Beiträge von René Bote

    Um es gleich vorwegzunehmen: Der Titel des Buchs entspricht nicht meiner persönlichen Meinung. Es ist Kai, der einer Wanderung durch die Berge Südtirols nichts abgewinnen kann, und wenn es unbedingt sein muss, dann bitte mit Action! Das weiß auch der Klassenlehrer und spricht ein Wörtchen mit, wer mit wem wohin wandern darf. Anzunehmen, dass Moritz Kai stoppen könnte, ist jedoch bestenfalls naiv, und Herr Kaiser kann sich schon mal auf was gefasst machen - sobald Moritz einen Weg zurück ins Dorf gefunden hat...


    "Wandern? Öde!" entstand zumindest zum Teil aus dem Wunsch heraus, wenigstens literarisch nach Südtirol zu reisen, nachdem die Pandemie reale Reisen dorthin kaum zugelassen hat. Die Geschichte erscheint am 31. Mai als E-Book und kann bei diversen Anbietern bereits vorbestellt werden. Wer schon mal reinlesen möchte, muss sich dafür auch nicht über den Brenner bemühen, sondern nur auf meine Website.


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    Mit seiner Snippe Deern (Hochdeutsch: Freches Mädchen) befährt Kapitän Hauke Lorentzen Flüsse und Küstengewässer. Seine Ex-Frau und seinen Sohn sieht er nur selten, doch in den Sommerferien darf Jan mit auf große Fahrt. Er bekommt sogar Gesellschaft, denn auch Rieke, die Tochter von Haukes neuer Freundin, macht die Reise mit. Von Duisburg aus geht es den Rhein hinunter, zunächst mal bis Rotterdam. Was danach kommt? Jan lässt sich überraschen.

    Doch dann gerät die Snippe Deern in einen Sturm, und Hauke erleidet einen Unfall. Plötzlich sind Jan und Rieke ganz auf sich selbst gestellt. Ohne zu wissen, wo sie sind, und ohne Ahnung von den ganzen Instrumenten, müssen sie verhindern, dass die Snippe Deern havariert, bevor Hilfe zur Stelle ist.


    Die gefährliche Reise der Snippe Deern ist ab sofort überall erhältlich, wo es Lesestoff gibt. Bei der Papierversion kann sich allerdings die Auslieferung verzögern, auch bei BoD sorgt die Pandemie für Einschränkungen.


    Eine Leseprobe gibt es wie immer auf meiner Website.


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    Simone und Lisa: Das passt und reicht vollkommen. Einen Bruder hatte Lisa nie auf der Wunschliste stehen. Jan und Nils: ein eingespieltes Gespann. Eine Schwester vermisst Nils ganz bestimmt nicht.


    Doch die Eltern meinen es ernst miteinander - so ernst, dass sie sogar schon eine gemeinsame Wohnung ausgesucht haben. Ehe sie sich's versehen, stecken Lisa und Nils in einer Patchwork-Familie fest. Irgendwie müssen sie sich miteinander arrangieren, auch wenn sich keiner von beiden vorstellen kann, dass aus ihnen einmal eine richtige Familie wird. In ihren Tagebüchern halten sie die Versuche fest, kleine Erfolge und unerwartete Rückschläge.


    Bruder? Schwester? Bruder! Schwester! erscheint am 27. Februar als E-Book. Bei Amazon, Ebook.de und im Apple Store kann schon vorbestellt werden, alle Details und eine Kostprobe können auf meiner Website nachgelesen werden.


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    Klappentext:

    Diese Kapitäne haben wütende Stürme überstanden und den Einschlag einer Monsterwelle. Sie prügelten sich in Havanna, desertierten auf dem Mississippi und strandeten in Wales. Sie legten sich mit einem russischen Kriegsschiff an und hatten einen blinden Passagier an Bord. Einer ist ein Held, der für seine Überzeugung ins Gefängnis ging. Einer ist die jüngste Frau Deutschlands auf der Brücke. Die Geschichten in diesem Buch sind wahr und abenteuerlich. Sie sind so vielfältig wie die See. Und sie werfen eine Frage auf: Was können wir von alten Kapitänen lernen? »Kapitäne« sammelt die Erinnerungen von 20 Seeleuten. Sie spielen weit draußen auf dem Meer, in Häfen und in der Vergangenheit. Geschichten, die echt sind und wahr und viel mehr erzählen als nur über das Leben an Bord. »Kapitäne« ist die dritte Anthologie mit Kapitänsgeschichten von Ankerherz. Ein Buch, das nach Salzwasser schmeckt.


