Beiträge von Struppi

    Dank dir für deine Antwort, nimue. :winken:
    Das war ungefähr auch die Zeitspanne, die ich mir so gedacht habe.


    Ich hab gestern schon mal angefangen, für die Challenge einzukaufen. Interessant fand ich, dass es sowohl in unserem sehr gut sortierten DM als auch in dem Reformhaus daneben z.B. kein Quinoa mehr gab... da frag ich mich doch, ob noch mehr Leute in unserer Kleinstadt das Buch gekauft haben. :zwinker:

    Hallo zusammen, ich hab mal eine Frage an euch. :winken:


    Durch diesen Thread hier bin ich auf die Bücher von Attila Hildman neugierig geworden und habe mir gestern Abend "Vegan for fun" und "Vegan for Fit" gekauft. Heute morgen habe ich mir mir, weil ich die Zutaten gerade da hatte, aus dem ersteren Buch den Kichererbsen-Tomaten-Brotaufstrich (saulecker!) gemacht und jetzt würde ich gerne wissen, wie lange sich so ein Brotaufstrich hält?
    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Und weiß jemand, ob man die Brotaufstriche auch einfrieren kann?


    Dank euch. :winken:


    P.S.: Der Blogger von Projekt vegan hat übrigens bisher auch 2 Videoblogs gemacht, in denen er von seinen Erfahrungen berichtet, ist ganz nett anzusehen... witzig fand ich die Stelle, in dem er den Teller mit seinem zubereiteten Essen in die Kamera halten will und danach erst mal den Boden putzen musste. :breitgrins:

    Jules Verne - In 80 Tagen um die Welt


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    Klappentext:
    Sind es wirklich 80 Tage oder nur 79 wegen der Zeitverschiebung? Der spleenige Engländer Phileas Fogg will jedenfalls seine Wette gewinnen. Ob Witwenrettung, Seesturm oder Indianerüberfall - nichts darf die spannende Jagd um die Welt gefährden.
    Jules Vernes berühmter Abenteuer-Klassiker wird hier in der neuen hochgelobten Übersetzung von Sabine Hübner vorgelegt - mit sämtlichen Illustrationen der französischen Erstausgabe.


    Meine Meinung:
    So nichtssagend der Klappentext eigentlich ist, verrät er doch leider alles... was ich ein bißchen schade finde, denn wenn man davon absieht, dass das Ende vorneweg genommen wurde, habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
    Phasenweise war mir die Geschichte etwas zu oberflächlich und glatt aber ich fand die Kombination des stoischen Phileas Fogg und dem leidenschaftlichen Passepartout gelungen und die kurzweiligen Abenteuer und Vernes Humor haben dazu geführt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Es ist das erste Buch das ich von ihm gelesen habe, aber es wird nicht das letzte bleiben, denn ich mag seinen Stil.
    Allerdings habe ich bis zum Schluß nicht begriffen, warum Phileas Fogg, der zwar als geheimnisvoll und gebildet, aber auch als äußerst zwanghaft und an festen Gewohnheiten hängend, sich so auf diese Wette gestürzt hat und sofort bereit war, sein gewohntes Umfeld zu verlassen.
    Auch in meinem Buch gab es keine Ballon-, sondern nur eine Segelschlittenfahrt.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Terry Pratchett - Maurice, der Kater


    Ich wünsche auch allen Frohe Ostern :winken:


    Ich komme mit meinem Buch nur schleppend voran. Ein moderner Rattenfänger von Hameln. Im Gegensatz zu dem Theaterstück, das ich gesehen habe, werden in dem Buch direkt am Anfang die Hauptfiguren und auch die Absicht, die sie verfolgen, dargestellt, was ich sehr positiv finde, denn bei all den merkwürdigen Rattennamen und -gewohnheiten ist man schon verwirrt genug. Aber insgesamt plätschert es so vor sich hin und besonders witzig finde ich es auch nicht. Aber das geht mir bei den Pratchett-Büchern meistens so.
    Ich habe jetzt knapp die Hälfte des Buches gelesen und hoffe, dass ich heute noch fertig werde, damit ich etwas anderes anfangen kann.
    Aber jetzt muss ich erst mal zum Osteressen zur Verwandtschaft.


    Ich wünsche allen anderen noch einen schönen Lesetag.


    Zara & Ingroscha: Ihr habt mich neugierig auf die Reihe von R. R. Martin gemacht, die kannte ich vorher nicht. Hab' sie jetzt schon auf meine Wunschliste gesetzt, bin mir aber noch unschlüssig, ob ich sie auf deutsch oder englisch lesen soll. Ist der erste Band der englischen Reihe sehr schwer zu lesen?

