Beiträge von SaintGermain

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    Die Hunts bekommen endlich das Manifest in ihre Hände, doch wirklich neue Erkenntnisse bringt es nicht, denn nach Phase 3 bricht das Buch ab und auch sonst sind es nur Beschreibungen der bisher durchgeführten Maßnahmen. Gabriel ärgert sich immer noch über Evans Alleingang, aber er bekommt noch mehr Grund sich zu ärgern, denn der Jahrmarkt ist wieder mit Geistern besiedelt - und schuld daran ist Carlton. Und Cam muss erneut einen Alleingang wagen. Währenddessen spinnt Blaine seine eigenen Pläne gegen seinen Vater.


    Das Cover des Buches passt gut zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen. Es zeigt diesmal wirklich nur das titelgebende Element - das Manifest, obwohl es im Buch selbst gar nicht mal so viel Platz einnimmt. Das Cover ist diesmal heller und farbenfroher.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln. Die Spannung ist von ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau.

    Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Einige wenige Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf. Vieles ist noch offen und wird in den nächsten Büchern wohl langsam durchgeführt und geklärt - ob sich das wohl alles in dieser Staffel ausgeht? Im nächsten Teil kommt es endlich zur Abstimmung. Darauf bin ich schon jetzt gespannt.

    Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.

    Fazit: Ein Band wieder mit Geistern und noch vielen Geheimnissen. 5 von 5 Sternen

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    Nachdem im Jahr 2020 eine Pandemie durch Dolores-19 ausgebrochen ist, sind Jake, Leon, Maya und Jazmin auf einer Europareise unterwegs. Dabei erleben sie schrecklich viele Abenteuer.

    Das Cover des Buches ist natürlich diesmal absolut passend, auch wenn nur eine Person zu sehen ist. Der Titel ist zwar passend und zugehörig zum 1. Teil ("Die ersten Monate"), allerdings doch etwas einfallslos.

    Der Plot selbst ist hervorragend gewählt. Die aktuelle Situation von COVID-19 wird hier durch den Virus Dolores-19 veranschaulicht. Neben aktuellem Bezug zu Trump oder Moria in den Vorworten der einzelnen Kapiteln, ist hier die düstere Dystopie vom 1. Teil voll im Laufen.

    Dabei konnte mich nicht nur die tolle Beschreibung der Protagonisten und Orte überzeugen, sondern vielmehr die lockere Schreibweise, die trotz dem ernsten Thema und der ernsten Situation mit viel Humor punkten kann.

    So wird aus der ganzen Story ein verrückter, aber todernster Roadtrip, der Action bietet und Dolores-19 schon manchmal in Vergessenheit geraten lässt. Begleitet wird man von einer Playlists voller Musik. Es ist zwar nicht alles mein Musikgeschmack (genauso wenig wie russischer Techno), dafür aber das ganze Buch.

    Die dystopische Dilogie endet sehr passend, obwohl das Ende dann doch sehr rasch kommt.

    Am Ende des Buches gibt es noch eine Leseprobe: TUL - die Fantasy-Reihe des Autors.

    Fazit: Düstere, aber humorvolle Dystopie, die mit der aktuellen Situation spielt. 4,5 von 5 Sternen

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    Loretta wird von den 2 Schwestern Käthe und Cäcilie, die sie im letzten Fall kennengelernt hat, in die Seniorenresidenz "Herbstglück" eingeladen. Dort soll ein Bewohner ermordet und bestohlen worden sein. Loretta wird als Küchenhilfe eingeschleust, um den Fall zu klären. Doch dann findet sie plötzlich selbst eine Leiche im Park der Seniorenresidenz.

    Dies ist bereits das 13. Buch um die Callcenter-Mitarbeiterin Loretta Luchs.

    Das Cover des Buches ist wieder perfekt gemacht - wie bei allen Büchern der Autorin wurde es extra für das Buch gestaltet und ist daher wieder nicht nur absolut passend, sondern wieder sehr detailreich. Wie immer ist Vorder- und Rückseite fast als Gemälde zu sehen. Allerdings heißt in der Zeichnung die Seniorenresidenz "Senilio" und nicht "herbstglück", wie im Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist (ebenso wie gewohnt) ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden detailreich beschrieben; die Hauptprotagonisten entwickeln sich weiter und wie gewohnt wechseln sich Humor und Spannung ab - wie es sich für eine "Krimödie" gehört.

