Beiträge von Ciriana

    ja, für mich klingt Snape auch sehr osteuropäisch. Am Anfang hat es mich auch gestört, aber mittlerweile finde ich auch, dass das den Charme ausmacht.
    Die Stimmen hat er übrigens nicht immer beibehalten. Lupin spricht er im dritten Buch anders, als im fünften.
    Ich habe übrigens fast alle Hörbücher gekauft. Die sind nach und nach immer billiger geworden und da ich sie immer zum Einschlafen höre, hat sich der Preis schon vollkommen ausgezahlt.

    Hallo Ingroscha,


    hatte das Buch gestern in der Hand und war noch am Überlegen, ob ich es kaufen soll oder nicht. Nach deiner tollen Rezi werde ich doch warten bis es in der Bibliothek vorhanden ist.

    Hi,


    habe die Rezis gerade nur überflogen, weil ich noch mitten beim Lesen bin und ich Angst habe, dass ich doch irgendwie gespoilert werden könnte.
    Ich bin gerade noch am Anfang des Buches und kann sagen, dass es schon anders ist. Es gibt bisher nicht die Hauptfigur, um die sich die Geschichte dreht. Es scheinen sich im Moment zwei Hauptfiguren herauszukristallisieren. Bisher kann ich nicht wirklich beschreiben, was mir nicht so ganz an dem Buch gefällt, aber bisher fesselt es mich nicht so, wie die anderen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die richtige Geschichte jetzt erst so richtig anfängt und ich das Buch genießen werde.


    Edit:Ps: 25€ sind schon teuer, aber wenn ich sehe, dass mittlerweile einige Taschenbücher mit weniger Seiten auch schon 12€ kosten, geht der Preis sogar.

    Hey Holden,
    danke für die Rezi. Anscheinend scheint es ja wirklich ein anderer Pratchett zu sein. Da muss ich noch überlegen, ob ich den lesen werde.
    Ich finde allerdings, dass er bei einigen Scheibenwelt-Romanen philosophische Ansätze hat, z.B. bei den Tod-Romanen.
    viele Grüße
    Ciriana

    Hi,


    ich höre meine Hörbücher meistens beim Einschlafen und dann auch nur Bücher, die ich gelesen habe. Deswegen kann es bei mir sein, dass ich nicht immer mitkriege, was jetzt genau gekürzt worden ist. Meistens wird ja versucht so zu kürzen, dass man es nicht direkt merkt. Eine der auffälligsten Kürzungen gibt es bei der Bartimäus-Trilogie, da werden, so weit ich weiß, die ganzen Fußnoten nicht mitgelesen.

    Hi,


    vielen Dank für deine ausführliche Rezi, Myriel.
    Ich bin auch der Meinung, dass man die Nachrichten aus Mittelerde lesen sollte, wenn man gerade Herr der Ringe gelesen hat. Zumindest sollten die Ereignisse noch in frischer Erinnerung bleiben. Auch wenn die Ereignisse in Nachrichten aus Mittelerde vor Herr der Ringe spielen.
    Ich fand das Buch sehr interessant und finde es bewundernswert, inwieweit Tolkien Mittelerde entwickelt hat. Eine gute Ergänzung ist auch "Das Silmarillion". Auch wenn sich die Geschichte in den Büchern teilweise überschneiden.

    Hi,
    auch ich habe das Buch vor kurzem gelesen.


    Zum Inhalt: [/b]
    Als die Brüder Grimm den Schriftsteller Schiller in Weimar besuchen, um ihn eine Medizin von Goethe zu bringen, finden sie ihn in einem schlechten gesundheitlichen Zustand vor. In seinen letzten Atemzügen gibt Schiller ihnen ein Manuskript, welches Goethe erhalten soll. Allerdings wird ihnen das Manuskript auf den Weg zu Goethe, bei dem sie untergebracht sind, gestohlen. Von dem Augenblick beginnt für die Brüder Grimm ein Leben voller Geheimnisse, Verschwörungen und weitere Abenteuer, die sie bis nach Prag bringt. Auf den Weg dorthin treffen sie viele mysteriöse Figuren und erfahren Dinge, die sie sich niemals vorstellen konnten, wie zum Beispiel, dass Goethe Schiller umgebracht haben soll.
    Aber was hat es nun wirklich mit dem Manuskript auf sich, dass viele Menschen hinter diesem her sind.