    Über den Autor (Quellen: stefankruecken.de, ankerherz.de, wikipedia):

    Stefan Krücken (auch: Kruecken) wurde im April 1975 in Neuss geboren und startete seine Karriere als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen im Rheinland. Er studierte Politische Wissenschaften, Germanistik und Anglistik in Köln. Er ist Mitbegründer und Verlagsleiter des Ankerherz-Verlags, der sich auf Literatur zu maritimen Themen spezialisiert hat. Mit Frau und vier Kindern lebt er in Hamburg.


    Persönlicher Eindruck:

    Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen, von denen jeder die Geschichte eines Kapitäns erzählt. Dabei setzen die Erzähler, deren Berichte Stefan Krücken wiedergibt, sehr unterschiedliche Schwerpunkte: Die einen erstellen eher eine Chronik ihrer Zeit auf See, andere erzählen von einem einzelnen, herausragenden Erlebnis. Beides ist auf seine Art spannend und bekommt durch die Erzählung in der ersten Person eine gewisse Unmittelbarkeit. Für mich war allerdings nicht hundertprozentig zu erkennen, in welchem Maß Stefan Krücken selbst noch Hand an die Berichte gelegt hat, um sie sprachlich und im Hinblick auf die Erzählreihenfolge für sein Buch aufzubereiten.

    Gemeinsam ist fast allen Geschichten, dass sie lange zurückliegen. Die meisten der portraitierten Kapitäne sind im Ruhestand, einige waren bei Veröffentlichung des Buches bereits verstorben; ihre Erlebnisse datieren schwerpunktmäßig in den 60er und 70er Jahren. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass ihre Erfahrungen mit dem heutigen Seemannsleben nur noch in Teilen vergleichbar sind, und mehrere von Stefan Krückens Gesprächspartnern haben erklärt, dass sie sich unter den heutigen Umständen nicht mehr für eine Karriere auf See entschieden hätten. Dadurch wandelt das Buch auf einem schmalen Grat zwischen Sachlichkeit und Verklärung, auch wenn immer wieder betont wird, dass die See gefährlich und tückisch ist und der Mensch auch heute noch weit davon entfernt, sie zu beherrschen.


    Fazit:

    Spannende Erzählungen, die sich der Einordnung zwischen Abenteuer und Sachbuch entziehen. 4ratten


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    Weil ein gebrochenes Bein sie außer Gefecht setzt, ist Linas Tante für einige Wochen auf Hilfe angewiesen. Weil ihre Eltern kaum Zeit haben und der Rest der Verwandtschaft weit verstreut lebt, ist Lina die Einzige, die sie einkaufen und die Wohnung halbwegs in Ordnung halten kann. Dass die ganze Arbeit an Lina hängen bleibt, will Tante Babette aber auch nicht, also stellt sie ihr den Nachbarsjungen an die Seite. Den kennt Lina, aber nicht gut, und wenn es nach ihr geht, dann darf es auch ruhig so bleiben.


    Kein Herz auf dem Gips, aber... ist eine Geschichte um Freundschaft und Vorurteile, die einem selbst dann im Weg stehen, wenn man weiß, dass es Vorurteile sind. Das E-Book erscheint übermorgen (30. Januar) und kann unter anderem bei Amazon, Ebook.de und im Apple-Store schon vorbestellt werden. Eine Leseprobe gibt es wieder auf meiner Website.


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    Schlechte Nachrichten für die Fußballerinnen von der Ballfreunde-Mädchenmannschaft: Trainerin Elena muss für einige Wochen pausieren. Ihr Vertreter sorgt für heilloses Chaos, und zum Dank dafür, dass sie das Spiel gegen den Vorletzten trotzdem noch gewinnen, werden die Mädchen auch noch ausgezankt. Klar, dass sie sich das nicht gefallen lassen, und Kapitänin Sophie hat bald den Verdacht, das hinter dem Verhalten des Aushilfstrainers mehr steckt als Planlosigkeit und Sturheit.


    Der 7. Band meiner Mädchenfußball-Serie ist ab heute erhältlich. Eine Leseprobe gibt es wie üblich auf meiner Website.


    Der vergleichsweise große Abstand zu den vorherigen Bänden hat einen Grund: Das Grundgerüst der Geschichte stand zwar schon lange, aber ein paar Bausteine fehlten noch. Das Verhalten der Mannschaft wandelt diesmal auf einem schmalen Grat, und ich musste aufpassen, dass der Eindruck einer eingeschworenen, selbständigen Mannschaft mit einem gesunden Selbstbewusstsein für den Leser nicht kippt hin zu einem aufsässigen, untrainierbaren Haufen. An dieser Stelle geht mein Dank an Martin Felsesbach, mit dem zusammen ich die Fantasy um den blinden Jungen Jore geschrieben habe; er hat mir mit seinem Blick auf die Geschichte geholfen, die Balance zu halten.