    Alleine die Figuren, die sich die Autorin ausdenkt - einfach fantastisch.

    Man muss die Vorgängerbände nicht kennen und kommt trotzdem wunderbar mit dem Buch zurecht - allerdings will man dann sicher auch die anderen lesen.

    Auch der Fall ist dieses Mal knifflig und toll zum Mitraten - den größten Teil kann man so auch selbst lösen. Trotzdem ist für Spannung und Humor das ganze Buch über gesorgt.

    Fazit: 13. Teil der Ruhrpottkrimödie rund um Loretta Luchs, die längst Kultstatus genießt. 5 von 5 Sternen

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    Das Team um Major David Dener muss erneut für Wayaki Industries zum Mars aufbrechen, denn der Kontakt zur Ares-Station ist abgebrochen. Doch David misstraut dem Konzern immer mehr. Währenddessen soll Doktor Stone die Flüssigkeit vom Mars genauer auf der Erde untersuchen - unter dauernder Beobachtung.

    Das Cover ist gut gemacht und gefällt mir gut; es passt auch perfekt zum 1. Teil.

    Dies ist der 2. Teil der Mars-Ultor-Dilogie. Man kann das Buch zwar für sich alleine lesen, empfehlen würde ich aber beim 1. Band anzufangen.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden hervorragend dargestellt. Insgesamt wirkt das Buch von der wissenschaftlichen Seite perfekt recherchiert.

    Obwohl ich den 1. Teil kannte (ist aber schon ein paar Monate her), war der Einstieg nicht ganz leicht. Die Personen mussten erst wieder in meinem Kopf entstehen; die Handlung zu Beginn war noch etwas abwartend.

    Dies änderte sich allerdings nach wenigen Kapiteln. Als der SF-Teil begann, war ich von der Handlung gefangen genommen und die dystopische Welt und die Abenteuer im Weltraum bzw. auf dem Mars konnten mich nur noch faszinieren. Die Spannung stieg kontinuierlich.

    Das Ende (inkl. Epilog) war einfach toll.

    Der Wissenschaftsteil am Ende war sehr informativ und zeigt, dass die Welt des Autors nicht so utopisch ist, auch wenn die Dystopie gottseidank in Wirklichkeit (noch) nicht ganz so schlimm ist.

    Fazit: Krönender Abschluss der Dilogie. 4,5 von 5 Sternen

    Auf Borkum findet ein Pokerturnier statt. Die einzige Frau meldet sich bei Sander und Moll, da sie auf der Fähre bedroht wurde. Zum Schutz der Pokerspielerin, begleiten die beiden sie dorthin. Doch sie finden schließlich den erstochenen Dealer Adrian Molen, der Mona nur noch "Antwerpen" zuflüstern kann, bevor er stirbt.

    Das Cover des Buches passt zu einem ostfriesischen Krimi, und ist daher sehr gut gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; die Charaktere werden wunderbar herausgearbeitet. Dasselbe gilt auch für die Ortsbeschreibungen.

    Obwohl es bereits der 19. Band um die beiden Ermittler ist, war es für mich erst der zweite, dies viel aber nie ins Gewicht, denn man kann das Buch perfekt als Einzelband lesen.

    Die Ermittler sind der Hammer; einerseits die impulsive Sander, auf der anderen Seite der schwergewichtige Moll - ein tolles ungleiches Paar, das trotzdem perfekt harmoniert.

    Der Fall selbst ist gut inszeniert; von mir als geübten Krimi-Leser wurde aber der Täter schon am Beginn als Hauptverdächtiger festgemacht. Trotzdem war die Spannung auf hohem Niveau.

    Fazit: Solider Lokal-Krimi; für mich definitiv nicht der letzte der Reihe. 5 von 5 Sternen

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    Meghan zieht von London nach San Diego und verfällt dem charismatischen Carter Rayes, der zusammen mit seinem Bruder Tyran ein riesiges Imperium aus Drogen, Waffen und Frauen zusammenhält. Carter hält Meghan zwar raus, nur seine dunkle Seite bekommt sie einige Male zu Gesicht. Als sie aber angeschossen wird, lernt sie erstmals das Imperium mitsamt seinem Bruder kennen.