    Meine Meinung:


    Als Neu-Marburgerin ist es fast Pflichtprogramm ein Buch zu lesen, in dem die Brüder Grimm eine Rolle spielen. Am Anfang war ich von dem Buch nicht so begeistert, da ich nicht so der Fan von Ich-Erzählungen bin. Doch mit der Zeit und steigender Seitenzahl fand ich das Buch immer besser. So liebe ich die Anspielungen auf andere Autoren, die immer mal wieder einen Gastauftritt haben, wie zum Beispiel Goethe oder E.T.A. Hoffmann oder allgemein den Ort Vogelöd, wo wir auf weitere Autoren stoßen. Selbst Hoffmanns Sandmann oder Grimms Schneewittchen haben indirekte Auftritte.
    So finde ich auch die Mischung zwischen Fakten und Fiktion seht unterhaltsam, wie zum Beispiel die Mitgliedschaft Goethes in einer Geheimorganisation.
    Der Schreibstil erinnert mich sehr an die für damalige Zeit üblichen Schauerromanen, gemischt mit einer Prise aktueller Verschwörungstheorien.


    Auf jeden Fall halte ich das Buch für sehr gelungen und werde die weiteren "Fälle" mit den Brüder Grimm lesen.


    4ratten

    Hi,
    vllt. hatte Hoffmann wirklich ein Alkoholproblem. Kenne ein Buch, in dem Hoffmann auch als Säufer dargestellt wird. Das spielt aber ein paar Jahre früher.
    Ansonsten finde ich deine Rezi gut gelungen und hat doch Lust auf das Buch gemacht.
    Viele Grüße
    Ciriana

    Hi,


    ich hatte das Buch gestern in der Hand und irgendwie hatte es mich aber nicht angemacht. Bin mir aber jetzt, nachdem ich eure Rezis gelesen habe, nicht mehr ganz sicher, ob ich es nicht doch lesen soll.
    Hat einer von euch beiden "Die Hexe von Freiburg" von ihr gelesen? Ist es damit vergleichbar. Das ist das einzige Buch, was ich bisher von Astrid Fritz gelesen hatte und ich fand es gut, aber nicht so gut, dass ich die Fortsetzung seit Jahren auf meinem SuB habe.

    Hi,


    mir geht es eigentlich auch wie Avila und Marimirl. Ich wusste nichts von dem Buch, kenne aber die Serie, wobei ich bei der auch sehr zwiegespalten bin. Aber ich finde, dass das Buch in einigen Sachen interessanter klingt und ich denke mal, dass ich es lesen werde, wenn ich es mal in der Bibl. oder so finde.

    Ich fand Northanger Abbey richtig klasse.
    Bei Jane Austen mag ich am liebsten die Nebencharaktere, die so schön übertrieben werden, wie hier zum Beispiel Catherines Freundin (ich habe gerade ihren Namen vergessen) in Bath.

    Osborne-McKnight, Julienne :
    Patrick von Irland


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Kurzbeschreibung


    In dem Buch geht es um den heiligen Patrick, der Irland zum Christentum bekehrt hat.
    Nachdem der Britannnier Patrick nach seiner Flucht aus der irischen Sklaverei wieder nach Irland zurückgekehrt ist, versucht er in einem kleinen Kloster die Iren zum Christentum zu bekehren. Allerdings hat er damit weniger Erfolg. Seine wenigen Mitbrüder folgen ihm eher aus Furcht als aus Respekt oder Achtung. Ein weiteres Problem für Patrick ist, dass er die Iren nicht versteht, sogar hasst und sich nicht mit ihren Sitten und Bräuchen anfreunden will.
    Das ändert sich, als eines Tages plötzlich ein Krieger aus einer alten Zeit auftaucht. Mit seinen Geschichten über den Vater des Kriegers aus einer anderen Zeit Irlands schafft er es, dass sich Patricks Meinung über Irland und die Iren ändert und er mehr und mehr zu einem Freund der Iren.
    Schließlich startet er eine Rundreise durch Irland, auf der er mit Erfolg das Christentum verbreitet.


    Meine Meinung:


    Wer einen Roman erwartet, in dem es um das frühe Christentum und deren Missionierung geht, könnte bei diesem Buch enttäuscht sein. Das gleiche gilt auch für diejenige, die einen Roman über Patricks Leben erwarten.
    Zwar werden in dem Roman Stationen von Patricks Leben genannt, wie seine Gefangenschaft oder dass er aus einer angesehenen Familie in Britannien stammt.
    Wer allerdings an irische Geschichten und/oder Sagen interessiert ist, für den ist dieses Buch sehr geeignet.
    Ich persönlich war am Anfang etwas enttäuscht, weil ich eben zu den gehörte, die etwas über das Leben von Patrick erfahren wollte.
    Dennoch hat mich das Buch überzeugt, vor allem die Wandlung Patricks war spannend mitzuerleben. Gut fand ich auch, dass Patrick mit allen Schwächen dargestellt worden ist.
    Interessant war auch die Beziehung zwischen Ossian, der Krieger, und Patrick zu verfolgen. Sehr gut fand ich auch die Geschichten von Ossian über seinen Fionn Mac Cumheil, die ich klasse fand, vor allem da ich Sagen und Legenden liebe.


    Abschließend find ich das Buch doch recht gelungen und empfehle es jedem, der irische Sagen im Gewand von einer historischen Rahmenhandlung mag.


    4ratten



    [size=1]EDIT: Betreff geändert. LG Seychella[/size]

    Hi,


    ich habe gerade "Ab die Post" fertig gelesen.
    Für mich war es das erste der neueren Bücher von Pratchett und ich hatte am Anfang ein paar Probleme mit der neuen Umgebung und Atmosphäre in dem Buch. Denn auch in der Scheibenwelt ist die moderne Welt angekommen.
    Aber nach einiger Zeit fing ich langsam an, die Moderne zu mögen und genoss die Spitzen auf unsere heutige Zeit. Auch die neuen Charaktere fanden einen Platz in meinen Herzen.
    Ich bin schon gespannt, wie Schöne Scheine, der nächste Roman mit Feucht von Lipwig sein wird.

    Ich fand Lords und Ladies super. Er ist mein Lieblingshexenroman, vor allem wegen der Verbindung mit den Zauberern. Dazu kommen noch Nanny Oggs Auftritte.
    Die Geschichte selber ist wie immer sehr einfallsreich und bietet wieder viele Spitzen auf bekannte Werke oder Teile der Gesellschaft.

    Hi,


    hm, klingt irgendwie nach einem eher untypischen Roman für Agatha Christie. Normalerweise wird ja mehr im kleineren Kreis ermittelt. Oder verwechsle ich das gerade mit Miss Marple?
    Bei anderen Hercule Poirot-Romane ist mir aufgefallen, dass Hastings eher "dümmlicher" dargestellt wird.

    Habe ich da schon wieder eine Fortsetzung verpasst? -
    Interessant, hier zwei so gegensätzliche Meinungen zu hören.
    Ich habe den Roman vor ungefähr sechs Monate gelesen und fand ihn gar nicht mal so schlecht.
    Okay, bei den historischen Fakten kann ich jetzt nicht so mitreden. Ich hatte zwar Latein, aber da ist nicht mehr viel von hängen geblieben.
    Ansonsten fand ich ihn wie gesagt ganz gut. Es war interessant zu sehen, wie Cicero dargestellt wurde, da mich die Person fasziniert hat. Ich finde Rhetorik einfach sehr interessant. Bei uns im Lateinunterricht wurde Cicero positiver dargestellt.
    Zu dem Schreibstil ist zu sagen, dass ich sehr flüssig und gut zu Lesen. Ich würde das Buch für jeden weiter empfehlen, der sich für römische Geschichte und Politik interessiert. Nach Lesen von Gelis Rezension ist das Buch anscheinend auf für Personen interessant, die sich für die amerikanische Politik interessieren. :zwinker:

    Hi,
    da warst du aber jetzt schnell mit dem Lesen. :smile:
    Danke für deine Rezi, hast mich jetzt schon neugierig gemacht. Ich bin gespannt, wie mir das Buch gefallen wird. Ich tue mich ja auch manchmal schwer mit Röhrig.
    Viele Grüße
    Ciriana

    Hi,


    ich habe vor kurzem die ersten beide Teile gelesen und fand sie sehr gut. Die Geschichte war glaubhaft geschrieben. Interessant war zu sehen, wie sich Marji entwickelt hat. Die anderen Teile werde ich mir in nächster Zeit auch holen.
    Ach ja, die Zeichnungen fand ich auch gut gelungen.
    Es war zudem für mich das erste Mal, dass ich diese Art von Comics gelesen habe. Ich denke mal, dass ich demnächst öfter mal nach "Erwachsenen-Comics" ausleihen werde.