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    Emma ist 11 Jahre alt und in Dortmund groß geworden. Doch ihr Vater träumt davon, sich als Hutmacher selbständig zu machen, und als er die Chance bekommt, eine Werkstatt zu übernehmen, überlegt er nicht lange. So findet Großstadtpflanze Emma sich plötzlich im beschaulichen Bergdorf St. Vinzent in Südtirol wieder und muss sich gründlich umgewöhnen. In Dortmund schon am Gymnasium, ist sie in St. Vinzent plötzlich wieder Grundschülerin, mal eben in zehn Minuten mit der U-Bahn in die Stadt ist nicht, und zum Volleyball wird sie auch länger fahren müssen, wenn sie überhaupt einen Verein findet.


    Die ersten beiden Bände der Serie, Der Retter im Regen und Die Bauchgrimmen-Alm, erscheinen am 18. Dezember und können bei Amazon, Ebook.de und iBooks schon vorbestellt werden. Die Serienseite ist hier zu finden.


    Ich habe eine Weile überlegt, ob ich den Serientitel so schreiben soll, wie ich ihn jetzt geschrieben habe. Ich wollte gerne auf den Dialekt anspielen, der für Emma am Anfang auch nicht verständlicher sein wird als eine Fremdsprache, aber es sollte sich auch niemand veralbert vorkommen. In Obocht wird ja lediglich die Lautverschiebung vom A zum O verschriftlicht, aber das Wort wird so in mehreren Dialekt-Wörterbüchern aufgeführt, deshalb habe ich mich am Ende dafür entschieden.


    Band 1: Der Retter im Regen

    Der Traum ihres Vaters ver­schlägt Stadt­kind Emma in ein Berg­dorf in Süd­tirol: In St. Vinzent können ihre Eltern eine Hut­macher-Werk­statt über­nehmen. Emma kommt kaum zum Luft­holen, so viel Neues prasselt auf sie ein, und sie ver­misst die Freun­din­nen, die sie zurück­lassen musste. Immer­hin lassen die Eltern ihr mehr Frei­heiten als vorher in der Stadt, doch gleich ihre erste Alm-Wande­rung droht zu einem Desas­ter zu werden.


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    Band 2: Die Bauchgrimmen-Alm

    Nach dem Um­zug in die süd­tiroler Alpen beginnt Emma sich wohl­zu­fühlen in St. Vinzent. Mit Valen­tin hat sie den ersten Freund in der neuen Heimat ge­funden und er­kundet mit ihm zusammen die Um­gebung. Ein Be­such auf der Alm seiner Tante endet jedoch mit einer bösen Über­raschung, und Valen­tin will einfach nicht glau­ben, dass seine Tante daran schuld ist. Zusammen mit Amelie, der Tochter der Dorf­ärztin, gehen Emma und Valen­tin auf Spuren­suche.


    Für den zweiten Band der Serie gibt es eine Preisaktion: Vom Erscheinungstag bis zum Jahresende ist er für €0,99 erhältlich, danach greift der normale Preis von €1,99.


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    Klappentext:

    Ein Mord mitten in der Hauptstadt. Das Opfer wurde erschlagen und gekreuzigt. Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln.

    Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.

    Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!


    Über den Autor (Quellen: Wikipedia und martin-krist.de):

    Martin Krist (eigentlich: Marcel Feige) wurde 1971 geboren und machte seine ersten Schritte als Autor als Fünfzehnjähriger bei einem Schreibwettbewerb der Lokalzeitung, den er gewann. Nach dem Abitur war er zunächst bei Zeitungen und Magazinen tätig, 1997 verlegte er sich - zunächst mit Szene- und Lifestyle-Themen - auf die Schriftstellerei. Er schreibt - oft zusammen mit anderen Autoren - Sachbücher, Belletristik und - unter seine zweiten Pseudonym Christoph Brandhurst - Erotik.


    Persönlicher Eindruck:

    Die kurzen Kapitel werden immer im Wechsel aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, der des Kommissars und der Suses, bei der lange unklar bleibt, ob sie Opfer, Täterin oder womöglich beides ist. Ab und an wird ein kurzes Zwischenkapitel eingestreut, das aus einer dritten Perspektive erzählt wird, wobei bewusst kein Name genannt, aber gewollt eine gedankliche Verknüpfung herbeigeführt wird.

