Ich habe das Buch heute im Bücherregal meiner Mum gefunden und eigentlich vor, es bald mal zu lesen. Eure Meinungen lassen aber ja nicht so viel gutes ran
Mal sehen, ob ich es noch lesen werde. Falls ja, werdet ihr hier dann meine Meinung hören.
Beiträge von tjaa
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Wow, wir werden ja immer mehr
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So, bin durch.
Also kann eigentlich nicht viel mehr sagen als in meinem letzten Thread.
Typischer Schluss für ein solches Buch.
Insgesamt kein schlechtes Buch, aber eher Durchschnitt. Würde nicht unbedingt nochmal eins lesen von Sophie Kinsella, außer es fliegt mir entgegen oder ich habe mal wieder Lust auf was ganz Leichtes zwischendurch.Ich vergebe
PS: Kann denn jemand sagen, was in den finnischen Briefen steht? Interessiert mich ja durchaus, aber leider versteh ich kein Wort davon
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Hallo ihr,
ich lese auch gerade "Die Schnäppchenjägerin". Zwar finde ich es schon relativ unterhaltend, auch wenn ich das Verhalten von Rebecca nicht verstehen kann, aber ganz nett für zwischendurch ist es. Man kann gut mal viele Seiten lesen ohne Pause. Aber so richtig viel Inhalt hat es nicht.
Bin nun etwas weiter als Seite 300. Werde dann mein abschließendes Ergebnis noch einmal kundtun wenn ich fertig bin (wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, habe jetzt 2 Wochen Ferien und mir vorgenommen, mal wieder richtig viel zu lesen).Wenn ich mir überlege, dass wirklich solche ahnungslosen Journalisten an internationalen Wirtschafts-& Finanzmagazinen schreiben, erschüttert mich das doch. Ich hoffe, dass das erfunden ist. Wir lesen nämlich in der Schule sehr oft aus vorwiegend englischen Magazinen wie dem Economist und übersetzen diesen auch, und ich hoffe doch, dass ich dabei auch etwas lerne
Übrigens, Jona77, die Geschichte spielt in London, nicht in New York.
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Ich gebs auf
Jedenfalls habe ich an manchen Stellen mehr erwartet. Sag ichs einfach mal so.
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Ich weiß schon, dass es einen Unterschied zwischen den Coloureds und den Blacks besteht, dennoch hätte ich erwartet, dass das doch mehr rauskommt. Zumindest wurde es in dem Klappentext ja doch ziemlich hervorgehoben, dass es ja doch einige Probleme gibt.
Es steht da ja auch, dass sie selbst innerhalb ihrer Gemeinde ganz unten stehen, das kommt in nur wenigen Situationen raus. Die wirkliche Armut ist später nur noch wenig deutlich.Na ja, so waren eben meine Erwartungen
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Die drei aufgelisteten Rezensionen sind auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerinnen und Schüler von mir in dieses Forum gestellt worden.
Für Fragen, die Urheberrecht und Datenschutz betreffen bin ich jeder Zeit offen.Für die anderen Fragen von seitens Saltanah jedoch nicht, oder hast du die überlesen?
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Magst du nicht selbst noch was zu deinem Buch sagen? Wenn du schon nicht zufrieden bist mit dem Klappentext..!?
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Seiten: 394 (keine Ahnung wieso bei amazon 336 stehen?)
Verlag: Black SwanInhalt:
'I knew then that there were some things not even Ruby could keep from me for ever and this was one of them. We were coloured girls in a white world that didn't want us.' Born on the wrong side of a racial divide in apartheid-torn Cape Town, young sisters Ruby and Rose exist in a world where they are not welcome. As part of the Cape Coloured community they are considered socially inferior, yet even within their own social group the sisters live down the poor end of town. Their father was killed when they were very small, so when their mother dies after a protracted illness Ruby and Rose's fate falls into the hands of Aunt Olive. Ruby knows without being told that their aunt's home will not be opened up to them - charity does not extend to the poor relations who would cast a smudge on such a respectable house. Aunt Olive condemns her nieces to the local orphanage, relieving her conscience with monthly invitations to Sunday lunch. In the orphanage, the girls grow up sheltered from a divided world that they do not yet fully understand, but the day approaches when Ruby and Rose must forge their own paths in life and confront the lessons that apartheid enforces.Biografie:
Pamela Jooste was born in Cape Town, where she still lives. She is the author of four critically acclaimed novels: Frieda and Min, Like Water in Wild Places, People Like Ourselves and Dance with a Poor Man's Daughter, her first novel, which won the Commonwealth Best First Book Award for the African Region; the Samlam Literary Award, and the Book Data South African Booksellers' Choice Award.Meine Meinung:
Ich habe mir das Buch während meines Südafrika-Urlaubs in East London gekauft, weil ich kurz davor in Kapstadt war und das natürlich gepasst hat.
Soweit ich weiß bzw. geforscht habe, gibt es das Buch nur auf englisch und es gibt noch keine deutsche Übersetzung.Jedenfalls war das Buch alles in allem gut. Es war einfach zu lesen, auch für jemanden, der nicht 1a englisch kann. Es fiel mir ziemlich leicht und ich kam zügig durch.
Die beiden Lebensläufe von den Schwestern Ruby und Rose werden dargestellt, anfangs wechselt die Perspektive zwischen den beiden. Später erzählt nur noch Ruby selbst, da die beiden Schwestern aber immer viel miteinander zu tun haben und nah beieinander leben, bekommt man auch vieles von Rose mit.
Das Werk zieht sich über viele Jahre, teilweise gibt es Zeitsprünge. Macht aber nichts aus.