    Das Cover ist einfach perfekt gestaltet. Es passt hervorragend zum Inhalt und die Farben sind der Hammer.

    Der Plot ist einfach grandios; neben Love und Erotik werden auch Krimi-/Thriller-Elemente perfekt in die Story eingewoben, sodass man in die Welt der Rayes eintaucht bzw. rigoros darin gefangen wird.

    Die Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt.

    Der Wechsel der Perspektiven macht die Handlung ebenfalls noch plastischer.

    Die detaillierten Beschreibungen und expliziten Szenen machen das Buch zu einem echten Page-Turner, obwohl es nicht so einfach nebenbei zu lesen ist, da die Handlung doch einigermaßen anspruchsvoll ist, v.a. da man sich erst in die verschiedenen Protagonisten einfinden muss.

    Man wird in die Abgründe der Rayes-Brüder hineingezogen, sodass ich schon sehr gespannt auf den 2. Teil bin, da das Buch noch viele Fragen offen hält und auch ein offenes Ende hat.

    Fazit: Dark Romance vom Feinsten. 5 von 5 Sternen

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    In Brand in der Buckligen Welt tauchen plötzlich geköpfte Frauenleichen auf, denen das Herz fehlt. Der 48-jährige Dorfpolizist Franz Ebner bekommt Unterstützung aus Wien in Form des gehassten Prohaskas und der deutschen Annelise. Obwohl er lieber im Wirtshaus ist und gerne isst, will er den Fall lösen. Seine Mutter, seine Oma und seine Urli (die 3 Mädels) gestehen ihm, dass sie Hexen sind und das Motiv für die Morde kennen.

    Das Cover des Buches ist einfach gemacht, passt aber zum Inhalt und auch zum bereits erschienenen 2. Band.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden absolut treffend dargestellt.

    Laut Cover handelt es sich um einen paranormalen Fantasy-Krimi; allerdings steht der Humor dieses urigen Regionalkrimis mit Fantasy-Einflüssen deutlich im Vordergrund.

    Die Fakten des Buches sind hervorragend recherchiert und werden auch im Anhang beschrieben.

    Ich konnte mich wirklich zerkugeln vor Lachen bei vielen Szenen, das dem unverwechselbaren Schreibstil des Autors zuzuordnen ist.

    Das einzige was ich dem Autor empfehlen würde, ist ein Korrektorat, da sich doch einige Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, die aber das Gesamtbild kaum stören.

    Fazit: Toller Auftakt, Eberhofer kann sich warm anziehen. 5 von 5 Sternen

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    Cindy entdeckt, dass immer mehr Leute in den USA nur die Wahrheit sagen - ohne Bedenken wegen der Konsequenzen. Sie informiert ihre Freundin Ulrike in Deutschland. Als Ulrike nach Frankreich zieht, hat auch sie Kontakt mit "Wahrheitssüchtigen". Zusammen mit anderen Mitstreitern wollen sie die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen.

    Das Hardcover kommt hochwertig mit Lesebändchen daher. Das Cover passt zum Buch, obwohl es doch etwas nichtssagend ist. Es zeigt Cindy und Ulrike und gefällt mir trotzdem gut, da man auch erkennen kann, wo die beiden zuhause sind.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; Charaktere und Orte werden ausreichend beschrieben.

    Das Buch wird als satirische Fiktion auf dem Cover angepriesen und die ersten 6 - 7 Kapiteln sprühen nur so vor Satire, Ironie und Zynismus. Schon das Vorwort bzw. den Disclaimer würde ich als satirisch bewerten. Hier wird nichts beschönigt und in teilweise knallharter Sprache kann man einfach nur loslachen. Danach lässt die Satire leider nach und man sucht sie fast schon vergeblich.

    Neben einigen Fällen in denen wieder die Wahrheit gesagt wird (ohne den Witz des Beginns), geht es dann hauptsächlich um die Bemühungen der beiden Mädels und ihren Mitstreitern, dieses bekannt zu machen. Sie stellen ich dazu aber selbst zu wenig Fragen, auch wird in den Chats zwischen Cindy und Ulrike alles einfach nochmal mehr oder weniger wiederholt, was dann auch ein wenig zu Langeweile führt.