    Ich werde mich auch noch anschließen :winken:


    Zum einen möchte ich zum Thema passend Maurice, der Kater - Ein Märchen von der Scheibenwelt von Terry Pratchett lesen, das auch auf meiner SLW-Liste steht:


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    Klappentext:
    Maurice ist ein geschäftstüchtiger Kater, der auf der Scheibenwelt mit einer Truppe schlauer Ratten unterwegs ist. Man veranstaltet Rattenplagen, organisiert die Befreiung mit Hilfe eines Flötenspielers und teilt sich den Lohn. Das funktioniert, bis die Ratten auf ein Buch der Menschen stoßen, das bei ihnen ein soziales Gewissen und nationalen Ehrgeiz weckt. Sie beschließen, ein eigenes Königreich zu gründen ...


    Dieses Buch habe ich schon mal als Aufführung der Theatergruppe meiner Tochter gesehen und bin sehr auf die Vorlage gespannt.


    Als Ausweichbuch, falls mich der Pratchett nicht packt, habe ich mir In Rio steht ein Hofbräuhaus von Wigald Boning ausgesucht, von dem ich mir nette Unterhaltung verspreche, mir hat damals schon sein Nachtsportler gut gefallen.


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    Klappentext:
    Rio ist wie Giselle Bündchen mit Mundgeruch, Paris macht auch mit verbundenen Augen Spaß, und am Yukon trinkt man Menschenschnaps - diese und viele andere höchst interessante Erkenntnisse gewann Wigald Boning auf seinen vielen Reisen nach nah und fern. Er fotografierte Telefonzellen in Tiflis, tanzte Samba Express an die "karibische Ostsee" und wurde von thailändischen Fans in Bangkok ehrfürchtig bestaunt - und er kommentiert diese skurrilen und bewegenden Begegnungen auf gewohnt trockene Art.
    Eine unterhaltsame Reise auf (fast) alle Kontinente und ein respektvoll-augenzwinkernder Blick auf die kulturellen Unterschiede zwischen uns und dem Rest der Welt.

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    Klappentext:
    Drei, der zweite Band von Kings monumentaler Saga vom Dunklen Turm, schließt nahtlos an die Ereignisse des ersten an und beginnt nur wenige Stunden nach dem Ende von Schwarz. Roland, der letzte Revolvermann, hat nach den Konfrontationen mit dem Mann in Schwarz das Meer erreicht, dem seltsame Monsterhummer entsteigen und ihn beißen, bevor er fliehen kann. Wenig später erlebt er staunend, wie sich gleichsam aus dem Nichts drei Türen in unsere reale Welt auftun und seinen Blick auf drei Menschen unserer Tage lenken, die er - einen nach dem anderen - in seine Welt holen muss:
    einen Drogendealer, der in arge Bedrängnis gerät, eine schizophrene farbige Bürgerrechtlerin, Erbin eines gewaltigen Firmenimperiums und einen gefährlichen Mörder. Es sind die DREI, die der Prophezeiung des Geisterorakels zufolge auserwählt sind, ihm bei der Suche nach dem Dunklen Turm zu helfen. Nachdem Roland seien Krankheit auskuriert hat, setzen sie gemeinsam ihren Weg fort..


    Meinung:
    Als eingefleischter Stephen King Fan hat mir Schwarz ja schon ganz gut gefallen, aber ich finde, dass der Autor sich in dem zweiten Band der Saga noch gesteigert hat. Ihm ist es wieder sehr gut gelungen, phantastische Elemente (Rolands Welt) mit der Realität (New York) zu verbinden und ich habe gerade die Passagen, in denen Roland durch die Türen in das New York der verschiedenen Jahre gewechselt ist, förmlich verschlungen.
    Seine beiden neuen Gefährten sind mir auf ihre Art sympathisch, allerdings hat es mich gestört, dass sich am Ende des Buches aus Odetta/Detta plötzlich eine neue Persönlichkeit entwickelt hat, das fand ich unglaubwürdig und zu konstruiert.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Ich überlege auch so langsam von meinem hoerkiosk-Abo zu einem bei Audible zu wechseln, aber ich bin mir da mit dem Dateiformat nicht so sicher. Mein iPod ist so oldschool, der ist schon zu alt dafür :breitgrins: Und eigentlich nutze ich meinen iPod für Hörbücher schon ziemlich viel.. Hm :gruebel:


