Beiträge von urlaubsbille

    Ich lese: "Und morgen bringe ich ihn um" von Katharina Münk


    Ich habe jetzt das Vorwort und das erste Kapitel gelesen. Herrlich, ich habe schon ein paar Mal geschmunzelt. Diese satirische und humorvolle Art spricht mich an.
    Im Vorwort wird ein kurzer Überblick über das Einsatzspektrum einer Sekretärin gegeben. Danach geht es um die Frage "Was machen Sie beruflich?" In dem Kapitel wird der Unterhaltungswert im Rahmen eines Smalltalks zwischen einem Pizzakurier, einer Bestattungsunternehmerin und einer Sekretärin näher erörtert, wobei die Sekretärin am schlechtesten abschneidet.
    Ferner geht es um die Frage, braucht bzw. hat die Sekretärin eine eigene Visitenkarte?


    Diese ganzen "Probleme" werden immer mit Beispielen untermauert und herrlich überzogen dargestellt. Obwohl ich in einer ähnlichen beruflichen Position war, unterhalte ich mich prächtig und kann einigem auch nur zustimmen.


    Allen Mitlesern viel Spaß und eine lange Lesenacht.

    Ich möchte mich auch mal an einer Lesenacht versuchen und werde "Und morgen bringe ich ihn um" von Katharina Münk lesen.

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    Da ich vor dem Internet keinen SUB hatte, bin ich einfach die ältesten Bücher in meinem Regal durchgegangen.


    Meine Kids sind im Bett und geben hoffentlich sofort Ruhe. :rollen: Ich lasse mich jetzt erst mal auf dem Sofa nieder, um schon einmal reinzuschmöckern.
    Nachher gibt's noch Pizza als Abendessen.

    Ich möchte mich mit

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    dazu gesellen.


    Kurzbeschreibung
    Faith Devlin will wissen, was einst in jener Nacht geschah, als Gray Rouillards Vater mit ihrer Mutter verschwand. Sie selbst sehnte sich schon als junges Mädchen nach Gray Rouillard, dem charmanten Sohn aus einer der einflußreichsten Familien Louisianas. Auch wenn Gray geschworen hat, die Familie Devlin für immer zu zerstören, verfällt er bald dem Zauber der jungen, schönen Faith.



    Ich habe allerdings eine andere Ausgabe.


    Erst mal gibt's jetzt noch Abendessen, einen frischen Salat, dann eine Karaffe Wasser und die Lesenacht kann losgehen.


    Wie lange ich durchhalte, weiß ich noch nicht.

    Zum Autor:
    Sven Plöger, Jahrgang 1967, sagt seit 1999 in Funk und Fernsehen das Wetter voraus und ist vielen Zuschauern vor allem aus »Wetter im Ersten« nach den »Tagesthemen« bekannt. Der studierte Meteorologe arbeitet seit 1996 bei Meteomedia in der Schweiz und hält regelmäßig Vorträge über Wetter und Klima.


    Klappentext:
    Wie unterschiedlich unsere Auffassungen zum Thema Klimawandel auch sein mögen, wir sitzen alle in einem Boot. Und dem geht der Sprit aus. Wenn wir nicht rudern wollen, müssen konstruktive Lösungen her. Sven Plöger zeigt, wie die Einzelinteressen von Lobbyisten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien endlich überwunden werden können, und macht damit den Blick frei für die Möglichkeiten, die sich uns eröffnen. Denn der Klimawandel bewirkt durchgreifende Veränderungen auf den Lebensstil, auf Verkehr und Industrie, Landwirtschaft und Wohnen und verstärkt damit den Zwang, effizientere Technologien zu entwickeln und Alternativen zu fossilen Energieträgern wie erneuerbare Energien zu fördern.

    Meine Meinung:

    Das Sachbuch ist gut verständlich geschrieben. Alles Fachliche wird – auch für Laien – gut und umfassend erläutert. Es regt zum Nachdenken und Diskutieren an.
    Ferner werden Möglichkeiten eines jeden Einzelnen aufgezeigt, um ohne Panik am Klimawandel etwas zu verändern.