    So fehlt nach einem 1/4 des Buches der Witz und auch die Spannung bleibt auf niedrigem Niveau, da sich alles doch irgendwie nur im Kreis dreht.

    Anglizismen, die im Buch vorkommen (z.B. Aunt statt Tante) lassen sich natürlich dadurch erklären, dass diese Szenen in den USA spielen, wären aber trotzdem nicht notwendig gewesen.

    Dazu kommen noch einige Fehler; denn wer setzt zum Beispiel eine Pfanne auf, um Tee zu machen?

    Auf der anderen Seite lädt das Buch natürlich zum Nachdenken ein. Ist es wirklich so schlimm, wenn es keine Lügen mehr gibt?

    Das Ende selbst gab mir dann den Rest: Denn es gibt keinerlei Antworten; im Gegenteil tauchen auch noch neue Fragen auf. Dies lässt auf eine Fortsetzung schließen, die allerdings mit keinem Wort erwähnt wird.

    Fazit: Nach starkem Beginn tut sich leider nur mehr wenig. Schade, denn das Thema hätte viel besser umgesetzt werden können. 3 von 5 Sternen

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    1997 vergewaltigen Oscar, Rikard und Jonas die 16-jährige Josefin. Vom Gericht werden sie freigesprochen. 2010 hat Oscar eine erfolgreiche Fussballerkarriere hinter sich und soll nun für den Schwedischen Sportverband arbeiten. Zuvor fährt er allerdings mit seiner Familie nach Thailand, wo er die meiste Zeit in Bars verbringt. Als er eine Prostituierte mit einer Flasche vergewaltigt, passiert auch ihm das gleiche. Jonas hingegen bekommt ein Foto von 1997, das er selbst aufgenommen hat, zugesendet.

    Das Cover des Buches ist sehr gut gemacht.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut; Orte und Charaktere werden meist ausgezeichnet dargestellt. Einige Dialoge wirkten durch den Schreibstil (oder die Übersetzung) allerdings auch etwas hölzern.

    Der Plot ist gut durchdacht; die Protagonisten ebenfalls.

    Das Buch wird als Kriminalroman angepriesen. Das ist es allerdings nicht. Am ehesten würde ich es als Psychothriller bezeichnen, denn das Motiv ist schon durch die Inhaltsangabe an sich klar. Auch ist die Frage nach dem "Täter" nicht schwer zu beantworten, denn man bekommt doch viele Hinweise, die auf die richtige Person hinweisen, auch wenn die Autorin die Protagonisten immer wieder andere Personen unter Verdacht stellt. Nichtsdestotrotz ist die Spannung das ganze Buch über auf relativ hohem Niveau.

    Der Wechsel zwischen 1997 und 2010 ist sehr gut gelungen.


    Wie allerdings das Foto von Thailand entstand bzw. an Oscars Frau versendet werden konnte, bleibt leider ungeklärt (und ist daher auch absolut unlogisch), ebenso woher der "Täter" die Emailadressen oder Telefonnummern von Oscar und Jonas hatte. So bleiben doch einige Fragen am Ende ungeklärt.

    Fazit: Vorausschaubarer Psychothriller, der trotzdem die Spannung hochhält, aber einige Fragen offenlässt. 4 von 5 Sternen

    Die 2 niederbayrischen Hotelbesitzer Uwe und Oliver, die auch ein Paar sind, holen sich die Terrier-Mischlingshündin Phoebe aus einem kroatischen Tierheim. Sie lernt viele Freunde kennen, die ihr auch helfen, ihre Menschen zu erziehen.

    Das Cover ist liebevoll gestaltet und zeigt natürlich die Titelfigur "Phoebe", die es auch in echt gibt.

    Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet und haben auch meist einen realen Hintergrund. Der Schreibstil insgesamt ist ausgezeichnet.

    Toll war vor allem, dass das Buch aus Sicht der Hündin Phoebe erzählt wird und so natürlich auch sehr humorvoll beschrieben wird, wie sich die Hunde untereinander anleiten, um die Menschen zu erziehen.

    Dazu gibt es skurrile Personen en masse, und trotzdem hat jeder Hundebesitzer schon vieles von dem miterlebt, was hier beschrieben steht.

