    Ich glaube, ich lese das Buch heute noch zu Ende!


    :schweinskram:

    Ihr Lieben, ich glaube es ist an der Zeit, das Niveau zu senken! :boff:


    :lesen:Sharon York - Hexenlust


    Ja, es ist alles da! Bereits auf den ersten Seite gabs Hexen ohne Ende und bis Seite 34 durfte ich schon zwei ausführlichen lustvollen Begegnungen beiwohnen.
    Hauptfigur ist Isabelle, Hexe dritten Grades. Sie arbeitet im Büro des Hauptquartiers des amerikanischen Zirkels Ost, das als Investmentbank getarnt ist.
    Nikolai der Herrscher, seines Zeichens Dämon, ist nach Jahren wieder aufgetaucht. Von ihm existiert nur ein Foto aus der Zeit um 1853, auf dem er wie ein Milchbubi aussieht. Inzwischen sind aber über 150 Jahre vergangen...


    Ich bin nun gespannt, was es mit Nikolai auf sich hat. Und wann die nächste Sexszene fällig ist. Wetten, dass es gleich schon wieder soweit ist? :breitgrins:

    Ich habe das Buch ebenfalls gestern Abend zu Ende gelesen und es hat mir wirklich gut gefallen! Ich stimme in allen Punkten Wendy zu. Es gibt jede Menge offene Fragen, aber der Spannungsbogen stimmt und ist geschlossen.


    Zu Molly hätte ich gerne mehr erfahren, wir wissen von ihr jetzt genausoviel wie Peter Grant selbst - nämlich viel zu wenig. Und auch ich hatte den Eindruck, das es sich bei dem Penis fressenden Wesen um sie handeln könnte.


    Nicht mein Ding waren Mutter und Vater Themse und das Gedöns drumherum, auch wenn die Geschichte ohne die beiden eine andere geworden wäre, denn sie waren ja maßgeblich an der Lösung des Falles beteiligt. Wobei die Idee schon gut ist, allen Nebenflüssen der Themse eine Person zuzuordnen - aber nein, nicht mein Fall.


    Ich fand es stellenweise auch etwas wirr, bin aber immer wieder auf den richtigen Leseweg gekommen.


    Band 2 steht schon auf meiner Wunschliste.

    Ich glaube übrigens, dass Nightingale dieser Malick (oder hieß der Mackil? oder so ähnlich halt) ist. Denn als Pyke seine Rede beginnt, ruft er ja nach dem "old Irish bastard" und danach kommt noch einmal so eine Anspielung auf Pykes Mörder, den er auch als irischen Bastard bezeichnet. ich würde mich nicht wundern, wenn das dieselbe Person ist, nämlich unser Nightingale.


    Zu solchen gedanklichen Kapriolen war ich während des Lesens gar nicht in der Lage. :ungeduldig: Aber das ist auf jeden Fall eine Möglichkeit. Also schnell weiterlesen! :explodier:

    Nur ungern lege ich jetzt das Buch beiseite, um hier zu posten. Über mangelnde Aktion brauchen wir uns jetzt jedenfalls nicht mehr zu beschweren!
    Es ist doch etwas ganz anderes, wenn jemand, den wir bereits kenne, von Pyke "befallen" ist, als irgend ein No-Name! Ob Lesley da wieder heile herauskommt? Die Erfahrungen sprechen dagegen... Vielleicht fällt Peter Grant doch noch etwas ein? Oder Beverly sitzt (hoffentlich!) nicht mehr in ihrem rauchenden und dampfenden Auto und kann Peter helfen? Oder Nightingale erfährt eine wundersame Heilung und kann zur Hilfe eilen?

    Fragen über Fragen und keine Antworten. Zudem fällt es mir schwer, hier zu spekulieren, denn das Buch ist ja nun mal kein reiner Krimi.
    Aber, soviel sei gesagt, das Buch gefällt mir ausgesprochen gut!


    Wenn ich den Namen Nightingale höre, denke ich auch automatisch an die berühmte Krankenschwester. Aber ich meine, der Name ist mir auch schon in anderen Büchern begegnet und dort gab es keinen Zusammenhang mit Florence. Ich vermute, dass es auch hier keinen gibt und der Name Nightingale nicht zu den besonders seltenen Namen gehört.


    Hmm, ist die Abschnittseinteilung noch mal geändert worden?? Irgendwie hatte ich mir das anders aufgeschrieben, aber egal.


