Beiträge von Struppi

    Ich werde versuchen, mich auch noch anzuschließen. :winken:


    Bin heute die letzte Etappe des Kölnpfades gewandert und die ganze frische Luft sorgt gerade dafür, dass ich mich ganz schön müde fühle. :)
    Erst mal eine Tasse Kaffee aufsetzen und dann werde ich abwechselnd lesen und Episoden von "The Walking Dead" gucken. Habe vorgestern erst angefangen und bin jetzt in der zweiten Staffel.


    Ich lese immer noch an Ready Player One, aber nur, weil ich so wenig Zeit hatte diese Woche. Es geht langsam auf's Ende zu und das große Finale kündigt sich an. Das Buch gefällt mir richtig gut, ich mag aber generell so Bücher, die man zum Cyberpunk zählt. :)


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    Von John Irving habe ich bisher nur Gottes Werk und Teufels Beitrag gelesen und ich kann mich daran erinnern, dass mich sein Schreibstil gefesselt hat und ich das Buch verschlungen habe. :)

    Michael Schröder schafft es immer wieder mich in meinen Kindheit zurückzuführen. Das schöne, ich kenne Michael tatsächlich aus meiner frühen Jugend, denn er wohnte im Nachbarort und ist ein guter Bekannter von meiner Schwester.


    Die Geschichte um Cora Schwarz spielt auch eben in diesem Nachbarort


    Das ist bestimmt noch mal etwas besonderes, ein Buch von jemanden zu lesen, den man kennt und auch die Umgebung, in der es spielt.


    Zank: Du bist nur ein BIßCHEN weitergekommen ... heißt das, du hast nicht viel geputzt? ;)


    Ich selbst hab jetzt fast 90 Seiten von Ready Player One gelesen und ich finde es wirklich spannend. Leider muss ich jetzt aber erst mal aufhören und mich langsam für die Arbeit fertig machen. Vielleicht schaffe ich es aber nachher noch mal, mich zu melden.

    Ich geselle mich auch noch ein bißchen dazu. :winken:
    Werde es gemütlicher angehen lassen, da ich heute Abend mit der Nachtwache beginne, deshalb bin ich eben erst vom Bett auf die Couch umgezogen.
    Mit einer Tasse Kaffee zum Wachwerden, später mit Tee. Lesen werde ich Ready Player One von Ernest Cline, ein Wanderbuch, dass ich gestern bekommen habe. Gestern Abend habe ich schon zwei Seiten gelesen, war dann aber zu müde für mehr. Las sich aber irgendwie schon gut, erinnert mich an Otherland von Tad Williams.


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    Hasenpfote: Die Reihe kannte ich noch gar nicht, laut amazon sind die Krimis ja Kult. :) Erinnert mich ein bißchen an Martha Grimes.

    Leider ist es bei mir jetzt doch später geworden, als ich vorher gedacht hatte.
    Ich habe mit Eine Zeit ohne Tod - José Saramago begonnen und es so, wie ich es mir gedacht habe: Anspruchsvoll. :) Lange verschachtelte Sätze, wie sie von meiner Erinnerung her typisch für Saramago sind. Ich liebe das ja, erfordert aber ein hohes Maß an Konzentration, die ich hier auf der Arbeit nicht unbedingt habe, deshalb komme ich auch nur langsam voran habe jetzt aber das erste Kapitel geschafft. :)


    Llyren: Du hast mich neugierig gemacht auf Machinieries of Joy von Bradbury, leider kann ich hier auf der Arbeit nicht bei Amazon nachgucken, aber das werde ich nachher zuhause direkt nachholen.


    Zank: Das ist ja wirklich ärgerlich, dass das Buch direkt auseinandergefallen ist, aber sieh es positiv, du hast kein Geld dafür ausgegeben. Bin gespannt, ob die anderen, die auch ein Exemplar bekommen haben, ähnliche Probleme haben.



    Ich gehe auch ganz gerne auf Friedhöfe, sie haben schon etwas Faszinierendes.


    Mir geht das ähnlich, ich mag die Atmosphäre von Friedhöfen, aber auch von Friedwäldern sehr. Wenn ich im Urlaub bin, versuche ich meist auch, mir dort welche anzusehen.

    Hallo zusammen :winken:


    Nach langer Leseflaute kriege ich gerade so langsam wieder den Dreh und würde mich deshalb gerne auch noch anschließen.
    Ich musste feststellen, dass ich kein wirklich gruseliges Buch auf meinem SUB habe, aber Eine Zeit ohne Tod - José Saramago hat mich ganz dreist angelacht und ist mir auf die Couch gesprungen. :) Da ich vermute, dass es recht anspruchsvoll und vielleicht anstrengend wird, habe ich auch noch Der leere Spiegel - Janwillem van de Wetering hier liegen, ein Buch, dass sich mit Buddhismus beschäftigt und ich auch schon angefangen habe.


