Beiträge von Murkxsi

    Das was ich bis jetzt darüber gelesen und gehört habe, kann ich nur sagen: Ich find es grausam! Für mich wäre das überhaupt nichts, lustig finde ich es auch nicht, eher nervig. Da würde ich lieber die Bibel lesen als dieses Buch.


    Arme deutsche Sprache, was ist bloß mit ihr passiert?


    Aber wahrscheinlich bin ich für dieses Buch schlichtweg zu alt.:traurig:


    LG Murkxsi

    Endlich mal jemand, der auch an diesem Buch scheitert. Ich lese jetzt sage und schreibe 3 Jahre daran. Mittlerweile habe ich mich bis zur Hälfte durchgearbeitet. Ich kann nicht genau erklären, warum mir dieses Buch so schwer fällt, denn die Geschichte und auch die Schreibweise gefällt mir sehr gut.


    Eine Theorie von mir ist, dass den Figuren im Buch, die durchaus sehr lebendig beschrieben werden, zum Teil zu viel Leid erfahren und ich deswegen immer mal wieder Pause von dem Buch machen muss. Genau weiß ich es aber nicht.


    Aber ich möchte es auf jeden Fall - irgendwann - zuende lesen. Neugierig auf das Ende bin ich ja schon.


    LG Murkxsi

    Es ist mit Sicherheit über 20 Jahre her, als ich das Buch in der Schule gelesen habe. Ich kann mich aber daran erinnern, dass es für mich das beste und interessanteste Buch war. Mir hat es damals gut gefallen. Vielleicht sollte ich das heute nochmal lesen (ich glaube, es liegt irgendwo zwischen meinen Taschenbüchern).


    LG Murkxsi

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    Klappentext:
    Ein Tag im jungen Leben von Raymond Marks ändert alles. Wie er durch ein tragikomisches Missverständnis zum Außenseiter wird und wie er aus dieser Perspektive die Welt sieht, erzählt dieser zum Heulen komische, zum Lachen traurige Roman.



    Rezension
    Raymond Marks, auf dem Weg nach Grimsby, um seinen ersten Job in seinem Leben anzutreten, schreibt an sein großes Idol Morrissey (Sänger von "The Smith") Briefe, in denen er über seine Reise und sein bisheriges Leben als Außenseiter berichtet, zudem er durch ein großes Missverständnis geworden ist. Und diese zum Teil komischen und zugleich tragischen Missverständnisse und Fehlbeurteilungen ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben.


    Ein Buch zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken.
    Die vielen Missverständnisse, die Raymond immer wieder aus der Gesellschaft ausschließen und in seine Außenseiterrolle drängen, machen betroffen, auch wenn Willi Russell dies immer wieder mit viel Humor und Wortwitz verpackt. Sehr schnell wird einem bewusst, wie sehr die Menschen ihre eigene Wahrheit basteln, oft weit entfernt von der eigentlichen Realität, ohne Rücksicht darauf, was dies für den Betroffenen bedeutet.


    Teilweise war ich genervt von so vielen dummen und ignoranten Menschen, besonders von der Mutter, die ihren Sohn zwar sehr liebt, aber durch ihre Naivität sich der eigentliche Wahrheit immer wieder verschließt. Zum Teil kommen die Charaktere sehr überzogen rüber, bei näherer Betrachtung allerdings sind sie realer, als man wahrhaben möchte.


    Ein tolles Buch. Mir hat es sehr gut gefallen. Wer als Morrissey-Fan dieses Buch lesen möchte, der wird nicht auf seine Kosten kommen. Theoretisch könnte man ihn durch jeden anderen Sänger ersetzen.



    LG Murkxsi


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    P.S.: Bitte seit etwas nachsichtig. Dies ist meine erste Rezension hier, ich bin also noch ungeübt.


    Man darf ja auch nicht vergessen dass dieses Buch sich direkt auf "Wo kein Zeuge ist" bezieht. Ich finde man sollte auf jedenfall diesen gelesen haben bevor man den anderen Roman in Angriff nimmt.


    Danke für den Hinweis. Das hätte ich jetzt nicht gewusst. Diese Bücher liegen nämlich noch auf meinem SUB (bzw. im Buchladen :zwinker:).


    Und bei Amazon werde ich dann lieber keine Bewertungen mehr lesen. Gerade bei Krimis ist ein Spoiler ja "tödlich"


    Das erste Buch der Reihe "Gott schütze dieses Haus" fand ich super spannend. Das Ende hat mich nahezu umgehauen. Es macht also durchaus Sinn, bei Elizabeth George die Bücher in der Reihenfolge zu lesen. Denn gerade das Verhältnis der Protagonisten zueinander ist ein interessanter Nebenschauplatz bei ihren Krimis.


    Die deutschen Titel allerdings finde ich auch total nichtssagend und ich muss immer wieder nachschlagen, welches Buch nun welche Geschichte hatte.


    LG Murkxsi

    Die Bibel nach Biff fand ich einfach genial. Obwohl der Untertitel "die wilden Jugendjahre von Jesus" wohl eher auf Biff zutreffen, denn der hat ja wirklich nichts anbrennen lassen. :zwinker:


    Zwischendurch empfand ich die Geschichte zwar als etwas lahm und an den Haaren herbeigezogen, doch der Charakter Biff mit seinen teilweisen recht bösen Sprüchen hat alles wieder wett gemacht.


    Eindeutig einer meiner Lieblingsbücher (sollte ich vielleicht mal wieder lesen und meine Lieblingsstellen markieren wie Likimeya).


    LG Murkxsi

    Ich fand das Buch auch klasse, vor allem, weil ich mir mehr Pastoren und Pfarrer wie ihn in der Realität wünschen würde, dann hätte die Kirche mit Sicherheit kein Nachwuchsproblem. Und es zeigt, das Nächstenliebe auch ohne fanatischen Glauben geht.


    Der recht lockere Schreibstil von Paul Burke gefiel mir auch sehr gut. Der Nachfolgeroman steht schon auf meiner Wunschliste.


    LG Murkxsi

    Dieses Buch habe ich bis zur Hälfte geschafft - und bis heute nicht zuende gelesen. Dafür habe ich das Hörbuch letztes Jahr auf meiner Autofahrt in Richtung Bretagne gehört. Seitdem liegt es wieder ganz oben auf meiner Liste.
    Denn es lohnt sich, durchzuhalten. Gerade in der zweiten Hälfte wird es meiner Meinung nach richtig interessant. Deshalb möchte ich auch unbedingt das Buch noch weiterlesen (wenn da nicht immer andere interessante Bücher dazwischen kommen würden :zwinker:)


    LG Murkxsi

    Dieses 3er Band habe ich mir auch zugelegt und in einem Rutsch durchgelesen. Glücklicherweise gibt es ganz viele Bände davon, denn man wird sehr schnell süchtig nach Qwill und Koko.


    Die sehr lebendige Schreibweise der Autorin hat mir besonders gut gefallen, die Charaktere sind sehr liebevoll und sympathisch dargestellt. Ich fand es sehr nett, dass Qwilleran sich auf keinen Fall von seinem W trennen möchte, auch wenn die Setzer seinen Namen immer mit U schreiben wollen (Quilleran statt Qwilleran).


    Sehr gut an dieser Reihe gefällt mir auch, dass die Katze Katze sein darf und nicht allzu vermenschlicht wird. Die Methoden, WIE sie Qwilleran hilft, die Morde aufzuklären, sind doch sehr tierisch. Und so ganz am Rande lernt man als Leser noch das eine oder andere von Katzen kennen.


    Auch die Orte, an die es Qwilleran verschlägt, sind sehr außergewöhnlich (zumindest in den ersten drei Bänden), die Menschen, die er dabei trifft, sehr extrovertiert und teilweise verschroben und die eigentliche Kriminalgeschichte hat immer eine Überraschung auf Lager.


    Für mich die Krimi-Reihe-Entdeckung des Jahres 2007! Bei den drei Anfangsbänden, die man zeitweise auch bei Jokers bekam, wird es bei mir definitiv nicht bleiben.


    LG Murkxsi

    Ich habe dieses Buch letztes Jahr gelesen und bin darin versunken. Besonders Nell hat es mir als Hauptfigur sehr angetan. Auch die Parallelen zwischen Elli und Nell fand ich sehr spannend und verführten mich zu diversen Spekulationen hinsichtlich der Familiengeschichte der beiden.


    Auch der Wechsel zwischen den Zeiten und der Erzählperspektive ist Kitty Ray gut gelungen. Man verlor nie den Überblick, was schon mal schnell passieren kann.


    Es ist definitiv ein Wohlfühlbuch. Genau richtig an einem verregneten Wochenende (davon haben wir hier ja eine Menge) mit einer Kanne Tee und Schokolade. Denn man sollte sich Zeit für dieses Buch nehmen. Kitty Ray schreibt so faszinierend, dass man dieses Buch schwer aus der Hand legen kann.


    Ich habe seinerzeit für mich 4 Punkte/Ratten vergeben, warum weiß ich nicht mehr. Ein Mäuschen pack ich jetzt noch drauf.


    LG Murkxsi

    Nachdem soviel über die Schachnovelle geschrieben wurde, habe ich mir das Buch nun ertauscht. Als ich es heute in den Händen hielt, war ich anfänglich enttäuscht - nur 110 Seiten? Na gut, es kommt ja nicht auf die Masse an, sondern auf den Inhalt.


    Ich habe das Buch gerade ausgelesen und mein erster Gedanke war: "Und das soll ein Klassiker sein?" Irgendwie habe ich mir darunter etwas ganz anderes vorgestellt, sowohl unter dem Begriff "Klassiker" als auch unter diesem Buch.


    Insgesamt fand ich es eine nette unterhaltsame Geschichte. Die Faszination, wie Seele und Geist nach Lösungen suchen, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen, regen zum Nachdenken an. Immer wieder erstaunt es mich, was unsere Seele und unserer Geist für Leistungen erbringen, um sich selbst zu schützen. Das Buch selbst allerdings liest sich für mich eher wie eine Einleitung oder ein Fallbeispiel zu einem psychologischen Thema und nicht wie ein abgeschlossener Roman. Aber vielleicht soll er das auch nicht sein.


    So genau weiß ich gar nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Es hat mich unterhalten, ich fand es nicht langweilig oder langatmig (wann auch bei 110 Seiten), die Geschichte fand ich faszinierend und ausbaufähig. Die Sprache empfand ich als recht einfach und wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gedacht, es ist ein Jugendbuch.


    Ich glaube, ich schließe mich da Aldawen an und vergebe
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    LG Murkxsi

    Die Geschichte der vier "Außenseiter" hat mich sehr fasziniert. Camille als Hauptfigur war mir von Anfang an sympathisch. Während des ganzen Buches habe ich mit den Protagonisten mitgelebt, getrauert, gezetert, gelacht.... Durch die kurzen Kapitel und die flotte Schreibweise hatte ich das Buch bedauerlicherweise ziemlich schnell aus.


    Ein kleiner Punktabzug gibt es auch bei mir, da man - wie bereits erwähnt - bei einigen Dialogen nicht immer genau weiß, wer da gerade spricht. Aber auf jeden Fall ein Geheimtipp für einen gemütlichen Sonntag oder einen schönen Urlaubstag.


    Das Buch ist auch mittlerweile verfilmt worden und kommt im August in unsere Kinos. Wen wundert's da noch, dass Camille von Audrey Tautou (Hauptdarstellerin von "Die fabelhafte Welt der Amélie") gepielt wird. Ich finde, diese Besetzung passt haargenau. Genau so habe ich mir beim Lesen Camille auch vorgestellt.


    LG Murkxsi

    Dieses Buch hat mich auch sehr berührt. Ich empfand es nicht als schnulzig, denn leider ist diese Geschichte durchaus realistisch. Besonders mitgenommen hat mich die Erzählweise des alten Noah, der von seiner großen Liebe berichtet.


    Auch ich bin kein besonderer Fan von Liebesromanen, doch dieses Buch ist mehr als einfach nur ein Liebesroman, es erzählt vom Leben.


    Und Taschentücher sind Pflicht! Die braucht man/frau auf jeden Fall.


    Ein Buch, dass man durchaus nochmal lesen könnte.


    LG Murkxsi

    Ich bin aus persönlichen Gründen die letzten Tage leider nicht dazu gekommen, weiterzulesen.


    Im Moment kann ich mich auch nur schwer darauf konzentrieren, obwohl mir so langsam die ganzen Namen und Orte vertraut werden.


    Mittlerweile habe ich auch die spannende Liebesgeschichte von Beren und Luthien gelesen. Zwischendurch wurde ich ein wenig an Grimms Märchen erinnert (Rapunzel ?), was mich ein wenig irritiert hat, denn damit rechnet man bei Tolkien eigentlich nicht.


    Wie sich das Lied auf russisch anhört bzw. liest, kann ich nicht beurteilen. Die deutsche Übersetzung kam bei mir allerdings zum Teil auch etwas rumpelig an. Inhaltlich fand ich es aber sehr schön.


    Das Buch gefällt mir immer besser und ich habe das Gefühl, dass es auch immer spannender wird.


    LG Murkxsi

    Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, die Geschichte fand ich ausgefallen. Für mich war das nicht unbedingt der typische Krimi, denn man sonst liest.
    Amanda fand ich klasse, vor allem, weil sie sich nicht von Vorurteilen hat beeinflussen lassen und trotzdem zu Miss Lizzie gestanden hat.


    Der Folgeroman liegt schon auf meinem SUB und ich freue mich schon auf diese Fortsetzung.


    LG Murkxsi

    Tolpan: Danke für die Karten. Die haben mir sehr gut weitergeholfen. Ich wusste nämlich nachher gar nicht mehr, wo wer war und wo überhaupt :confused: So konnte ich mich wieder etwas orientieren.


    @ Kringel: Was Land, Stadt oder Burg ist, habe ich auch immer irgendwie durcheinandergeworfen. Manches hört sich ja auch ähnlich an. Deshalb danke für deine Zusammenfassung.


    So langsam gewöhne ich mich an die vielen Namen. Ich befürchte allerdings, dass da noch einige dazukommen werden, denn bald kommen ja die Kinder der Elben (wenn sie nicht schon zum Teil da sind).


    LG Murkxsi

    Hmm..... anscheinend bin ich nur zu doof und finde nichts. Stimmt, die Karte von Beleriand ist im Buch enthalten, auch wenn mir die von Ardapedia wesentlich besser gefällt.


    @ Kringel: Danke übrigends für den Tipp. Die Seite gefällt mir gut.


    Obwohl das Buch von Mittelerde mich jetzt natürlich auch sehr anlacht..... :smile:


    Ich werde nochmal genau nachlesen, dann kann ich ein Beispiel nennen, was ich meine und was ich nicht finde.


    LG Murkxsi



    Edit: Auszug aus Kapitel VII:


    Also ich finde diese Orte auf keiner Karte. Kann es sein, dass hier von Orten die Rede ist, die nirgendwo auf einer Karte auftauchen, weil sie vielleicht demnächst nicht mehr existieren?