    Die Geschichte liest sich flüssig, der Autor lässt dabei die bedrückende Stimmung spürbar werden, in der die Figuren sich bewegen. Dabei bewegt er sich ständig an der Grenze dazu, zu dick aufzutragen, schafft es aber, diese Grenze nicht zu überschreiten.

    Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Einige Fragen lösen sich dort zu abrupt, andere bleiben unbeantwortet, und es passt auch nicht ganz zu den handelnden Figuren. Da hätte ich mir einen etwas ausführlicheren Abspann gewünscht, der das ordnet und einordnet.


    Fazit:

    Überwiegend gelungener Thriller.

    Klappentext:

    Kumpel Anton nahm seine verdienstvolle Tätigkeit am Barbaratag des Jahres 1954 als Held einer Glosse in der Wochenend-Ausgabe der WAZ auf. Als er ein Vierteljahrhundert später in Rente ging, hatte er Kult-Status erlangt. Er war zu einer sprichwörtlichen Größe geworden, die stellvertretend für das Ruhrgebiet stand. Ein Sprachrohr für das Revier, geboren aus Wilhelm H. Kochs Mut, so zu schreiben, wie den Menschen zwischen Düsbuich und Doatmunt der Schnabel gewachsen war. Und geliebt für seinen Witz, seine Bodenständigkeit, den realitätsgesättigten Blick von unten. Der Schlachtruf dieses pfiffigen, völlig unheldenhaften Helden lautete Anton, sachtä Cervinski für mich und ertönte rund 1400 Mal.


    Über den Autor (Quelle: Wikipedia):

    Wilhelm Herbert Koch (geb. 1095 in Linden, heute zu Bochum, gest. 1983 in Bochum) war zunächst Bergmann, später dann Journalist und Schriftsteller. Bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) eigentlich als Sportreporter tätig, schrieb er ab 1954 25 Jahre lang die Kumpel-Anton-Glossen auf Ruhrdeutsch.


    Persönlicher Eindruck:

    Das Buch sammelt 81 Glossen, die sich um den Alltag des Arbeiters im Ruhrgebiet drehen: Die Arbeit unter Tage, Feierabendbier, Schrebergarten, Taubenverein... Manche davon picken mitunter selbstironisch kleine Gegebenheiten auf, andere sind fast philosophisch. Wer aus dem Ruhrgebiet kommt und die Zeiten von Kohle und Stahl noch kennengelernt hat, ist das amüsant zu lesen und weckt Erinnerungen. Leser von außerhalb oder solche, die erst nach dem Zechensterben geboren wurden, mögen dagegen weniger mit diesem Buch anfangen können, weil es für sie schwer sein dürfte, sich in die beschriebenen Situationen einzufühlen und den Humor zu verstehen.


    Fazit:

    "Anton", sacht der Cervinski für mich, "wennze den Pott mags und die Sprache, denn bisse hier richtich. Sonzz musse gucken."


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    Geld spielt keine Rolle? Das ist selbst in der Junioren-Kreisliga Geschichte, muss Laura am eigenen Leib erfahren. Nach dem Wechsel in die D-Jugend findet sie sich plötzlich auf der Bank wieder, und das liegt bestimmt nicht daran, dass sie jetzt wieder zu den Jüngeren gehört. Besser als diese Caroline ist sie auf jeden Fall, trotzdem wird die Neue jeden Samstag im Sturm aufgestellt. Und dann schießt Geld noch nicht mal Tore...


    Was Laura in meinem neuen Buch erlebt, ist sicherlich ein Extremfall, aber einen wahren Kern hat die Geschichte doch: Eltern, die dem Trainer zugunsten des eigenen Kindes in die Aufstellung reinreden, sind leider keine Seltenheit. Gerade im unteren Jugendbereich trifft das oft Trainer, die selbst noch Jugendliche oder gerade eben volljährig sind und dadurch nicht die Autorität haben, sich die Einmischung zu verbitten. Darunter leiden dann allzu leicht die Kinder, deren Eltern sich nicht in dem Maß engagieren (können), und zu viele verlieren über genau solche Vorkommnisse den Spaß am Fußball (oder einem anderen Mannschaftssport).


    Der Sponsor stellt auf erscheint am 9. November als E-Book. Bei Amazon und Ebook.de kann bereits vorbestellt werden, auch die obligatorische Leseprobe habe ich schon bereitgestellt.


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    Am kommenden Samstag (17.10.) erscheint mit Freundschaft in Ketten meine nächste Halloween-Geschichte. Im Mittelpunkt steht eine Mutprobe, auf die sich die Heldin, Marie, nur einlässt, um eine wichtige Freundschaft zu retten. Wie gruselig es wird, entscheidet der Leser selbst, denn ich habe zwei verschiedene Enden geschrieben und lasse den Leser an einem bestimmten Punkt der Geschichte entscheiden, wie es weitergehen soll. Der Grund ist trivial: Mir haben einfach beide Versionen gefallen, und so drücke ich mich um die Entscheidung.


    Bei Amazon und Ebook.de kann bereits vorbestellt werden. Wer, wenn schon nicht die Enden, wenigstens den Anfang vorab kennenlernen möchte, der darf sich gern auf meine Website wagen.


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    Tim und Emma ermitteln wieder! Diesmal sind die beiden unfreiwilligen Nachwuchsdetektive selbst Opfer hinterhältiger Angriffe: Irgendjemand will ihnen offensichtlich den Garten verleiden, den Emmas Eltern gerade erst gepachtet haben. Um sein Ziel zu erreichen, schreckt dieser Jemand vor nichts zurück, und es ist nur Glück, dass seine hinterhältigen Fallen niemanden schwer verletzen.

    Tim und Emma haben ziemlich bald einen Verdacht, wer dahinter steckt, aber ihnen fehlen die Beweise. Als sie versuchen, diese Beweise zu beschaffen, geraten sie in größte Gefahr.


    Tim und Emma retten den Schrebergarten ist der Nachfolger zu meinem Kinderkrimi Tim und Emma jagen den Hundehasser, der vor knapp drei Jahren erschienen ist. Eigentlich war damals nicht angedacht, aus dem Buch eine Reihe zu machen, aber es ist ja auch nicht mein erstes Buch, bei dem es dann doch anders gekommen ist. Mit €1,99 ist der zweite Band teurer als der erste, dafür aber auch deutlich umfangreicher. Er erscheint am 14. September und kann in einigen Shops schon vorbestellt werden. Die obligatorische Leseprobe gibt es natürlich auch.


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    Eigentlich wollte Bastian das neue Computerspiel nur ein bisschen auf die Probe stellen. Kann man Gina, die Player-Figur, auch außerhalb der vorgesehenen Pfade durch die Spielwelt führen? Dass plötzlich der Computer abstürzt und ein sechzehnjähriges Mädchen in seiner Studentenbude liegt, das behauptet, aus dem Spiel in die "Außenwelt" gesprungen zu sein, war jedenfalls kein Bestandteil seines Plans.

    Von einem Moment auf den anderen hat Bastian zwei riesige Probleme am Hals. Da ist der Hersteller des Spiels, der fieberhaft nach dem Hacker sucht, der den Code für Gina aus allen Kopien des Spiels, sogar aus den Back-ups, gelöscht hat. Und da ist das Mädchen, dessen Herkunft er nicht erklären kann, ohne in die Psychiatrie gesteckt zu werden. Dass Gina keine Ahnung hat, wie die Welt funktioniert, in der sie gelandet ist, macht es auch nicht einfacher...


    Gina 3D ist ein Zusammenstoß zweier Welten. Die Geschichte ist ab sofort als Taschenbuch und E-Book erhältlich. Eine Leseprobe gibt es wie üblich auf meiner Website.


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    Klappentext:

    Die witzigsten Storys über seltsame Lehrer


    Schule ist oft anstrengend – aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, an die sich Schüler ihr Leben lang erinnern.

    Sie haben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang „James Bond“, die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen.


    Eine witzige Sammlung voller verrückter Lehrer-Anekdoten und Schulzeit-Erinnerungen von SPIEGEL-Lesern.


    Über die Autorinnen (Quelle: Portrait im Buch):

    Lena Greiner, geboren 1981 in Hamburg, und Carola Padtberg, geboren 1976 im Rheinland, sind in verschiedenen Funktionen beim Spiegel tätig. Beide haben ein Studium unter anderem in Politik/Politikwissenschaften absolviert und neben deutschen Hochschulen im englischsprachigen Ausland besucht. Sie haben bereits einige Bücher zusammen veröffentlicht.


    Persönlicher Eindruck:

    Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann! ist eine Sammlung von Anekdoten, in deren Mittelpunkt Lehrer stehen. Da die Grundlage dafür Einsendungen von Spiegel-Lesern sind, ist der Zeitraum beschränkt, die ältesten Erzählungen gehen auf die Siebziger Jahre zurück. Die Autorinnen geben das Ausgangsmaterial in eigenen Worten wieder und verbinden die einzelnen Anekdoten mit kurzen Zwischentexten. Eine thematische Sortierung wird versucht, ein echter roter Faden entsteht dabei aber nicht.

    Das Ziel des Buches scheint zu sein, den Leser dadurch einzufangen, dass er seine eigene Schulzeit und seine eigenen Lehrer in den Anekdoten und in der angehängten Typologie wiedererkennt. Leider bleibt es beim Versuch und das Buch irgendwo zwischen den Welten hängen. Für ein Buch zum Lachen fehlt der Esprit, und es gibt zu viele Anekdoten, die eher traurig als lustig sind. Um Satire zu sein, sind die Texte aber wiederum nicht spitz genug formuliert. Es reicht für ein paar Schmunzler, aber alles in allem werden hier Lehrer ohne Sinn der Lächerlichkeit preisgegeben.


    Fazit:

    Gewollt witzige Anekdotensammlung, die nicht zündet. 3ratten


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    Emmas Vorfreude auf die Sommerferien ist mit einem Schlag beim Teufel, als die Freizeit an der Nordsee abgesagt wird. Jetzt muss sie mit auf die Busreise nach Berlin, die ihre Mutter für sich gebucht hat, und sie ist sicher, dass sie sich zu Tode langweilen wird als einziges Kind unter lauter Erwachsenen.

    Als Toni zusteigt, hält ihre Mutter das für eine glückliche Fügung. Toni ist im gleichen Alter wie Emma, und Emmas Mutter tut alles, damit die Kinder sich anfreunden. Aber Freundschaft mit einem Jungen? Kommt gar nicht infrage!

    Doch allein ist das Programm, das nicht für Kinder gemacht ist, kaum zu ertragen, und wenn man es genauer betrachtet, ist Toni gar nicht so übel...


    Die Idee zu Ich spiele nicht mit Jungen! entstand während eines Kurzaufenthalts (keine Busreise) in Berlin. Die Geschichte erscheint am 27. Juli als E-Book. Bei Amazon und Ebook.de kann sie bereits vorbestellt werden. Eine Leseprobe gibt es wie immer auf meiner Website.


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    Madeleines Leben ist gerade ein einziges Chaos. Wer hätte gedacht, dass das alles so kompliziert wäre mit den Jungs? Und dann ist da ja auch noch Emily: die beste Freundin, die man sich wünschen kann, aber eben auch total schusselig. Wenn sie mitmischt, weiß bald keiner mehr, was eigentlich los ist, und Madeleine hat keinen Plan, wie sie das jemals entwirren soll.


    Meine neue Kurzgeschichte um Freundschaftsdienste und die Wirren der ersten Liebe erscheint am 1. Juli als Ebook. Bei Amazon und Ebook.de kann bereits vorbestellt werden. Alle Informationen zum Buch, einschließlich der gewohnt ausführlichen Leseprobe, gibt es auf meiner Website.


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    Klappentext:

    Die Webkids Kipp, Linus und Annika befreundeten sich auf der Buddelkoxer Sommerkirmes mit dem Pferdeliebhaber Boris Frowmyles.

    In seiner äußerst kargen Behausung plauderte Warzennase aufgewühlt: "Seit Tagen schleicht nachts ein Halunke um unsere Pferdezelte, und wir konnten den Kriminellen bisher bedauerlicherweise nicht fassen. Meine Verzweiflung raubt mir den Schlaf."

    "Das klingt nach einem neuen Fall für uns", deutete Kipp an.

    "Seid ihr Schnüffler?"

    "Nein, nicht im ursprünglich klassischen Sinn", klärte Linus den Glatzkopf auf. "Für Spezialfälle, die allerdings vor der Polizei und erwachsenen Detektiven aus nachvollziehbaren Gründen verheimlicht werden müssen, stehen wir Interessenten zur Verfügung. Unser Alter ist die perfekte Tarnung. Hier ist unsere Visitenkarte."

    "Welche Bedeutung hat denn KILIAN 3.0?", fragte der Schausteller bewundernd.

    "KILIAN setzt sich aus den Anfangsbuchstaben unserer Vornamen zusammen: KI für Kipp, LI für Linus und AN für Annika. Zudem verweist der Zusatz 3.0 auf die moderne Art der Kommunikation und Nutzung neuer Medien. Insbesondere das Internet nutzen wir für die Recherche", antwortete Kipp voller Stolz.

    "Das klingt beeindruckend", äußerte sich das Warzengesicht ...

    Schnell stießen die Webdetektive auf eine Fährte. Wer hatte es auf das beliebte Pony America abgesehen? ...


    Über den Autor:

    Über Pete Bokluwser war leider nichts herauszufinden. Zumindest unter diesem Namen scheint Kilian 3.0 auch seine einzige Veröffentlichung zu sein.


    Persönlicher Eindruck:

    Der Autor ist offensichtlich Fan der ???-Serie. Auch wenn die Handlung aus den USA nach Kanada verlegt wurde und die etwas verjüngten Protagonisten Kipp, Linus und Annika heißen statt Justus, Peter und Bob, sind die Parallelen doch für jeden, der die Serie kennt, unverkennbar. Internet und Smartphones als Recherche- und Kommunikationsmittel sollen die Geschichte in die aktuelle Zeit holen, spielen aber keine derart herausragende Rolle, wie man sie nach dem Klappentext erwarten würde.

    Inhaltlich ist Kilian 3.0 eine eher harmlose Detektivgeschichte. Echte Spannung kommt dabei nicht auf, trotz der Wendung kurz vor Schluss, aber das liegt weniger am Plot, als vielmehr an der Umsetzung. Weder die jugendliche Ausdrucksweise des Erzähltexts, noch die vermutlich gewollt hochgestochene von Kipp kommt wirklich beim Leser an, und bei den anderen Handelnden wirkt die gewählte Art, sich auszudrücken, völlig daneben.


    Fazit:

    Durchaus nett ausgedachte Geschichte, die aber eine Überarbeitung benötigt und sich ruhig auch mehr vom Vorbild lösen dürfte.


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    Klappentext:

    Nach einem Klassentreffen liegt einer der ehemaligen Kameraden tot in der Burgruine Isenburg. Am Ümminger See wird eine Frauenleiche gefunden. Im Archäologischen Park Xanten verschwinden nacheinander Teilnehmer eines PR-Wettbewerbs. Anja Kleine, Krimi-Buchhändlerin, Sven Kempelmann, Hobbyermittler, und der gerade vom Bergmann zum Privatdetektiv umgeschulte Hannes Haarmann haben alle Hände voll zu tun. Denn das Verbrechen scheint sich im Ruhrgebiet wohlzufühlen.


    Über die Autorin (Quelle: Portrait im Buch):

    Dr. Birgit Ebbert, geboren 1962 in Borken/Westfalen, studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Sie lebt in Hagen/Westfalen und ist als selbständige Unternehmerin und freie Autorin tätig. Sie schreibt Krimis, Jugendbücher, Ratgeber und Lernhilfen.


    Persönlicher Eindruck:

    Das Buch ist eine Kombination aus Kurzgeschichtensammlung und Reiseführer. Auf jeden der insgesamt 11 Kurzkrimis folgt ein Abschnitt, in dem zu jeder in der Geschichte erwähnten Sehenswürdigkeit der betreffenden Stadt eine kurze Beschreibung steht.

    Die Geschichten haben mir durchgehend sehr gut gefallen. Den drei Hobby-Ermittlern, die die Fälle als Protagonisten unter sich aufteilen, ist gemein, dass sie - und das gilt auch für den umgeschulten Bergmann - keine Profis sind und rein zufällig in die Sache hineinstolpern. Außerdem haben alle den Ehrgeiz, der Polizei zuvorzukommen, und scheuen sich nicht, dafür auch mal Beweisstücke vom Tatort zu entfernen. Die Geschichten mit Sven Kempelmann fallen aus dem Rahmen, weil immer wieder seine Blogartikel in voller Länge erscheinen, mitunter zur Freude der Polizei, die auf diese Weise nachlesen kann, was er ihr verheimlicht. In den Geschichten mit Anja Kleine spielt immer auch die Familie der Protagonistin eine nicht unbedeutende Rolle.

    Die Idee die Lokalkrimis mit Elementen eines Reiseführers zu kombinieren, finde ich nicht schlecht, hier ist die Umsetzung aber nicht ganz so gut gelungen wie die Geschichten selbst. Die Beschreibungen sind teils doch arg nichtssagend, selbst dafür, dass es ja nur kurze Tipps sein sollen, und eine ist sogar nachweislich falsch. Außerdem hatte ich oft das Gefühl, dass die Geschichten unter dem Versuch gelitten haben, möglichst viele Orte zu erwähnen, da wäre weniger mehr gewesen.


    Fazit:

    Sehr gute kurze Lokalkrimis, die Kombination mit einem Reiseführer ist nicht ganz gelungen.


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    Klappentext:

    Es ist Schluss mit der Schule. Morgen werden die Zehntklässler ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Viele werden sich morgen das letzte Mal sehen, ob sie es wahrhaben wollen, oder nicht. Das echte Leben beginnt.

    Jeder verbringt die letzten Tage vor diesem schicksalhaften Abend auf seine Weise. Der eine versucht sich an einer neuen Beziehung, am Anderen nagt die Angst vor der Zukunft.

    Bastian verbringt den Nachmittag wie er jeden freien Nachmittag verbringt: mit Lara. Seiner besten Freundin. Seiner Exfreundin. Jeder weiß, was er noch für sie fühlt, nur Lara nicht. Und so muss es bleiben. Egal, wie weh es tut.

    Doch was er nicht ahnt: Jemand denkt an ihn: Marie, die Außenseiterin, die vor den Abschlussprüfungen wochenlang verschwunden war. Sie trägt seit Tagen ein Geheimnis mit sich herum, das Bastian und Lara betrifft. Das alles für die beiden verändern könnte. Und von dem sie nicht weiß, was sie damit machen soll. Heute Abend wird die letzte Chance sein, eine Entscheidung zu treffen.


    Über den Autor (Quelle: Epubli.de):

    Marongue, Jahrgang 1990, wurde zwischen Rhein und Schwarzwald geboren und ist der Region den größten Teil seines Lebens treu geblieben. Er studierte Geschichte, Französisch, Deutsch und Pädagogik. Heute ist er in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Mit Schulschluss und Wachstumsschmerz hat er bislang zwei Bücher veröffentlicht.


    Persönlicher Eindruck:

    Die Grundidee der Geschichte ist solide: Beim letzten gemeinsamen Abhängen des Abschlussjahrgangs einer Realschule entsteht eine ungute Mischung aus Befreiung, teils bangem Blick auf die Zukunft und ungelösten Konflikten, die noch einmal hochkommen. In der ersten Hälfte der Geschichte springt Marongue zwischen den Perspektiven, um die Motive aller Beteiligten zu beleuchten, während er in der zweiten Hälfte konsequent bei Marie bleibt, die das Geschehen vorantreibt, ohne es aber wirklich zu steuern. Die Spannung zieht er gerade daraus, dass man lange nicht weiß, welches Faustpfand Marie in der Hinterhand hat. Außerdem bleibt lange im Dunklen, warum Marie längere Zeit nicht da war; eigentlich wird es nur andeutungsweise aufgelöst.

    Eine Protagonistin zum Liebhaben ist Marie nicht. Sie hat psychische Probleme, die nach wie vor nicht vollends aufgearbeitet sind und zu einem Verhalten sich selbst und anderen gegenüber führen, das den Leser eher abstößt. Auch sonst ist es schwierig, eine Figur zu finden, mit der man sich anfreunden kann; die einzige Figur, die auf mich einen einigermaßen sympathischen Eindruck gemacht hat, war Tuyet, ein Mädchen, das an der Handlung so wenig beteiligt ist, dass man es problemlos durch eine namenlose Statistin hätte ersetzen können. Das kann aber als Stilmittel gewollt sein, um zu unterstreichen, dass jeder seine kleineren und größeren Probleme mit sich herumschleppt, und schadet der Geschichte insofern nicht.

    Was dem Buch entschieden fehlt, ist ein gründliches Lektorat und Korrektorat. Die Fehler beginnen da, wo die Kompetenz automatisierter Rechtschreibprüfungen aufhört; neben einigen Grammatikfehlern und Sätzen, die durch nachträgliche Einfügungen nicht mehr stimmen, häufen sich vor allem Tempus-Wechsel und falsche Zeitformen. Inhaltlich sind viele der verwendeten Beschreibungen und Bilder ziemlich schräg, außerdem gibt es auch einige logische Fehler.


    Fazit:

    Vom Grundsatz her gute Geschichte, der aber der Feinschliff fehlt.


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    Isabelle ist Fünftklässlerin und Mitglied der kleinen Gruppe, die sich ehrenamtlich um die Schulbibliothek kümmert. Ihr treuester "Kunde" ist Dominik aus der Parallelklasse: Wann immer sie in der Pause Dienst in der Bibliothek hat, kommt er, um Bücher zurückzugeben und neue auszuleihen. Sein Lesetempo muss der Wahnsinn sein, manchmal kann Isabelle kaum fassen, wie viel er in wenigen Tagen schon wieder gelesen hat. Doch je mehr sie darüber nachdenkt, desto mehr Fragen fallen ihr ein, und dann hört Dominik von einem Tag auf den anderen scheinbar komplett auf mit dem Lesen...


    Liebes Lesen erscheint am 9. April als Ebook. Unter anderem bei Amazon und Ebook.de de kann es bereits vorbestellt werden. Wie üblich gibt es auf meiner Website eine Leseprobe.


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