Die beiden sehr verschiedenen Charaktere kommen sehr gut zur Geltung. Die eltern von den beiden Mädchen sterben sehr früh, sie kommen in ein Waisenhaus für schwarze Kinder und müssen dort schnell erwachsen werden. Beide haben ihre Träume, wie Rose, die davon träumt, einmal für die Queen in England arbeiten zu können. Die ältere Ruby ist nicht ganz so anspruchsvoll, sie möchte nur einen einigermaßen guten Job finden, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch ob alles so läuft, wie es sich die beiden wünschen... verrate ich an dieser Stelle nichtDer einzige Punkt, der mich etwas gestört hat, war, dass relativ wenig über die wirklichen Lebensumstände schwarzer Menschen zur Zeit der Apartheid in Südafrika geschrieben wird. Abundzu wird in einem Satz erwähnt, dass es einige Bereiche "Only Whites" gibt, oder es wird durch die Arbeit Rubys deutlich. Doch die wirklichen Schwierigkeiten sind meiner Meinung nach etwas verharmlost oder einfach nicht aufgezeigt.
Trotzdem war es ein gutes Buch, besonders für Leser, die sich für Afrika/Südafrika interessieren und gerne auch mal in englisch lesen.
Ich vergebe
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Ich mag Tucholsky auch sehr gerne. Die Sammlung "Zwischen Gestern und Morgen" habe ich vor einigen Jahren hoch und runter gelesen.
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Habe einen anderen, älteren Band.Ich finde Tucholskys Sprache super, wie er sich auszudrücken weiß, und natürlich seinen Humor, Zynismus, Satire, wie man es auch nennen mag. Einer meiner absoluten Lieblingstexte von ihm ist Der Mensch, welcher auch in dem Buch enthalten ist.
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Hallo piep,
ich habe in der Schule in der Oberstufe das Werk "Das Marmorbild. Eine Novelle" von Joseph Frhr. von Eichendorff gelesen und fand es ganz gut.
Es ist eine Kurzgeschichte (104 Seiten) und auch ein bißchen gruselig/mystisch.
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Während einer Italienreise verliebt sich der junge Poet Florio in eine zum Leben erwachte Venusstatue. Er ist das Opfer eines Spuks und gerät auf Abwege. Doch der Glaube und die Freundschaft zu dem fröhlichen Dichter Fortunato erretten ihn schließlich aus seiner Verblendung. -
Hallo schokotimmi,
ich lese auch auf Englisch mit. Soweit ich weiß lesen auch Wendy, Nicole2x und Tiefblau in Englisch
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Ich hab's zumindest mal auf meine amazon-Wunschliste gesetzt. Leider hab ich zur Zeit nicht genügend Geld, um mir viel zu leisten. Aber wird auch wieder anders
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Liebe Tia,
erst einmal ein großes Lob, ich finde deine Rezension wirklich toll gelungen. Ich muss zugeben, dass ich solch doch eher lange Rezensionen kaum zu Ende lese, aber deine hat mich wirklich beeindruckt
Klingt nach einem tollen Buch.. Danke für den Tipp!
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Suuuper, noch 2 Leute mit Penguin ClassicsIch habe die englische Ausgabe hier schon Ewigkeiten liegen und traue mich nicht sie zu lesen, weil ich Angst habe sie könnte zu schwer für mich sein. Wär natürlich toll, wenn ihr auch mitlesen würdet.
Ich bin also dabei. Hauptsache ich schaffs endlich mal.
So gehts mir auch
Na dann wagen wir's mal -
@ Yvaine
Kafka am Strand ist auch mein absoluter Murakami-Favorit. Mein erster Murakami war "Naokos Lächeln", auch ein wirklich tolles Buch. Mein zweiter Favorit Aber "Gefährliche Geliebte" war auch super. "Sputnik Sweetheart" fand ich auch gut.
"Mr. Aufziehvogel" hab ich leider noch nicht gelesen, habe es aber hier liegen, genauso wie "Dance dance dance" und "Hard-Boiled Wonderland...". Wenn du Mr. Aufziehvogel liest, würde mich deine Meinung interessieren, ich werde es auch auf jeden Fall noch lesen.
Was mir gar nicht gefallen hat ist "Wilde Schafsjagd". Fand ich zu abgedreht, obwohl ich Murakami wohl zu einem meiner liebsten Schriftsteller zähle. -
Bei mir liegt auch noch die englische Ausgabe von Penguin Classics rum. Ich würde gerne mitlesen, entscheide mich aber wie Tiefblau auch noch kurzfristig
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So, auch ich bin nun endlich fertig mit dem Buch. Endlich nicht deswegen, weil es mir nicht gefallen hat sondern weil ich nun sage und schreibe 1 1/2 Monate dafür gebraucht habe. Ich fand das Buch sehr schön Hat mir gut gefallen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung -
Tut mir wirklich leid - aber bei mir ists grade stressiger als ich dachte. Ich komm zu kaum etwas.
Wenn ihr schonmal lesen wollt, dürft ihr das natürlich machen. War ja so ausgemacht.
Kann im Moment auch nicht absehen, wanns bei mir besser wird.
Bin gespannt auf eure Meinungen und vielleicht schaffe ich es doch irgendwann, noch reinzuschaun und dazuzustoßen. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß und hoffe, dass der ein oder andere, der noch mitmachen wollte, sich meldet! -
Sollen wir dann vielleicht einfach nochmal verschieben? Bei mir ists leider auch ziemlich stressig grade, weil ich gestern erst wieder gekommen bin und viel lernen muss =/