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    Zur Autorin:
    Christine Westendorf wurde 1960 in Hamburg geboren, wo sie nach einem Lehramststudium und einer Ausbildung zur Goldschmiedin auch langjährig und freiberuflich tätig war Heute lebt und arbeitet sie im Landkreis Harburg, wo sie an einem privaten Bildungsinstitut für Orthographie und Schreibtechnik arbeitet. Dabei kümmert sie sich vor allem gezielt um die Förderung und Motivierung von Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Nebenbei widmet sie sich dem Schreiben.


    Klappentext:
    Filz ... Klüngel ... Die Hamburger Kommissarin Anna Greve ermittelt
    Der Auftakt zu einer neuen Krimireihe um eine gewitzte und scharfzüngige Kommissarin in der Hansestadt Hamburg. Anna Greve wirkt nicht zuletzt durch ihr turbulentes Privatleben besonders sympathisch und authentisch.
    Der Tod von Esther Lüdersen gibt Kommissarin Anna Greve Rätsel auf. Doch es müssen erst zwei weitere Leichen gefunden werden, bis sich eine erste Spur abzeichnet. Allein Esthers Mann könnte Interesse an ihrem Tod gehabt haben, denn er hat sich als Generalunternehmer für die Errichtung eines neuen Fußballstadions hoch verschuldet. Anna Greves erster Fall nach einem mehrjährigen Erziehungsurlaub wird zur Zerreißprobe.


    Meine Meinung:
    Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Gleich zu Beginn wird Spannung aufgebaut, die auch bis zum Schluss hält. Details werden ausführlich, aber nicht ausschweifend, beschrieben.


    Ein von der ersten bis letzten Seite sehr spannender Krimi. Es hat Spaß gemacht, den gut recherchierten Krimi zu lesen

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    Zum Autor:
    Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, Autor und Journalist. Bücher (u. a.): Die Ameisenzählung (2001), Darum (2003), Die Vögel brüllen (2004), Der Weihnachtshund (Neuausgabe 2004). Mit seinem letzten Roman, Gut gegen Nordwind (2006), gelang ihm ein Bestseller, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und auch als Hörspiel, Theaterstück und Hörbuch zum Erfolg wurde.


    Klappentext:
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein.
    Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
    „Wie es mit uns weitergehen soll, Leo? - Weiter wie bisher. Ob es mit uns weitergehen soll? - Unbedingt. Wohin? - Nirgendwohin. Einfach nur weiter. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Und den Rest leben wir gemeinsam.“


    Meine Meinung:
    Das Hörbuch wird von Andrea Sawatzki und Christian Berkel mit viel Betonung sehr gut gesprochen. Mir hatte schon der erste Teil "Gut gegen Nordwind" gut gefallen hat. Jetzt war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung "Alle sieben Wellen".
    Gut wird die Atmosphäre rübergebracht. Durch Witz und Ironie, die auch sprachlich gut umgesetzt sind, wird das Hörbuch zu einem Genusss.
    Es hat wieder Spaß gemacht, Emmi und Leo in ihrem Email-Kontakt zu begleiten.


    EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah

    Zu Anfang werden die Hauptpersonen und deren berufliche Tätigkeiten vorgestellt. Dann teilt es sich in zwei Handlungsstränge. Es werden die gleichen Geschehnisse aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Mich haben die russischen Sätze, die nicht übersetzt werden, gestört. Mir wurde auch zuviel über Snooker und Terrorismus erzählt.
    Das Buch beginnt sehr seicht und lässt dann noch weiter nach. Für mich zieht es sich über fast 600 Seiten und es fehlt jegliche Spannung oder Neugier. Die Geschichte ist sehr schnell vorhersehbar und es geschieht auch nichts Unerwartetes.


    1ratten

    Ich möchte auch noch mit einsteigen. Ich werde "Das Kuckucksei-Syndrom" lesen.

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    Klappentext:
    Oberfeldwebel a.D. Hannes Bürstensteif könnte mit seinem Leben eigentlich zufrieden sein. Disziplin und Charakterstärke haben sein Dasein bestimmt, und wenngleich ihm diese Zweckdienlichkeit nicht gerade eine Quelle der Freude erschlossen hat, so schuf er sich damit seine eigene kleine Welt, die in geregelten und überschaubaren Bahnen ablief. Mit einem harmlosen Maulwurfshaufen beginnt es: Seine heile Welt bekommt die ersten Risse, der su-spekte Nachbar mischt sich laufend ein, und die profunde Angst vor Mutter Bürstensteif, die ihn weiterhin gnadenlos bevormundet, entzieht seiner Hoffnung auf Liebe jede Grundlage. Als Mutter plötzlich entführt wird, fängt Bürstensteif an, sein Dasein in Frage zu stellen und deckt ein Geheimnis auf. das sein Leben für immer verändern wird. Sprachlich virtuos und mit galligem Humor wird die Fassade eines Biedermanns auseinander genommen.


    Mal sehen, wie es mir gefällt. Es klingt vom Klappentext her recht witzig.


    Zu essen gibt es nachher noch Pizza. Ich bin dieses Wochenende allein - kinderfreie Zeit!! Mal schauen, wie lange ich durchhalte.

    Mal eine Frage:
    Muß ich die Bücher wirklich "geschenkt" bekommen haben oder reicht auch gewonnen? Ich habe noch einige Bücher aus der letzten Adventszeit, die ich im Rahmen von Adventskalendern gewonnen habe und würde gern davon eins lesen.

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    Zum Autor:
    Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog im Alter von drei Jahren mit seinen Eltern nach Berlin. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller und lebt jetzt in einer alten Kornmühle in der Nähe von Berlin. Er ist der Autor vielfach ausgezeichneter Kinder- und Jugendbücher, unter anderem schrieb er unter Pseudonym den Bestseller Die Kurzhosengang. 2003 erschien sein Psychothriller Du bist zu schnell, der zurzeit verfilmt wird. In Zusammenarbeit mit Gregor Tessnow entstand nach dessen Roman das Drehbuch zu Knallhart, das 2006 unter der Regie von Detlev Buck verfilmt wurde.


    Klappentext:
    Sie sind seine Opfer. Er macht sie zu Tätern. Vier Freunde folgen einem scheinbar harmlosen Auftrag und stehen plötzlich einer grauenvoll zugerichteten Leiche gegenüber. Er zwingt sie, sich in seinem Namen bei dem Opfer zu entschuldigen. Als sie darauf eingehen, nimmt ein unvorstellbar perfides und grausames Spiel seinen Lauf. Zoran Drvenkar ist mit diesem Buch ein zutiefst verstörender Thriller gelungen, der ihn auf Anhieb zu einem neuen Star dieses Genres machen wird.


    Meine Meinung:
    Das Hörbuch wird von vier Personen mit viel Betonung sehr gut gesprochen. Zu Beginn geht es ganz sachte los. Es ist ein bisschen verwirrend und immer wieder hatte ich das Gefühl, irgendetwas Wichtiges verpasst zu haben. Es werden gleiche Situationen aus verschiedenen Sichtweisen geschildert. Etwa nach der Hälfte werden die einzelnen Handlungsstränge langsam und logisch zusammengeführt. Dadurch entsteht viel Spannung und am Ende ist es ein sehr guter und logischer Thriller.
    Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen.
    5ratten

    Zum Autor:
    Christian Mørk, geboren in Dänemark, ging mit Anfang zwanzig in die USA. Dort arbeitete er als Journalist für Variety und die New York Times, bevor er als Filmproduzent für Warner Bros. nach Los Angeles ging. Für sie drehte er mit dem irischen Regisseur Neil Jordan einen Film und verliebte sich in Irland und seine Mythen. Heute lebt Christian Mørk als Schriftsteller und Drehbuchautor in Brooklyn. Nach der dänischen Erstausgabe erscheint „Darling Jim“ zeitgleich mit der deutschen Übersetzung in den USA.


    Klappentext:
    Die Bewohner des kleinen irischen Dorfs Malahide mieden das Haus, noch lange nachdem es desinfiziert und wieder bewohnbar gemacht worden war und die Leichen friedlich unter der Erde ruhten. Drei tote Frauen waren in dem Spukhaus gefunden worden, Moira Walsh und zwei ihrer Nichten. Sie waren auf grauenvolle, unerklärliche Weise gestorben. Wer aber hatte sie gequält und getötet? Hing das alles mit diesem Fremden zusammen, Jim? Jim Quick war als Märchenerzähler durch die Pubs der Gegend gezogen und hatte Schauergeschichten zum Besten gegeben. Die meisten Frauen waren seinem teuflischen Charme auf der Stelle erlegen. Aber auch von Jim gab es seit einiger Zeit kein Lebenszeichen mehr.


    Meine Meinung:
    Zu Beginn sind die Morde und es wird knisternde Spannung aufgebaut. Im weiteren Verlauf dieses Handlungsstranges kommt schon immer mehr der Erzählstil durch, die Spannung nimmt ab. Als die Tagebücher nach und nach veröffentlicht werden, ist das Romanniveau erreicht. Es passiert nur sehr selten etwas Überraschendes. Der Fortgang und auch der Schluß des Buches sind vorhersehbar.
    Mir fehlen für einen Psychothriller der Nervenkitzel und die Spannung. Für mich handelt es sich mehr um einen Roman mit kriminalistischen und mystischen Beigaben.


    2ratten

    Das Buch ist mehr Roman als Krimi. Die Idee ist gut, aber schlecht umgesetzt. Es kommt nur wenig Spannung auf, die dann auch noch durch endlose Nebensächlichkeiten wieder verloren geht. Gut finde ich, dass die Hauptperson eine an den Rollstuhl gefesselte ehemalige Polizistin ist. Dies ist mal was anderes, als die immer wieder anzutreffenden leicht schrägen ermittelnden Männer. Am Schluss kommt nochmals Spannung auf, als der Täter überführt wird. Die Lösung ist logisch und nachvollziehbar.
    Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich leicht und flüssig lesen.

    Es handelt sich um einen sehr gut geschriebenen Thriller mit viel Spannung und gut aufrechterhaltenem Spannungsbogen. Es werden einige Morde und dazugehörige Fakten hintereinander erzählt. Ab etwa der Mitte tauchen die ersten mutmaßlichen Mörder auf, aber erst ziemlich zum Ende hin werden die Fäden zu einer logischen Aufklärung zusammengeführt.


    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Das Cover passt gut zum Buch.


    Mir hat "Schneemann" sehr gut gefallen und ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.
    5ratten

    Es handelt sich um einen spannenden Jugendthriller mit sehr wenigen Gewaltszenen. Dadurch, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist, wird das Einfühlen in Robert erleichtert. Es kommen auch alltägliche Probleme eines Jugendlichen, wie Trennung der Eltern, Tod eines nahe stehenden Angehörigen zur Sprache. Der Thriller fordert zum Nachdenken auf.
    Der Schreibstil ist flüssig und für Jugendliche gut verständlich. Mich haben das große Schriftbild und die Aufmachung sehr angesprochen.

    Rin ist eine junge Frau, die kein Selbstbewusstsein hat und sich für einen Mann völlig aufgibt. An erster Stelle stehen immer die Wünsche des Partners und deren Erfüllung. Rin lebt für den aktuellen Partner und reagiert sofort mit Eifersucht, wenn dieser es wagt, sein Leben weiterhin selbstständig zu gestalten.
    Das Buch lässt sich flüssig und gut lesen. Die jugendliche manchmal leicht derbe Sprache passt gut zum Inhalt.
    Mir hat "Obsession" gefallen und ich kann das Buch weiterempfehlen. Ich finde den Preis für die Hardcover-Ausgabe unangemessen hoch.

    Es handelt sich um einen sehr gut recherchierten Thriller angereichert mit Philosophie, Hirnforschung und Ethik. Erst auf den letzten Seiten werden die Fäden zur Aufklärung zusammengeführt.
    Stetig wird die Spannung weiter aufgebaut und dann auch gut gehalten. Immer wieder kommen neue Verdächtige hinzu, bei einigen ist nicht klar, auf welcher Seite sie stehen. Interessant sind auch die Hintergrundfakten zum Geflecht zwischen Forschung, Kapital und Macht.
    Der Schreibstil ist flüssig, wissenschaftliche Fakten werden gut erläutert, so dass auch Laien diese nachvollziehen können.


    Das Cover finde ich nicht so ansprechend. Im Regal wäre ich an diesem sehr guten Thriller vorbeigegangen.
    Mir hat "Die Kritik der mörderischen Vernunft" sehr gut gefallen und ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.