    Es gibt aber auch einige sehr emotionale Szenen v.a. mit Flora, Queen Mum und Steffi und natürlich jeweils der Hauptprotagonistin.

    Ich selbst habe 2 Hunde, einer davon heißt sogar Phoebe und auch sie hat eine Freundin, die Flora heißt. Dazu habe ich jetzt auch einen Hundewelpen.

    Jedem Hundebesitzer kann ich diesen Roman nur ans Herz legen. Aber auch "Nicht-Hunde-Menschen" wird das Buch gefallen, das mittlerweile schon eine Fortsetzung mit "Layla" gefunden hat, die am Ende dieses Buches auch schon mitspielt.

    Fazit: Humorvoller und emotionaler Roman aus Sicht einer Hündin. 5 von 5 Sternen

    Mason, Randy, Danielle und Vince sind in den Trümmern der Schule - ebenso wie Jamie, der Bürgermeister und dessen Tochter Alice - gefangen. Olivia ist bei Chris im Krankenhaus, der um sein Leben kämpft. Können alle Protagonisten gerettet werden?

    Priscilla van Straten scheint mangels Beweisen freigesprochen zu werden. Olivia und Randy beginnen bei der Zeitung über sie zu recherchieren. Währenddessen suchen Mason und die Journalistin Sonja nach Cat, die ins Haus der van Stratens eingebrochen und seitdem verschwunden ist. Unterstützt werden sie von der erblindeten Danielle über Funk. Und sie entdecken Überraschendes.

    Mason darf wieder seinen Lieblingssport ausüben, Randy arbeitet in der IT-Gruppe, Danielle lernt bei einer Dressur-Reiterin und Olivia nimmt an einem Fotowettbewerb teil. Scheinbar wendet sich bei den vieren also alles zum Guten. Doch nach nur kurzer Zeit merken die 4 unabhängig voneinander, dass sie nur voneinander getrennt werden sollten. Dahinter steckt natürlich der Graf, über den man hier ebenfalls viel Neues erfährt. Der Mörder von Marietta King hingegen will jemanden töten, denn diese Person ist ihm auf der Spur - mehr als diese Person selbst ahnt.

    Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter.

    Vieles wird hier aufgelöst, viele Fragen bleiben (noch). Der ganze Fall wird immer komplexer, obwohl man auch schon dem großen Ganzen näher kommt.

    Der Plot ist wieder gut gewählt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen. In diesem Teil, wo sich die Freunde aufteilen wird Überraschendes zutage gefördert und so ist auch der Leser das ganze Buch über gespannt und schließlich überrascht. Dabei bleibt es immer logisch und unterhaltsam.

    Fazit: Spannende Weiterführung der Jugend-Krimi-Reihe. 5 von 5 Sterne

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    Mason darf wieder seinen Lieblingssport ausüben, Randy arbeitet in der IT-Gruppe, Danielle lernt bei einer Dressur-Reiterin und Olivia nimmt an einem Fotowettbewerb teil. Scheinbar wendet sich bei den vieren also alles zum Guten. Doch nach nur kurzer Zeit merken die 4 unabhänig voneinander, dass sie nur voneinander getrennt werden sollten. Dahinter steckt natürlich der Graf, über den man hier ebenfalls viel Neues erfährt. Der Mörder von Marietta King hingegen will jemanden töten, denn diese Person ist ihm auf der Spur - mehr als diese Person selbst ahnt.

    Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter.

    Vieles wird hier aufgelöst, viele Fragen bleiben (noch). Der ganze Fall wird immer komplexer, obwohl man auch schon dem großen Ganzen näher kommt.

    Der Plot ist wieder gut gewählt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen. In diesem Teil, wo sich die Freunde aufteilen wird Überraschendes zutage gefördert und so ist auch der Leser das ganze Buch über gespannt und schließlich überrascht. Dabei bleibt es immer logisch und unterhaltsam.

    Fazit: Spannende Weiterführung der Jugend-Krimi-Reihe. 5 von 5 Sterne

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    Sir William Rutherford, englischer Archäologe und ehemaliger Lehrer von Jody Wellesley, lädt diese zusammen mit ihrem Freund Max

    Falkenburg ein, ihn auf der Suche nach der sagenhaften Stadt Atlantis zu suchen. Als Beweis präsentiert er ein Stück Orichalcum. Doch plötzlich ist der Archäologe verschwunden und Max, Jody, Joe und Professor Crichton begeben sich auf die Suche.