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    Da ich Nachtwache habe, werde ich mich wohl erst später am Abend melden, wenn der erste Routinekram auf Station erledigt ist, aber dann dürfte ich genügend Zeit zum Lesen und Schreiben/Kommentieren haben.


    Ich wünsche euch anderen viel Spaß!


    Lynleys Gefühle für Helen haben mich auch etwas überrascht, da er im ersten Band Deborah noch so sehr hinterhergetrauert hat, daher hatte ich gar nicht gerechnet, daß er nun mehr Gefühle für Helen empfiindet. Ein bisschen kompliziert ist das ja schon bei den Vieren :breitgrins:


    Ich nehme mal an, dass ihm diese Gefühle vielleicht gar nicht bewusst waren und dass es erst mal den anderen Mann gebraucht hat, um sie zu bemerken. :)


    Das Einzige, mit dem ich ein wenig Probleme hatte, waren die ganzen Verwandtschaftsbeziehungen untereinander, da muß ich aufpassen, daß ich Schwester, Cousine usw. nicht durcheinander bringe.


    Das geht mir auch so. Ich habe jetzt die ersten vier Kapitel gelesen und hab es immer noch nicht sicher drauf, wer wer ist ...
    und das nervt mich gerade ein bißchen, auch wenn es sich sonst gut lesen lässt.

    Ich habe gestern Abend auch das erste Kapitel gelesen und musste feststellen, dass ich mich an noch weniger als im ersten Band erinnern kann, also ... an gar nichts!
    Von der Handlung her geht es mir diesmal etwas zu schnell, ich mag es ja, wenn erst mal ein wenig drum herum erzählt wird.
    Ich bin auf die einzelnen Mitglieder der Theatergruppe gespannt, da scheinen ja eine Menge Aggressionen vorhanden zu sein, wenn die schon am ersten Abend eine Vitrine mit kostbaren Antiquitäten demolieren.


    Hätte ich einen Dolch zuhause, würde ich ihn als Brieföffner benutzen. :zwinker:

    Freut mich, dass dich die Rezi neugierig gemacht hat. :zwinker:


    Ich kenne die anderen beiden Bücher nicht, habe aber irgendwo gelesen, dass man sie unabhängig voneinander lesen kann.
    Ich hatte auf jeden Fall nicht das Gefühl, dass mir Informationen fehlen.

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    Klappentext:
    Zwei heranwachsende Töchter hat Marc Schlosser, Lisa und Julia. Und eine attraktive Frau, Caroline.
    Als sein Patient Ralph Meier, selbst verheiratet und Vater zweier jugendlicher Söhne, ihn und seine Familie einlädt, sie im Sommer ein paar Tage in ihrem Ferienhaus in Frankreich zu besuchen, klingt das zunächst wie eine gute Idee. Erst jetzt, nach Ralphs Tod, anderthalb Jahre nach den gemeinsamen Urlaubstagen, treten die Verwerfungen zwischen den beiden Familien allmähllich zutage, und der Leser fiebert atemlos jeder weiteren Enthüllung entgegen.


    Autor:
    Herman Koch, geboren 1953, ist Kolumnist, Komiker, Fernsehmacher und Romancier. Sein Roman "Angerichtet" stand monatelang an der Spitze der niederländischen Bestsellerliste und war 2009 einer der meistverkauften Romane europaweit.


    Meinung:
    Ich habe das Buch für den SLW gelesen und war gerade überrascht, dass es hier so schlecht weg kommt. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Herman Kochs Art zu schreiben und auch die Story an sich finde ich gut entwickelt. Steht anfangs noch der "Kunstfehler" im Vordergrund, liest man sich nach und nach in eine Familientragödie, die einige moralische Fragen aufwirft. Ob mir die Charaktere eines Buches (un)sympathisch sind, ist für mich kein Kriterium dafür, ob das Buch gut ist oder nicht, im Gegenteil, Herman Koch hat es geschafft, in mir eine tiefe Abneigung gegenüber dem "Täter" und vor allem dem "Opfer" auszulösen. Hat er gut gemacht! Und was das Ende angeht, ist es zwar nicht unbedingt befriedigend, aber durchaus vorstellbar.Das Buch wird mich noch eine Weile beschäftigen.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Die Autorin:
    Noëlle Châtelet (* 16. Oktober 1944 in Meudon, Frankreich), die Schwester des ehemaligen Premierministers Lionel Jospin und die Witwe des Philosophen François Châtelet, war bis 1987 als Schauspielerin in Film und Fernsehen tätig.
    Sie lebt in Paris, wo sie Kommunikationswissenschaften an der Universität Paris V (DESS) unterrichtet.
    Von 1989 bis 1991 war sie Direktorin des Institut Français in Florenz und von 1995 bis 1999 Präsidentin der Maison des écrivains in Paris. Seit 2003 ist sie Vize-Präsidentin der Société des Gens de Lettres.
    1987 erhielt sie den Prix Goncourt de la Nouvelle und für "Die Dame in Blau" den Prix Anna de Noailles der Académie française.


    Das Buch:
    Marthe ist siebzig und führt ein völlig zurückgezogenes Leben als Witwe. Fast 50 Jahre war sie mit Edmond verheiratet, einem Mann, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Pflichtbewusst und rücksichtsvoll hat sie immer nur für andere gelebt, den ernsten Edmond, ihre Kinder und später die Enkelkinder. Und dann lernt sie Félix kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, Marthes große Liebe. Félix, der Maler, ist noch einmal 10 Jahre älter, wirbelt ihr Leben völlig durcheinander. Sie, die stets dunkelblau gekleidet war, kauft sich ein rot gemustertes Kleid, klatschmohnrot, wie das der jungen Frau, die sie auf der Straße gesehen hat. Ihre triste Wohnung frischt sie mit Farbe auf. Von ihren überraschten und peinlich berührten Kindern lässt sie sich nicht im geringsten in ihrem neuen Lebensgefühl irritieren. Sie geniesst ihre leidenschaftliche Liebe mit Félix.


    Ich war überrascht, dass es hier noch keine eigenen Thread für das Buch, dass ja schon 1999 im KiWi-Verlag erschienen ist, gegeben hat. Es ist ein einfach nur schönes Buch, das auf 174 Seiten auf eine unkomplizierte, charmante und rührende Art und Weise aus der Sicht von Marthe von der Liebe im Alter erzählt, die sich in ihrem Fieber (das auf keinen Fall behandelt werden soll) in keinster Weise von der Liebe in jüngeren Jahren, unterscheidet.


    Von mir:


    4ratten

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    Tschick ist das erste Buch, dass ich für den diesjährigen SLW gelesen habe und ich hoffe, dass mir die restlichen Bücher auch so gut gefallen werden.


    Ich kannte den inzwischen verstorbenen Wolfgang Herrndorf vorher nicht und war überrascht, mit welch einer Leichtigkeit dieser Roman verfasst ist. Inhaltlich muss ich wohl nicht mehr viel dazu sagen. Dem Vergleich mit den Abenteuern von Tom Saywer und Huckleberry Finn, den ich irgendwo gelesen habe, kann ich nur zustimmen. Eine moderne Version davon.
    Der versoffene, kriminelle Russenjunge aus asozialen Verhältnissen und der langweilige, aus reichem Hause stammende und von seinen Eltern vernachlässigte Junge, verbringen einen Teil der Sommerferien miteinander, indem sie in einem geklauten Lada auf den Weg in die Walachei durch Deutschland reisen und Abenteuer erleben.
    Die Beschreibung zweier Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und deren Freundschaft zueinander.
    Das Ganze ist auf eine sympathische, humorvolle Art geschrieben und lässt sich so in einem Rutsch durchlesen.
    Keine Weltliteratur, aber auf jeden Fall ein Lesevergnügen für zwischendurch.


    Von mir:


    4ratten

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich schon längst durch bin mit dem Buch und gar nicht so genau weiß, was ich schreiben soll. :zwinker:


    Lynley hätte eigentlich allen Grund, sauer auf Havers zu sein, nachdem, was er damals bei ihrem Wutausbruch über sich gehört hat. Aber er hat keine Vorbehalte gegenüber ihr, das finde ich richtig gut. Im Gegenteil, er legt Wert auf ihre Meinung und respektiert diese auch. Außerdem hatte ich das Gefühl, daß er ehrlich besorgt war über ihre Angstattacke, als sie den Gedenkschrein im Haus von William sehen. Selbst Havers ist kurz davor, sich ihm anzuvertrauen, das ist ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung :breitgrins:


    Ich finde Lynley insgesamt sehr sympathisch und einfühlsam, hätte ich nach der anfänglichen Beschreibung von ihm gar nicht gedacht. Aber er hat wirklich ein Händchen für Barbara. :zwinker:


    Roberta wurde in die Psychiatrie eingeliefert - daran kann ich mich ganz dunkel noch erinnern. Und das einfach so ohne die erforderlichen Unterlagen, kein Wunder, daß Lynley wütend ist.


    Zumal Roberta ja nicht in der Verfassung ist, sich dagegen zu wehren.
    Ich habe mich die ganze Zeit darüber gewundert, warum sie auf meinem Klappentext als leicht debil bezeichnet wird... das kann doch gar nicht sein bei jemanden, der so viel liest.


    Ansonsten habe ich momentan noch keine Ahnung, in welche Richtung die Ermittlungen gehen könnten.


    Das ging mir bis zum Schluß so. Als ich die Lösung schwarz auf weiß sah, hab ich gedacht, alles klar, das passt sehr gut, aber selber darauf gekommen bin ich nicht.


    Je weiter ich lese, desto mehr fällt mir wieder ein. Ich habe schon den ersten Verdacht, wer der Täter ist. Und ich verrate es Euch nicht, ätsch :zunge:


    Bei mir ist es genau anders herum, umso weiter ich lese, desto weniger kann ich mich erinnern.
    Und ich habe keinen blassen Schimmer, wer der Täter ist... noch nicht mal ansatzweise. :smile:


    Ich habe mich auch noch mal über Elizabeth George schlau gemacht, weil das Copyright für diesen Text für Susan George Toibin angegeben ist und war ziemlich überrascht, als ich gesehen habe, dass sie schon 64 Jahre alt ist... irgendwann hatte ich angenommen, dass sie jünger ist.


    Mir ist aber schon aufgefallen, dass ich noch gar keine richtige Vorstellung davon habe in welcher Zeit die Geschichte spielt.


    Ich würde sagen, dass sie in der Gegenwart spielt, also in den 80ern, dass würde ich jetzt aber auch nur so spontan sagen, weil ich die anderen Bücher kenne.

    Aber die Beschreibung der beiden Beamten von Scotland Yard habe ich auch schon als recht ausführlich empfunden, so dass ich davon ausgehe, dass sie wohl auch eine größere Rolle spielen werden.


    Sie spielen insofern eine Rolle, dass sie in den nächsten Romanen auch immer wieder auftauchen. Für dieses Buch sind sie nicht so wichtig, bisher.


    Struppi: er unternimmt zumindest nichts, um die Gerüchte zu entkräften. Im Gegenteil, nach der einen oder anderen Bemerkung bekommte ich fast den Eindruck, als ob er auf seinen Ruf stolz ist.


    Ich habe diese Bemerkungen eher so aufgefasst, dass er sich über seinen Ruf lustig macht. Er macht z.B. Deborah gegenüber, der er ja sehr nahe steht, die Äußerung, seinem Ruf als Playboy gerecht werden zu müssen und dann lachen beide "warm und herzlich" darüber ...
    Würden sie das, wenn er wirklich so ein Frauenheld wäre?


    Wie schlimm es in ihrer Familie stand, hatte ich allerdings komplett vergessen.


    Das ging mir auch so, an die Mutter und deren Eigenheiten (vor allem an die Vorliebe für Reiseprospekte) konnte ich mich noch erinnern, aber an den Vater und dass er so krank ist, überhaupt nicht mehr.
    Aber Barbara hat das ja alles ganz gut im Griff, gut fand ich den Vorrat an Tabakdosen in der Blumenvase. :breitgrins:


    Ich konnte mich auch nicht mehr daran erinnern, dass er so wild war. Was ich noch wusste wa, dass er in späteren Büchern deutlich ruhiger wurde.


    Ich bin mir aber auch nicht mehr sicher, wie viel an diesen Gerüchten dran ist.

    Dann fange ich einfach mal an, wobei mir das wirklich schwer fällt ... ( -> da war ich wohl eine Minute zu langsam :zwinker: )


    Ich habe gestern die ersten vier Kapitel gelesen und musste mich zwingen, aufzuhören.


    Ich habe das Buch vor ca. 20 Jahren schon mal gelesen und außer an die Tatsache, dass ich es gut fand, kann ich mich nicht wirklich daran erinnern.
    Der Mordfall, um den es geht, wird schon erwähnt, spielt für mich aber noch eine untergeordnete Rolle, da ich gerade mehr Begeisterung an den einzelnen Beschreibungen der Charaktere, deren Beziehung untereinander und das drumherum empfinde.


    Schon die Beschreibung auf den ersten Seiten, wie Pater Hart mit seiner laufenden Nase der versnoben älteren Dame gegenübersitzt, hat mich regelrecht mitleiden lassen mit dem armen Kerl. :breitgrins:


    Ich hatte Linley zwar als gutaussehenden Mann im Kopf, mir war aber gar nicht mehr präsent, dass sein Ruf so schlecht war, dass er quasi alles mitnimmt, was einen Rock anhat ( außer Havers natürlich :zwinker: ).