    Genau so gehts mir auch! Also bin ich beim Einteilen doch nicht völlig verwirrt gewesen!



    Diese Idee finde ich richtig genial. Es wird schon einen Grund haben das diese Gemälde erwähnt wurden. Vor allem weil mir auffällt das der Autor sonst nie über unwichtiges schreibt. Genau wie mit dem Staub, oder den Vampiren.


    Ich war ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass es sich bei den Personen auf den Bilden um Nightingale und Molly höchstpersönlich handelt. Denn das die beiden zwar mit beiden Beinen auf dieser Welt, aber nicht unbedingt im normalen menschlichen Leben stehen, ist inzwischen doch klar. Oder??




    warum denk ich bei Nightingale eigentlich immer an Dumbledore? Irgendwie hab ich immer ihn vor Augen.


    Nightingale stelle ich mir nicht als einen alten bärtigen Mann vor, sondern eher als einen Herrn im gemäßigten Dandy-Stil. Ich binn allerdings auch nicht so Potter-vorbelastet. Habe nur drei der Bücher gelesen und auch nicht alle Filme gesehen.

    Ihr Lieben,


    gerade habe ich festgestellt, dass ich Markierungen der Leseparts völlig falsch gesetzt habe! :rollen: Es wurde in Part drei über Dinge gerätselt, die ich schon längst wusste. :gruebel:
    Ich werde mich also beim Schreiben hier zurückhalten, damit ich nicht zuviel verrate und meine Lesemarkierungen richtig stellen.
    Sowas ist mir echt noch nie passiert. :wand:

    Ich nahm an das er ein normaler Mensch ist der einfach nur Bescheid weiß und diese Sache mit der Zauberei für sich behalten kann.


    So habe ich es auch empfunden. Ein Geheimnis ist die "Zauberfraktion" der Polzei ja nicht, auch wenn sie nicht überall und automatisch bekannt ist.


    Mein Buch wurde mir heute übrigens entwendet: Mein Lebensgefährte hat es sich geschnappt :kommmalherfreundchen: und liest gerade die letzten Seiten. Gleich darf ich dann hoffenlich wieder... :leserin:


    Und darf man einem Hund rohes Fleisch vorwerfen? Naja, Toby scheint es ja zu schmecken.


    Klar, Hunde mögen rohes Fleisch sehr. Ist ja eingentlich auch ihre natürliche Ernährung, und nicht irgendwelche Trockenflocken. :hund:
    Mollys natürliche Ernährung scheint jedenfalls mit den Vorlieben von Hunden übereinzustimmen. Was uns wieder zu der Frage bringt: Was ist Molly? Für den Fall, dass Werwölfe in dem Buch vorkommen, tippe ich darauf. Vampire geben sich ja gemeinhin nicht mit blutigem Fleisch zufrieden.


    Apropos Vampire (nicht im Sonnenlicht glitzernde Vampire wohlgemerkt!): Das Ehepaar in dem ordentlich aufgeräumten Haus ist doch mit Sicherheit zu Vampiren gemacht worden. Also gibt es noch mehr davon. Irgendwo in London...


    Mutter Themse und Vater Themse - das ist mir, genau wie einigen euch, einen Tacken zu viel Fantasy. Und dieses Südsee-Ambiente empfinde ich irgendwie als störend. Mal schauen, wie dieser Faden weitergesponnen wird.


    Aber ich mag das Buch und werde gleich damit im Bett verschwinden. :abinsbett:

    Mir geht es wie euch, ich hatte instinktiv eine andere Zeit erwartet und habe auf den ersten Seiten immer überlegt, in welches Jahrhundert / Jahrzehnt ich die Geschichte denn einsortieren sollte. :breitgrins:


    Ich hab mich von der ersten Zeile an in dem Buch wohlgefühlt und bin gespannt, was es mit Nightingale-Voldemort noch auf sich hat. Lt. Gespenst Nicolas ist er ja wohl nicht mehr der Jüngste. Und ob er aus kleinen, niedlichen, süßen, putzigen Hündchen wirklich Handschuhe und Mützen macht? :gruebel:
    Den Humor mag ich jedenfalls total und würde am liebsten gleich weiterlesen, muss mich aber bis (viel) später Abends gedulden. :rollen:




    Muss mich wirklich zusammenreißen, dass ich nicht das komplette Buch lese.


    Das sollst du aber, kleinerHase! Das komplette Buch lesen!! :breitgrins:


    :winken: