Beiträge von Chibi

    Hier bin ich jetzt auch durch :zwinker:


    Etwas wirklich spannendes passiert in diesem Abschnitt nun nicht. Nagut Stella stirbt, aber es war kein Mord im eigentlichen Sinne sondern nur ein Unfall. Wäre sie nicht gewürgt worden, wäre sie vielleicht auch nicht mit dem Auto heim gefahren, aber das ist ja nur ein Auslöser. Mich hat nur überrascht, dass sie so früh stirbt. ich habe mich doch noch auf einige Streitereien zwischen ihr und Honey gefreut.


    Dieses übernatürlich zu Beginn hat mich auch gestört. Ich habe schließlich nichts davon gelesen, dass es in dem Buch magisch wird...


    Roland Mead ist ein richtiges Ekelpaket. Wenn ich nur den namen lese, schüttelt es mich schon und ich lese nur ungern von ihm. Und Honeys mutter hat dann auch noch die rosarote Brille auf und merkt nichts davon.... Also auch Gloria wird nicht zu meinen Lieblingspersonen werden.
    Aber es wäre wirklich etwas offensichtlich, wenn er der Täter wäre. Aber ob es wirklich Casper war? ich weiß es einfach nicht. Keiner amcht sich wirklich verdächtig...



    Hallo miteinander,



    Glaube ich auch. Er könnte ja auch schon das nächste Opfer sein?


    Er als nächstes opfer? Wäre gut möglich, aber bis jetzt wurden nur Köche ermordet und er ist nur ein Fleichverkäufer.



    Da musste ich auch grinsen. Ist doch typisch: anstelle die Gunst der Stunde direkt zu nutzen, geht frau sich umziehen, prüft die Bettwäsche - und dann ist es zu spät. :breitgrins:


    Über die Stelle habe ich mich köstlichst amüsiert :breitgrins: Natürlich hoffe ich, dass es mit den beiden noch was wird :zwinker:



    Da tappe ich noch total im Dunkeln.


    Sicher bin ich mir nicht, aber vielleicht ist es Brians Freundin? Sie ist so ziemlich die einzige andere Frau, die wir bis jetzt kennen gelernt haben. Und Lindsey ist wahrscheinlich noch zu jung.

    Auch ich in jetzt mit diesem Abschnitt durch und mir gefällt das Buch weiterhin wirklich gut.


    Auch wenn es einen zweiten Mord gegeben hat, baut sich bei mir nicht wirklich Spannung auf. Aber das macht mir ehrlich gesagt nichts aus, da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, dass das Bich wirklich spannend wird. Allein wenn ich das Cover ansehe, habe ich nicht das Gefühl, dass das Buch ein Krimi ist. Bis auf den Titel, finde ich, könnte das ganz auch einfach nur ein Frauenroman sein, als ohne jede Spannung.


    Meine Theorie mit Stella hat sich dann wohl erledigt, nachdem sie selbst angegriffen wurde. Schade eigentlich, ich hätte ihr das glatt zugetraut. Auch so wie sie Honey beschimpft und auf sie losgeht. Es hätte irgendwie gepasst. Nachdem sie jetzt aus dem Rennen ist, weiß ich gar nicht wirklich, wenn ich verdächtigen könnte. Ich hab auch bei keinem dieses gefühl von er war es...


    Das es keine Kapitel 12 gibt ist mir auch gleich aufgefallen und hat mcih gestört. Da es aber keinen Sprung in der Geschichte gibt, hat man sich wohl nur verzählt. Ist zwar nicht schön und sollte nicht vorkommen, aber kann ja mal passieren.


    Mich würde wirklich mal interessieren was das ist, was Brian wusste. Leider kann er es uns nicht mehr sagen :grmpf:


    Darauf, wie es mit Steve und Honey weitergeht, bin ich auch gespannt :breitgrins:


    Die Theorie ist gut - und um den Ruf zu wahren, würde er vermutlich alles tun.
    Sollte er allerdings im ersten Band schon eine wichtige Rolle gespielt haben, wird er in diesem nicht zum Mörder mutieren - dann tendiere ich eher zu Pardoe (der Typ mit dem Restaurant ausserhalb)


    Stimmt der bis jetzt unverdächtige Casper würde passen.
    Und was das betrifft, nur weil er im ersten Band dabei war, kann er nicht der Mörder sein. Ich weiß nciht mehr genau welche Reihe, aber bei einer war 1 oder 2 Bände lang jemand dabei und wirklich nett, der dann plötzlich zum Mörder wurde. Das wäre also nicht das Problem.



    Besonders gespannt bin ich darauf, was es mit Sylvester Pardoe, dem ausgetauschten Juror, auf sich hat. Der scheint ja kein sonderlich freundlicher Zeitgenosse zu sein. Etwas ruppig der Typ.


    Darauf bin ich auch gespannt, besonders nachdem er sich mit Oliver geprügelt hat.


    @Annabas: Der Link ist genial :breitgrins:


    Jetzt die Frage: Gleich zu Abschnitt 3 oder mache ich was für die Schule und beginne ich mit Faust? Wahrscheinlich gewinnt Abschnitt 3 :breitgrins:

    So, auch ich habe diesen Abschnitt beendet.


    Bis jetzt bin ich wirklich begeistert von dem Buch. Es ist mal wieder etwas leichteres, in das man ohne viel denken einfach hinein versinken kann.


    Honey finde ich total super und erfrischend. Mit ihr gibt es bestimmt noch viel zu lachen. Auf im Hinblick auf ihre Feindschaft mit Stella. Besonders gefallen hat mir ihr Umgang mit dem Gast zu Beginn und Das Kochduell: zuerst gehen die Köche fast aufeinander los und dann die Chefinnen. Einfach köstlich :breitgrins:
    Bis jetzt mag ich eigentlich alle Personen rund um Honey, nur von ihrer Mutter weiß ich noch nicht genau was ich denken soll.
    Lindsey wirkt zwar zum Schluss naiv, aber doch mag ich sie.


    Ich hätte da so einen Verdacht, was den Mord betrifft. Vielleicht war es Stella. Sie hat Honey doch so einen Klunker gezeigt und gesagt, dass der von Oliver ist. Dann erfahren wir noch, dass Oliver verheiratet war. Vielleicht hatten die beiden eine Affäre und Stella wollte, dass Oliver seine Frau verlässt. Da er es aber anscheinend nicht getan hat und sie betrunken ist, ist das Ganze vielleicht eskaliert? Nur so eine Vermutung, die mir gekommen ist :zwinker:


    Ich bin auch gespannt wer für den Massai verantwortlich ist. Aber lustig war es schon.


    Hier wurde ja schon oft die Sprache erwähnt. Mir ist sie ehrlich gesagt noch nicht negativ aufgefallen, außer einmal wurde, glaube ich mich zu erinnern, dass sie statt sich da stand, obwohl vom Sinn "sich" da stehen hätte müssen. Aber ich muss zugeben auf die Sprache habe ich auch nicht wirklich geachtet, da mich die Schreibweise einfach durch die Geschichte gezogen hat den ersten Abschnitt lang.


    Ich begebe mich jetzt in Richtung Abschnitt zwei :breitgrins:


    @Tammy
    Bei Clare kann ich es noch nachvollziehen, dass sie Gefühle entwickelt, schließlich kennt sie Henry schon seit sie ein Kind ist. Aber als Henry Clare das erste Mal trifft, weiß er gar nichts von ihr. Ich wurde einfach das Gefühl nicht los, dass er sich nur in sie verliebt, weil sie ihn schon kennt und weil es quasi so kommen "muss".


    genau so ging es mir auch. Ich weiß nicht wo Henrys Gefühle kerkommen.
    Und dass Clare mit dem jungen Henry zusammen ist obwohl sie eigentlich den alten liebt finde ich auch total komisch...


    Mh, ich denke fast, das ganze Buch war schockierend genug, da war es gar nicht mehr möglich das Ende noch schlimmer zu gestalten. Mich hat das Ende trotzdem überrascht. Auf die Entscheidung hätte ich nie gewettet.


    Ich dachte schon, dass es letztendlich so ausgeht. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte immer dieses Gefühl.
    Was ich als Geschworener getan hätte wüsste ich aber auch nicht.



    Ja, das ist etwas was ich auch sehr schockierend fand. V. a. wenn auch noch hinzu kommt, dass es sich um die Tochter einer wichtigen Persönlichkeit im Ort handelt... :grmpf: :rollen:
    Aber auch die Männer sind ja insgesamt nicht so gut weggekommen:


    Heftig ist nur, dass die Mädels eine komplette Geschichte aufbauen, um ein Leben zu zerstören! :entsetzt:


    Stimmt ich muss dir recht geben, die sind nicht gut weggekommen, aber nicht was das Rechtliche betrifft.



    Ich hätte da noch eine Frage zum Ende:

    :zwinker:


    Den Eindruck hatte ich auch. Und ich glaube auch, dass er bisschen was mit der Hexerei zu tun hat.

    Meine Meinung


    Die Sprünge zwischen den Hauptpersonen finde ich bei diesem Buch besonders gut gelungen. Bei allen Bücher mit Personensprüngen, die ich bisher gelesen habe, wurde immer zum falschen Zeitpunkt gesprun gen und ich konnte das nächste nicht genießen, weil ich immer wissen wollte, was bei der vorherigen Person passiert. So war das hier gar nicht. Für meinen geschmack wurde einfach immer an der richtigen Stelle gesprungen und nie mittendrin.


    Der Erzählstil ist schön locker und hat mich durch das ganze Buch hinzugezogen. Es gab keine Zeit, bei der ich das Buch weggelegt habe und nicht mehr weiterlesen wollte.Ich wollte einfach wissen, wie es mit jeder einzelnen Person weitergeht.


    Bis auf die bösen natürlich, sind mir eigentlich alle Charaktere ans Herz gewachsen. Sie alle müssen soviel durch machen und trotzdem geben sie nicht auf. Alle strahlen die meiste Zeit Zuversicht aus auch in den auswegslosesten Situationen. Das beeindruckt mich einfach total. Und diese Stärke von ihnen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen und für ihr Recht kämpfen und sich eben nicht total dumm verhalten oder nichts tun aus Angst hat mir gefallen. Das findet man auch nciht in jedem Buch.
    Außerdem fand ich auch, dass sie nicht verschlossen waren und man sich sehr gut in sie hinein versetzen konnte.


    Natürlich wird von einer Geschichte mehr erzählt als von der anderen weil einfach mehr passiert. Aber trotzdem hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass irgendjemand zu kurz kommt oder irgendwas in der Geschichte fehlt.


    Aber mich würde schon onteressieren wie es mit allen weiter geht. Ob sie nun ihre Ruhe haben oder doch noch viele Probleme auf sie warten bzw. sie gefunden werden. Einer Fortsetzung wäre ich nicht abgeneigt :breitgrins:


    Insgesamt ein sehr schönes Buch, auch wenn es bei mir nicht das Gefühl hinterlässt perfekt zu sein, daher


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Meine Meinung


    Ich habe bis jetzt 4 Bücher von Jodi Picoult gelesen und ein weiteres abgebrochen. Von den ersten drei war ich begeistert, die letzten die ich gelesen habe, haben mich enttäusht. Das ist einer der Gründe, warum das Buch relativ lange auf meinem SuB lag. Aber dieses Buch hat mich positiv überrascht und hat mir gezeigt, warum Jodi Picoult zu meinen Lieblingsautoren gehört.


    Der Schreibstil ist schön locker und zieht einen über das ganze Buch hinweg mit. Das Thema ist ernst, aber trotzdem irgendwie leicht beschrieben, dass es den Leser nicht all zu sehr betrübt.


    Was mir allerdings gefehlt hat ist eine überraschende Wende am Schluss, das einen schokiert, so wie bei "Beim Leben meiner Schwester". Ich frage mich die ganze Zeit, wie so ein Ende hätte aussehen können, aber irgendwie fällt mir nichts schokierendes ein, da man am Schluss noch viel hätte erwarten können. Entweder Gillian zeiht ihre Aussage zurück oder Geschworenen entscheiden anders. Aber das wäre alles nicht schokierend gewesen. Und trotzdem fehlt mir so etwas. Schon komisch, ich weiß.


    Jack hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn die ganze Nachbarschaft gegen ihn ist, wird der Leser doch nicht aufgesetzt sich auf die Seite der Nachbarn zu stellen. Ich habe die ganze Zeit an ihn geglaubt und konnte mir nicht vorstellen, dass er der böse ist. Er wirkt einfach als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun.
    Schön war auch, dass Addie an ihn glaubt. Sie hat sehr viel durchgemacht und ich hätte verstanden, wenn sie sich nicht noch einmal hätte verletzen lassen wollen. Aber ihre Reaktion finde ich, zeugt von ihrer Stärke. Diese starken Charaktere mag ich so an Jodi Picoult. Außerdem sind Liebesgeschichten bei ihr immer sehr schön zu lesen und ich mag sie gerne, genau so wie hier.


    Was mich an dem Buch so ein bisschen schokiert ist, dass gezeigt wird, wie hinterlistig manche Menschen das Leben anderer zu zerstören, nur weil sie sich ungerecht behandelt fühlen. Und das eine Lüge oftmals schneller geglaubt wird, als die Wahrheit und im nachhinein, die Wahrheit meistens nicht mehr wichtig ist.
    Daran fand ich es etwas blöd, dass nur Mädchen hier diejenigen sind, die so berechnend sind in dem Buch. Ok, meistens sind Mädchen sehr hinterlistig, aber es gibt auch bestimmt genug Jungs, die so handeln


    Insgesamt war ich nach den letzten beiden Picoult Flops von diesem Buch wieder begeistert.


    4ratten

    Meine Meinung


    Mein erstes Buch von Haruki Murakami war "Gefährliche Geliebte" und ich war davon nicht so begeistert, weshalb ich Naokos Lächeln lange auf meinem SuB liegen ließ.


    Am Anfang, um genau zu sein die ersten 50 Seiten, bin ich überhaupt nicht in das Buch hinein gekommen. ich habe gelesen und wusste letztendlich nicht was ich gelesen habe. Und der Schreibstil plätscherte nur so vor sich hin. Aber ich habe weiter gemacht, da es ein Buch für den SLW war, aber ich habe schon über Abbruch nachgedacht. Allerding muss ich jetzt sagen, dass es die richtige Entscheidung war weiter zu lesen. Ziemlich genau ab Seite 50 hat es mir plötzlich Spass gemacht dieses Buch zu lesen. Und bis zum Ende hin war ich einfach fasziniert.


    Zuerst wusste ich nicht was ich von Toru Watanabe halten sollte, da er, auch wenn er der Ich - Erzähler war (was ich sonst gar nicht mag und mich hier gar nicht gestört hat) doch etwas lass blieb, wie ich fand. Aber das hat sich im Laufe des Buches gelegt. Ich muss sagen ich empfinde ihn als richtigen guten und netten Kerl, mit dem mann gut reden kann. So jemand wäre als bester Freund ziemlich gut geeignet. Nur seine Gefühle sind etwas kompliziert und ich habe mich immer wieder gefragt, wer es denn nun wird. Dauernd hatte ich wieder eine andere im Kopf.


    Wenn man sich den Titel anschaut könnte man meinen Naoko spielt die Hauptrolle, aber so ist es nicht. Ihre Rolle ist zwar wichtig, aber ich persönlich fand sie nur interessant im Zusammenhang mit Reiko. Sonst habe ich eher weniger gehofft, dass es zwischen ihr und Toru was wird.
    Reiko dagegen fand ich sehr offen und erfrischend. Ihre Geschichte habe ich richtig richtig gern gelesen und würde sofort mehr über sie lesen wollen. Sowohl was die Vergangenheit betrifft, als auch die Gegenwart und Zukunft. Sie würde auch gut zu Toru passen fand ich, wenn da nicht der Altersunterschied wäre, den ich eigentlich immer vergessen habe in dem Buch.


    Dann wäre da noch Midori. Sie hat mir von Anfang an gut gefallen. Aber in manchen Szenen konnte ich sie einfach nicht verstehen. Dann mochte ich sie wieder und dann wieder nicht. Ganz komisch das Ganze. Und auf Seite 330 ca. kam mir ein Verdacht, der anscheinend nicht richtig war:


    Der letzte Satz hat mich dann auch ziemlich ratlos gelassen. Ich mag einfach keine offenen Enden.


    Insgesamt bin ich wirklich überrascht von diesem Buch und ziemlich begeistert.


    4ratten

    Als erstes muss ich sagen, dass ich den vielen Aussagen, dass es eine der besten Liebesgeschichten aller Zeiten ist, nicht zustimmen kann. Also zumindest für mich ist sie das nicht. Ja, es ist eine Liebesgeschichte, aber nicht weltbewegend.


    Für mich plätscherte die Handlung meist nur vor sich hin. Wirklich Spannung kam bei mir nie auf. Die besten Szenen waren für mich, als Clare mit ihrer Oma im Obstgarten oder so ist, dann die Hochzeit und dann noch als Alba kommt und die erste Zeit mit ihr. Der Rest hat mich die meiste Zeit genervt.


    Besonders die Treffen, Clare erst 6 ist also total jung, haben mir nicht gefallen. Das war der Grund, warum ich das Buch eine Zeit lang abgebrochen habe, da ich dachte es geht so weiter und das hätte ich mir nicht mehrere hundert Seiten lang angetan. Aber wegen dem SLW habe ich es noch einmal probiert und es wird besser, als Clare größer ist. Aber so ganz habe ich nicht verstanden, wie sich die Gefühle für den jeweils anderen entwickeln. Das blieb für mich ziemlich im Dunkeln.


    Die Ich-Erzähl Weise hat mir bei Clare manchmal ganz gut gefallen, aber im Großen und Ganzen bin ich nicht der Fan davon. Auch wenn es Gefühle näher bringen soll, fand ich doch, dass ich mich nicht besonders gut in Henry und Clare hineinversetzen konnte.


    Die Person, die mir die ganze Zeit gefallen hat, ist Alba. Von ihr würde ich gerne noch mehr lesen. Sie ist einfach so erfrischend in der Geschichte. Ein richtiger Sonnenschein irgendwie.


    Die Zeitsprünge haben mich am Anfang verwirrt, aber dann fand ich sie eigentlich nicht mehr so schlimm und teils hat es mir gefallen, wenn Henry weg ist. Aber zum Schluss, als er wieder so weit reist, war ich wieder ziemlich genervt. Diese Ingrid zum Beispiel hat mich einfach gar nicht interessiert.


    Insgesamt war ich richtig enttäuscht von dem Buch, nachdem so viele Leute davon schwärmen. Ich habe mir wirklich mehr erwartet.


    2ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich hätte da mal eine Frage an die Experten zum Thema Quicktionary :zwinker:
    Ich bekomme von meinen Eltern zum Geburtstag einen Quicktionary, nur wissen wir nicht, welchen.
    Da ich weder Französisch noch Spanisch kann, würde mir einer mit Deutsch und Englisch reichen. Nur habe ich keinen gefunden, der nur das hat.
    Gibt es da überhaupt einen? Wenn nicht, welchen sollte ich stattdessen nehmen?
    Und besonders, wo gibt es die am günstigsten?
    Danke schon einmal für eure Antworten :smile:

    Also meins ist auch mit Wordpress, allerdings auf eigenem Space.
    Das Programm muss man sich bei wordpress.org runterladen, es gibt auch eine deutsche Version. Dann braucht man Space, einen FTP-Client und Zeit. Und ich dazu noch ein wenig Hilfe von meinem Bruder beim Installieren des Programms (eigener Space, FTP, ... war absolutes Neuland für mich). Der Rest war kein Problem, fehlten nur ein paar Kniffe.


    Und was kostet das Ganze? Das wäre natürlich auch noch eine wichtige Frage.
    Das schöne an dem vorgefertigten Wordpress ist ja, dass es kostenlos ist.
    Aber sowas eigenes wäre schon was...


    Die Reihenfolge:


    Geliebte der Nacht
    Gefangene des Blutes
    Geschöpf der Finsternis
    Gebieterin der Dunkelheit
    Gefährtin der Schatten
    Gesandte des Zwielichts


    Die ganzen "G" fallen mir jetzt erst auf :zwinker:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Klappentext


    Feentochter Estelle verschlägt es ins rauhe Schottland. Aber dort treiben Vampire und Elfen ihr Unwesen und suchen fieberhaft nach einem alten Buch das unglaubliche Kräfte verleihen kann.
    Während sie sich an der Suche beteiligt, gerät sie in den Strudel der Leidenschaft und muss sich schließlich entscheiden: Elf oder Vampir? Aber vielleicht haben die Göttinnen des Schicksals auch etwas ganz anderes im Sinn ...


    Meine Meinung


    So ganz weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll, aber es hat einen entscheidenden Punkt: Es hat mich total überrascht. Eigentlich hatte ich keine Lust auf das Buch und habe es nur wegen dem SLW gelesen, aber diese leichte flüssige Sprache hat mich gleich in den Bann gezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.


    Was bei diesem Buch natürlich nicht fehlen durfte, ist eine Liebesgeschichte. Sowas finde ich auch immer toll und normalerweise freue ich mich mit den Charakteren, aber ich kann es einfach nicht leiden, wenn da zwei zur Auswahl stehen und man selbst einen Favorit hat, diesen total mag und der andere einem total unsympathisch ist, aber der dann die Frau bekommt. Ich habe eine Freundin gefragt, wenn sie nun nimmt, als es im Buch noch nicht klar war. Ab dem Zeitpunkt hätte ich dieser einen Person am liebsten den Hals umgedreht, weil mein Lieblingscharakter hinter ihm zurück steht. Ja ich weiß es ist nur ein Buch, aber manchmal steigert man sich in etwas hinein.


    Estelle mag ich irgendwie. Nicht so wie ihre Schwester im ersten Band, aber sie ist doch sympathisch, wenn auch manchmal etwas ungläubig, z.B.: zum Schluss, aber es wird nichts verraten, auch wenn es nicht so überraschend war, aber für sie anscheinend schon.


    Beim direkten Vergleich Asher Julen habe ich eindeutig einen Favoriten. Der eine hat sich schon deshalb unbeliebt gemacht, weil er sich von Anfang an eingemischt hat, damit er die Frau bekommt, was er leider auch tut.


    Ich muss sagen, für mich standen die Personen mehr im Vordergrund als dieses eigentliche Entführungsgeschehen. Aber ausgemacht hat es mir nicht, da mich das eh mehr interessiert hat, als die Tatsache wie sie jetzt suchen.


    Was mir etwas gefehlt hat, dass man nur sehr wenig mit den Schwestern zu tun hat. An was ich mich so aus dem alten Band erinnern kann, glaube ich kamen die öfters vor.


    Insgesamt hat mir das Buch besser gefallen, als ich in den letzten Wochen gedacht hätte und so eine Überraschung zwischendurch ist wirklich nicht schlecht.


    Ob es mir besser als der erste Band gefallen hat, kann ich gar nicht sagen, da das einfach schon zu lange her ist.



    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Klappentext


    June Nealon war eine glückliche Frau.
    Bis Shay Bourne in einem einzigen Augenblick ihrem Glück ein Ende bereitet. Für den Mord an ihrem Mann und ihrer ersten Tochter erwartet Bourne nun die Todesstrafe. Doch mit einer ungeheuerlichen Tat will er das Leben ihrer zweiten Tochter retten und alles wieder gut machen.


    Meine Meinung


    So sehr, wie mich die Leseprobe in ihren Bann gezogen hat, so war ich fast etwas enttäuscht über das Buch, da ich erwartet habe, dass es im gleichen Stil weiter geht. Von der Sprache her, geht es auch gleich weiter, nur nach der Leseprobe und Inhaltsangabe habe ich mehr eine Familiengeschichte als eine Gerichtsgeschichte erwartet. Ich dachte das in der Leseprobe wäre das einzige, dass im Gericht spielt.


    Das Thema, das im Mittelpunkt steht ist die Todesstrafe, was doch sehr überraschend kam. Zuerst dachte ich, dass sie nur ein Mittel zum Zweck ist, um einen Gewissenskonflikt bei June auszulösen, aber so kam es nicht. Der Konflikt war letztendlich die Todesstrafe selbst.
    Natürlich ist so eine Tat schrecklich, aber gleiches mit so ziemlich gleichen zu vergelten kommt doch auch eher aus dem Mittelalter und zeigt keine Weiterentwicklung.
    Dieses Pro – Contra Todesstrafe habe ich interessiert verfolgt, da auch ich mir eine Meinung bilden wollte, da ich bis jetzt nicht wirklich überlegt habe, für was ich bin, da es das in Deutschland nicht mehr gibt. Aber dieses Buch hat mich zum überlegen gebracht.
    Schon zu Beginn war ich froh, nicht an Michaels Stelle die Entscheidung treffen zu lassen, aber letztendlich hätte ich wegen den anderen Geschworenen wahrscheinlich genau das gleiche getan wie Michael.


    Was ich doch etwas übertrieben fand, dass das der Auslöser war für Michael Priester zu werden. Ich kann schon verstehen, dass so eine Entscheidung einen ein Leben lang verfolgt, aber dass es gleich so radikale Änderungen bewirkt, fand ich fast etwas unglaubwürdig.


    June und Claire kamen irgendwie zu kurz. Wie weiter oben schon erwähnt, dachte ich es läuft darauf hinaus das Leben der beiden zu beobachten und vor allem mehr von Junes Gefühlen als Mutter zu erfahren, da der Titel schließlich „Das Herz ihrer Tochter“ lautet. Im Hinblick darauf, dass Shay mehr im Vordergrund steht, gefällt mir der englische Titel doch besser.
    Bei dem Titel hätte ich mir auch etwas mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Gut, die Transplantation wurde einmal kurz auf zwei Seiten erklärt, aber dafür, dass alles darauf hinaus läuft, hätte das schon etwas mehr sein können.


    Gut gefallen hat mir, dass es neben diesen ernsten Themen Religion, Todesstrafe und Herztransplantation bei einem Kind auch etwas auflockerndes gab. Maggie hat mir von Anfang an gefallen. Was sie sehr sympathisch macht ist, dass sie nicht die typischen Modelmaße hat. Umso mehr hat es mich gefreut, dass auch sie noch ihr Glück findet.


    Was mich doch noch sehr erschüttert ist, ist die Entwicklung in dem Fall von Kurt und Elizabeths Tod kommt. Da wirkt alles so idyllisch in der Familie und dann das! Es gibt zwar keine Beweise, aber unterbewusst hat auch June Anzeichen dafür wahr genommen. An dem Punkt habe ich mich wirklich gefragt, wie war es. Ich hätte so gerne die Wahrheit gewusst. Aber wenn mich das schon so beschäftigt, wie ist das dann bei denen, die so etwas schon selbst erlebt haben und jetzt nie mehr eine Antwort auf ihre Frage bekommen?


    Die phantastischen Elemente haben mich dann auch noch etwas gestört, da das Buch etwas beschreibt, was doch passieren könnte. Aber, dass plötzlich in einem Gefängnis Wein aus dem Wasserhahn fließt ist doch sehr unwahrscheinlich…


    Die Schreibstil ist genau so, wie ich ihn aus Jodi Picoults anderen Büchern gewohnt bin. Zwar ein ernster Schreibstil, der das Buch zu einem richtigen Pageturner macht.
    So wirklich Spannung kommt nur an einem Punkt auf, ansonsten fließt die Handlung so vor sich hin, aber ich wollte einfach wissen wie es weiter geht. Besonders, oftmals habe ich gar nicht gemerkt, dass ich schon wieder 50 Seiten weiter war.


    Insgesamt ein lesenswertes Buch, aber nicht Jodi Picoults bestes Werk.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    [size=1]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]