    Das Cover des Buches ist im Stil der bisherigen Reihe und gibt wieder einiges vom Inhalt preis. Absolut toll wie die Covers hier gemacht werden.

    Der Schreibstil des Autors ist wie immer ausgezeichnet, die Orte werden gut beschrieben, ebenso wie die Charaktere. Die Hauptcharaktere werden nicht mehr so gut beschrieben, aber es ist immerhin der 10. Teil der Reihe, der zeitlich an (bisher) 9. Stelle steht. Allerdings merkt man, wie sich die Charaktere doch im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Zwar muss ich aufgrund der unterschiedlichen Reihenfolge von Erscheinungsdatum und chronologischer Reihenfolge immer wieder überlegen, wie alt denn Max - aber auch andere Charaktere - sind. Aber vielleicht lese ich die ganze Reihe nochmals in chronologischer Folge.

    Die Hauptprotagonisten - allen voran Max - sind einem sowieso schon ans Herz gewachsen.

    In diesem Teil geht es trotz allem Ernst und gefährlichen Situationen auch etwas humorvoller zu.

    Und obwohl es bereits der 10. Band der Reihe ist, hat sich der Autor hier nochmals selbst übertroffen. Der Plot ist sowieso - wie immer - sehr gut durchdacht und perfekt recherchiert. Es tauchen auch einige Bekannte auf, neue Figuren kommen hinzu.

    Die Spannung ist - ebenfalls wie gewohnt - von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau.

    Genial auch wie der Autor 2 oder mehr Legenden auf geniale Weise verbindet und dabei auch aktuelle Erkenntnisse nicht ausser Acht lässt.

    Am Ende des Buches gibt es wieder einige Erklärungen aus der Realität, was ebenfalls sehr interessant war.

    Genau diese Mischung aus Mythos, Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch wieder perfekt gelungen dies perfekt zu durchmischen.

    Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.

    Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung. 5 von 5 Sternen

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    Die Teens der Hunts und ihre Freunde machen sich auf nach Newfield. Sie wollen herausfinden, was in dem Totenbändiger-Dorf los ist. Sie bekommen dabei auch die Information, dass das Manifest aufgetaucht ist und sie es lesen dürfen. Evan untersucht währenddessen alleine weiter kürzlich verkaufte Häuser.

    Das Cover des Buches passt wieder perfekt zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln.

    Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Viele Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf. Vieles ist noch offen und wird in den nächsten Büchern wohl langsam durchgeführt und geklärt - ob sich das wohl alles in dieser Staffel ausgeht? Auf jeden Fall geht es im nächsten Band um das Manifest, zudem hat Carlton einen Anschlag auf die Hunts vor. Darauf bin ich schon jetzt gespannt.

    Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.

    Fazit: Ein Band ganz ohne Geister, aber doch kommt man einigen Geheimnissen auf die Spur. Dadurch ist die Spannung auf sehr hohem Niveau. 5 von 5 Sternen

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    Max ist mit seinen Freunden und seinem Professor auf einem archäologischen Symposium. Und irgendwie wollen einige von ihm mehr über die unvollendeten Pläne seines verstorbenen Vaters wissen. Dabei gelangt er auf die Spur von König Midas und auch das Goldene Vlies.

    Das Cover des Buches ist im Stil der bisherigen Reihe und gibt wieder einiges vom Inhalt preis. Absolut toll wie die Covers hier gemacht werden.

    Der Schreibstil des Autors ist wie immer ausgezeichnet, die Orte werden gut beschrieben, ebenso wie die Charaktere. Die Hauptcharaktere werden nicht mehr so gut beschrieben, aber es ist immerhin der 9. Teil der Reihe, der zeitlich an (bisher) 3. Stelle steht. Allerdings merkt man, wie sich die Charaktere doch im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Zwar muss ich aufgrund der unterschiedlichen Reihenfolge von Erscheinungsdatum und chronologischer Reihenfolge immer wieder überlegen, wie alt denn Max - aber auch andere Charaktere - sind. Aber vielleicht lese ich die ganze Reihe nochmals in chronologischer Folge.

    Die Hauptprotagonisten - allen voran Max - sind einem sowieso schon ans Herz gewachsen.