    Ich glaube das Alter des iPods ist egal, als ich die Audible Download-Software heruntergeladen habe, wurde unterschieden zwischen alten und neuen iPods. Außerdem habe ich mit meinem Uralt-iPod auch mal irgendwann ein Probehörbuch heruntergeladen und das lief auch problemlos... :winken:

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    Klappentext:
    An einem ganz normalen schönen Herbsttag wird die Stadt Chester's Mill plötzlich auf unerklärliche Weise durch ein unsichtbares Kraftfeld vom Rest der Welt abgeriegelt. Flugzeuge zerschellen daran und fallen als brennende Trümmer vom Himmel, einem Gärtner wird beim Herabsausen >der Kuppel< die Hand abgehauen, Tiere werden zweigeteilt. Menschen, die gerade in Nachbarorten unterwegs sind, werden von ihren Familien getrennt, und Autos explodieren, wenn sie auf die mysteriöse Wand prallen. Es ist allen ein Rätsel, worum es sich bei dieser unsichtbaren Wand handelt, wo sie herkommt und wann - falls überhaupt - sie wieder verschwindet. Es gibt kein Entrinnen - und je mehr die Vorräte zur Neige gehen, desto stärker tobt der bestialische Kampf ums Überleben in dieser unerwünschten Arena ...


    Autor:
    Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten, sein erster Romanerfolg, Carrie, erlaubte ihm, sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seidem hat er weltweit über 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. 2003 erhielt er den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk.


    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch Weihnachten geschenkt bekommen und es jetzt im Rahmen des SLWs direkt gelesen bzw. förmlich verschlungen.
    Stephen King merkt im Nachwort an, dass er versucht habe, ein Buch zu schreiben, in dem das Gaspedal ständig durchgetreten bleibt und ich finde, dass ihm das hervorragend gelungen ist. Obwohl gerade am Anfang unheimlich viele Charaktere eingeführt werden, schafft man es schnell, einen Überblick zu bekommen und das Gefüge der Kleinstadt zu durchschauen. Mit relativ kurzen, gut lesbaren Kapiteln und ständig wechselnden Perspektiven zieht er einen in seinen Bann und ich habe es jedes Mal bedauert, wenn ich aufhören musste. Trotz der hohen Seitenzahl hat das Buch meiner Meinung nach keine Längen. Erfreulich finde ich auch, dass man eigentlich bis zum Schluss nicht weiß, wie es enden wird und bin auch mit dem Finale, das zu einem King-Buch passt, zufrieden.


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:


      Struppi
    Ich will die Bücher alle lesen, die von Cornelia Funke in den Tintenwelt Büchern am Anfang der Kapitel zitiert werden. Wir haben eine Liste gemacht (ich weiß schon gar nicht mehr wer da noch dabei war) und nun versuchen wir alle zu lesen. :breitgrins:


    Und ich hatte mich schon gewundert, wo du die 81 Titel hernimmst :zwinker:
    Ich habe Tintenherz zwar zu Hause stehen, aber noch nicht gelesen und nachgucken konnte ich ja auch nicht, weil ich auf der Arbeit bin.
    Momentan kann ich auch noch nicht weiterlesen, weil ich noch ein wenig zu tun habe, aber ich denke, nach Mitternacht wird es ruhiger.

    Mein Bücherregal nach Farben zu sortieren, geht gar nicht, ich würde die Krise kriegen, wenn die einzelnen Töne sich untereinander beißen... rot-rosa-orange...nee, wenn sie wild durcheinander gewürfelt sind, fällt es nicht so sehr auf :zwinker:


    Ninette: Sag mal, was hat es denn mit der Tintenwelt-Liste in deiner Signatur auf sich?


    Stephen King - Die Arena
    Bei mir spitzt sich die Lage gerade zu, diverse Versuche, die Kuppel zu durchbrechen sind fehlgeschlagen und die Army plant nun, sie mit einer Lenkwaffe zu beschiessen, was allerdings auch ganz schön in die Hose gehen kann...

    Hallo zusammen :winken:


    Ich habe eben schon mal versucht, zu euch zu stossen, allerdings ist die Verbindung abgestürzt und ich hatte den Text natürlich nicht gespeichert :grmpf:


    Ich habe gestern mit meinem ersten SLW-Buch angefangen und bin so gefesselt, dass ich es gar nicht erwarten kann, weiterzulesen.
    Der Haken an der Sache ist, dass ich Nachtwache habe und die Arbeit momentan vorgeht :)
    Allerdings werde ich keine Probleme haben, wachzubleiben, denn mein Tag-Nacht-Rhythmus ist schon seit Tagen umgestellt.


    Hier mein Buch:
    Stephen King - Die Arena

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    Ursplötzlich stülpt sich eines Tages eine unsichtbare Kuppel über Chester's Mill. Die Einwohner der neuenglischen Kleinstadt sind komplett von ihrer Umwelt abgeschnitten. Und auf einmal gilt kein herkömmliches Gesetz mehr ...


    Das war jetzt nur die Kurzversion, da die Verbindung gleich bestimmt wieder nicht klappt :zwinker:
    Ich habe mittlerweile knapp vierhundert Seiten gelesen und finde es bisher ziemlich klasse.

    Also mir persönlich hat How to be good nicht so gut gefallen.
    Ich war vorher schon kein großer Hornby-Fan, habe nie verstanden, warum er so hochgejubelt wird, aber da ich das Buch von meiner Tochter geschenkt bekommen habe und ich es, damit ich es auch wirklich lese auf meine SLW-Liste gesetzt habe, wollte ich ihm noch mal eine Chance geben.
    Den Schreibstil von Nick Hornby finde ich gar nicht schlecht, flüssig und gut lesbar, aber inhaltlich finde ich seine Bücher relativ langweilig. Diesmal ging es mir genauso.
    Der Anfang war noch ungewöhnlich, Katie ist auf dem Weg zu einem Ärztekongress und teilt bei einem Zwischenstopp auf dem Parkplatz ihrem Mann telefonisch mit, dass sie sich scheiden lassen will. Für sie kommt das genauso überraschend wie für ihn und ich war gespannt, wie es weitergeht, wurde aber enttäuscht ...
    Nach und nach flachte die Geschichte ab, sie wurde vorhersehbar und langweilig und ich fand Dave's plötzlichen Wandel vom bitterbösen, sarkastischen Kolumnenschreiber zum bekehrten Weltverbesserer an den Haaren herbeigezogen und unglaubwürdig.
    Außerdem hat mir die in dem Klappentext angekündigte Komik gefehlt.
    Zum Ende hin musste ich mich zusammenreißen, damit ich den Roman auch beende, aber was tut man nicht alles für den SLW :zwinker:


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Klappentext:
    Stockholm, 13. August 2002:
    Nach einer extremen Hitzewelle legt sich ein elektrisches Feld über die Stadt. Lampen können nicht mehr gelöscht, Geräte nicht mehr ausgeschaltet werden. Die Menschen leiden unter mörderischen Kopfschmerzen, ein Chaos droht. Doch plötzlich ist alles wieder vorbei. Oder doch nicht?
    Irgendetwas ist anders als vorher. Als der pensionierte Journalist Gustav Mahler einen Anruf aus dem nahegelegenen Krankenhaus bekommt, will er nicht glauben, was man ihm berichtet: Die Toten seien erwacht ...


    Autor:
    John Ajvide Lindqvist wurde 1968 geboren und ist mit seinem ersten Roman "So finster die Nacht", der auch verfilmt wurde, international bekannt geworden. 2008 hat er den Selma-Lagerlöf-Preis erhalten. "So ruhet in Frieden" ist sein zweiter Roman.



    Meinung:
    Irgendwie bin ich von diesem Buch hin- und hergerissen. Das geht schon damit los, dass ich nicht wusste, in welcher Kategorie ich die Rezi schreiben sollte. Thriller steht vorne auf dem Buch, der Autor wird mit seinen Werken aber wohl häufig auch in den Horrorbereich eingeordnet. Meiner Meinung ist es eher ein Ding dazwischen, von jedem etwas, wobei ich mir eine Verfilmung als "Zombiefilm" lebhaft vorstellen kann.
    Wie in dem Klappentext schon erwähnt, sind in Stockholm die Toten, die von der Bevölkerung als "Wiederlebende" bezeichnet werden, wieder erwacht. Das Buch steigt sofort mit voller Fahrt im ersten Kapitel in die Geschichte ein und erzählt abwechselnd aus der Sicht verschiedener Personen, die beteiligt sind. Ihre Gemeinsamkeit ist, dass sie alle einen Verwandten unter den ehemaligen Leichen haben, und auf verschiedene Weise mit der Situation umgehen.
    Das Buch ist schon spannend geschrieben, aber streckenweise habe ich darauf gewartet, dass wirklich etwas spektakuläres passiert. Außerdem ist mir das Ende etwas zu merkwürdig ausgefallen und es sind insgesamt zu viele Fragen offen geblieben.
    Da es mich aber trotzdem gut unterhalten hat bekommt es von mir:


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    EDIT: Betreff angepasst. LG Seychella