    Und obwohl es bereits der 9. Band der Reihe ist, hat sich der Autor hier nochmals selbst übertroffen. Der Plot ist sowieso - wie immer - sehr gut durchdacht und perfekt recherchiert.

    Die Spannung ist - ebenfalls wie gewohnt - von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau.

    Am Ende des Buches gibt es wieder einige Erklärungen aus der Realität, was ebenfalls sehr interessant war.

    Genau diese Mischung aus Mythos, Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch wieder perfekt gelungen dies perfekt zu durchmischen.

    Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.

    Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung. 5 von 5 Sternen

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    Kaely Quinn, die eigentlich Jessica Oliphant heißt, ist die Tochter eines Serienmörders und arbeitet als Profilerin beim FBI. Aufgrund dieses Umstandes und ihrer ungewöhnlichen Methoden wird sie von Quantico wegversetzt. Kontakt hat sie nur mit wenigen Menschen; dazu jagt ihr ein Reporter geradezu hinterher. Und gerade dieser bekommt ein Gedicht zugesendet, das eine Mordserie ankündigt - und das letzte Opfer soll Kaely selbst sein. Sie ermittelt selbst mit ihrem neuen Partner Noah Hunter.

    Zur Zeit sind 3 Bände über die Profilerin im Original erschienen; dies ist der 1. und (bisher) einzige Fall, der auf Deutsch erschienen ist und zwar bei einem christlichen Verlag, was gut passt, da der christliche Glauben eine große Rolle im Leben von Kaely spielt.

    Das Cover ist ziemlich düster, ist aber gut gemacht und passt durch den ersten Mord perfekt zum Buch. Der deutsche Titel hingegen ist etwas einfallslos und nichtssagend - im Original heißt das Buch "Mind Games". Ansonsten hat die Übersetzerin aber einen perfekten Job gemacht. Das Genre würde ich allerdings doch eher einem Thriller, denn einem Krimi zuordnen.

    Die Ermittlerin wirkt wie eine Mischung aus Sadie Scott von Dania Dickens Profiler-Reihe und Malcolm Bright aus "Prodigal Son". Sie ist sehr sympathisch und zudem sehr originell.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden wundervoll ins Bild gesetzt.

    Der Fall selbst ist äußerst spannend und logisch und super konstruiert; der Leser hat hier schon relativ zu Beginn des Buches einige Verdächtige. Man verdächtigt abwechselnd jeden, bis sich der wahre Täter schließlich verrät. Da dies erst am Schluss passiert, bekommt der Leser Hochspannung das ganze Buch über.

    Daher hoffe ich natürlich, dass auch die weiteren Fälle der interessanten Profilerin im deutschsprachigen Raum erscheinen werden.

    Fazit: Top-Auftakt-Thriller mit origineller Ermittlerin und spannendem Fall. 5 von 5 Sternen

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    Der 20-jährige Timur Aslan arbeitet in der Lokalredaktion einer Kleinstadtzeitung. All seine Freunde leben ein scheinbar besseres Leben und er wohnt bei sienem Vater, der sich nicht für ihn zu interesieren scheint und schreibt langweilige Artikel über Hühnerzüchter und Kegelclubs. Er will für eine große Zeitung arbeiten und ist so auf der Suche nach einer Story. Dabei trifft er die 70-jährige annette, die behauptet den Dosenöffner erfunden zu haben. Und so begibt er sich mit ihr auf eine ungewöhnliche Reise.

    Das Cover des Buches ist kein wirklicher Hingucker und lädt leider gar nicht ein das Buch zu lesen, obwohl es natürlich zum Buch passt. Das ganze Buch ist als Hardcover hochwertig produziert. Die Schriftgröße ist sehr groß (wie bei Kinderbüchern), was die Lesbarkeit erleichtert, aber wenn sie eine Spur kleiner gewesen wäre, hätte das sicher keinen gestört.

    Die Autorenbeschreibung lässt einen ganz anderen Roman erwarten, denn der Autor schreibt normal für Comedy-TV-Formate wie "Knallerfrauen". Wer in dem Buch aber Humor sucht, wird nur minimal in seinen Erwartungen erfüllt. Auch die Spannung ist nicht gerade auf hohem Niveau und trotzdem entwickelt das Buch seine eigene Dynamik und kann auch mit der ein oder anderen Überraschung aufwarten.

    Das Buch regt zum Nachdenken an, ohne dabei schwermütig zu sein. Es ist relativ schnell zu lesen, auch wenn man sich auf das Thema einlässt.

    Fazit: Ganz anderes Buch als erwartet, aber trotzdem eine absolute Leseempfehlung. 5 von 5 Sternen

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    In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die Organisation Moira haben wieder alle Hände voll zu tun, denn sie müssen alles unter ienen Hut bringen und die Welt retten.

    Das Cover des Buches ist nicht nur passend, sondern ein echter Hingucker. Was ich am Cover zum 1. Teil bemängelt hatte, wurde hier glänzend umgesetzt.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; sowohl die Charaktere als auch die Orte werden hervorragend dargestellt. Die Charaktere haben sich auch gegenüber dem Vorband toll weiterentwickelt; neue Personen werden gut eingeführt.

    Der Plot ist gut durchdacht; die wissenschaftlichen Fakten scheinen gut recherchiert worden zu sein.

    Der Spannungsbogen ist nicht so ausgeprägt, wie im 1. Teil. Die ersten 150 Seiten sind zwar an sich gut, aber viele Charaktere und Handlungsstränge machen das ganze etwas schwierig zu lesen bzw. um am Ball zu bleiben. Man muss immer wieder zurückblättern oder eine Namensliste erstellen. Wer den 1. Teil gelesen hat, hat hier definitiv einen Vorteil, aber trotzdem bleibt es sehr komplex. Zwar war auch der 1. Teil schon sehr komplex, allerdings konnte man hier der Handlung besser folgen, denn es waren weniger Personen und weniger verschiedene Handlungsstränge. Diese Stränge werden zwar hervorragend miteinander verbunden, trotzdem war das erste Viertel des Buches doch anstrengend zu lesen.

    Danach ging es allerdings zur Sache und die Spannung erreichte ihre Spitze, sodass mich das Buch wieder fesseln konnte.

    Die letzten 100 Seiten (insgesamt fast 584 Seiten) wich dann die Spannung wieder etwas und einige Längen schlichen sich ein.

    Romantik- und Erotikszenen waren in diesem Teil kaum mehr vorhanden.

    Der 3. Teil ist in Arbeit und ich freue mich schon darauf mit der Hoffnung, dass es en würdiges Finale wird.

    Fazit: Fortsetzung, die nicht ganz an den 1. Teil herankommt. 4 von 5 Sternen

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    Da ein Laborant DNA-Beweise gefälscht hat, werden 3 verurteilte Täter des Staatsanwalts Michael Thomforde nachträglich freigesprochen. Michael selbst wird in das neu gegründete Cold-Case-Team strafversetzt. Dieses Team hat sein Büro im Keller des Polizeimuseums und kein Budget. Dazu sind in seinem Team noch der ehemalige SEK-Mitarbeiter Jan Erikson, die Polizeipsychologin Ute Krayenborg und die Computerspezialistin Sasha Petrowa. Und als ersten Fall nimmt sich das Team den Mord an der Anwältin Katharina von Allwörden vor. Dieser Fall ist einer der 3 geplatzten von Michael und er glaubt noch immer, dass er den richtigen verurteilt hatte. Doch je näher die Truppe dem Täter kommt, desto mehr Tote gibt es - und alle haben mit dem ursprünglichen Prozess zu tun.

    Das Cover ist zwar eher abstrakt, aber trotzdem ein echter Hingucker.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; sämtliche Charaktere und Orte werden ausgezeichnet dargestellt.

    Der Fall ist perfekt inszeniert; die Charaktere mit all ihren Fehlern toll konstruiert.

    Von der Seite des Rechts weiß der Autor natürlich Bescheid, denn dies ist sein Hauptberuf.

    Bereits die letzte Reihe des Autors (leider bisher nur 2 Fälle) gefielen mir sehr gut, auch dieses Buch bietet die Figuren für eine längere Reihe, auf die ich mich schon sehr freue, denn der Autor schreibt bereits am 2. Teil.

    Fazit: Toller Cold-Case-Fall mit tollem Team, das sich hier erst finden muss. 5 von 5 Sternen