Beiträge von mn1712

    Ich jhabe beide Staffeln gesehen und fand es gut. Ja, es ist nicht eins zu eins buch, aber das mit Tante Josephine wird schon angedeutet. Die Darstellung hat mir gefallen. es soll auch eine dritte Staffel geben, die werde ich dann auch sehen.

    Den besten Artikel zu vielen Internetreaktionen habe ich, noch vor der letzten Folge , in der "Zeit" gelesen. "Es ist nicht euer Thron". Sehr wahr.

    Das Buch gab es zu Weihnachten.

    Ich fand es gut geschrieben. Dadurch, dass jedes Kapitel von einer anderen Person erzählt, wird die Spannung aufrechterhalten.

    Die Charaktere sind gut gezeichnet und sehr erschreckend realistisch.


    Am Ende bleiben einige Fragen, die vermutlich im nächsten Buch beantwortet werden.


    Für Willy sehe ich allerdings ziemlich schwarz, was mit hm geschehen wird, ist leider offensichtlich.

    Das Buch habe ich mir in den Flitterwochen(gerade vorbei...) heruntergeladen, nachdem ich den zornigen Planeten gelesen hatte.

    Ich hatte auf eine Fortsetzung gehofft, das war es nicht.

    Aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Die Probleme, die eine KI in einem menschlichen Körper hat, sin ganz gut geschildert, finde ich.

    Im ganzen Buch werden viele ethisch-moralische Fragen angeschnitten.

    Leider bleibt dies, wie im ersten Buch, oft zu sehr an der Oberfläche.

    Wenn Menschen kritisiert werden, frage ich mich manchmal, welch Gesellschaft sie beschreibt,es

    scheinen eher die US Ausuferungen zu sein.

    Das Buch ist gut zu lesen, auch wenn ich mich bei der Leseprobe erst mal gefragt habe, worauf es eigentlich raus will.

    Das wurde im kompletten Buch deutlicher.

    Als Fan von Star Trek ist das beschriebene Universum nicht wirklich neu, und auch die verschiedene Spezies hatte man so oder ähnlich auch schon in anderen SCi FI Büchern. Macht aber nix.

    Leider bleibt die Autorin bei einigen wirklich interessanten Punkten mir zu vage: Religion zB wird eigentlich gar nicht behandelt.

    Was Kindererziehung bebetrifft, ist sie allerdings sehr klar: Von Eltern, die selbst ihre Kinder erziehen, hält sie nicht viel, dafür lösen zu viele Spezies diese Herausforderung anders. ;)

    Auch zu einzelnen Spezies hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber da hoffe ich auf weitere Bücher.

    Im zweiten Buch werden zb Aandrisks und Äluoner noch näher beleuchtet, da kommt also vermutlich noch was.

    Ich hoffe auch, irgendwann in weiteren Büchern noch mal was über die wayfarer und ihre Crew zu lesen, die ist so schön heimelig beschrieben.

    Zu Weihnachten gab es die Blumen und die Bienen(voneinander unabhängig).
    Das Buch habe ich sehr schnell gelesen, ich glaube, ich habe erst gestern damit angefangen- aber ich hatte ja Zeit.
    Ich fand es spannend geschrieben. Ich wollte immer wissen , wie es weitergeht. manche Dinge waren mir sehr schnell klar

    , aber das Schicksal der einzelnen Personen hat mich immer interessiert.
    Das Buch ist auch gut recherchiert.
    Und ich habe nochmal einiges übers Imkern gelernt resp. wieder aufgefrischt. ich komme ja aus einer Stadt, in der Imkerei ganz groß geschrieben wird, das ein oder Andere bekommt man dann als Kind und Jugendlicher mit.


    Gut fand ich, dass die handelnden Charaktere alle zu kämpfen haben, es wird nicht kitschig.

    .

    Wenn es zu dem Buch schon einen Faden gibt-ich habe ihn nicht gefunden-bitte verschmelzen. Danke.
    Das Buch habe ich zu Weihnachten bekommen.
    Es handelt von einer jungen Frau,Victoria, die ihre Kindheit in Pflegeheimen und verschiedenen Pflegefamilien verbracht hat. Ein Jahr lang war sie bei einer Frau, die sie auch adoptieren wollte, aber auch daraus wurde nichts. Als junge Erwachsene trifft sie den neffen dieser Frau wieder, sie beginnen eine Beziehung.
    Victoria ist traumatisiert, vertraut weder sich noch anderen,aber sie hat ein großes Talent für Blumen. Und so findet sie bei einer Floristin eine Anstellung. der Titel des Buches bezieh sich darauf, dass Blumen für bestimmte Dinge stehen,und Victoria hat dies von ihrer fast-Adoptivmutter gelernt.


    Ich habe das Buch gerne gelesen.
    Und ich verstehe Victoria- damit hatten andere Leser wohl Probleme. Sie erinnert mich an mich selbst. Ich bin nicht so extrem, aber ich hatte auch keine solche traumatisierende Kindheit.
    Victoria vertraut sich selbst und anderen keinen Zentimeter, und aus dieser Haltung heraus entfaltet sich auch eine zerstörende Kraft. Sie geht auf Abstand, wenn sie Nähe besonders nötig hat. Sie zu lieben, bedeutet einen Kaktus zu umarmen.
    Jaa, doch, kenne ich...
    Ich denke, es hlft, zugang zu einem solchen Charakter zu haben, wenn man das Buch liest.
    Zum Ende hin ist Victoria erwachsener, fängt langsam an, sich selbst zu akzeptieren und nimmt die Herausforderung an, die ihr angebotene Liebe zu erwidern.

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    Das Buch habe ich schon letztes jahr zu weihnachten ges henkt bekommen,a ber bisher subbt es so rum.
    Jetzt bin ich durch.
    Es wurde bereits 1937 geschrieben, ist aber erst 2014 auf Deutsch erschienen.
    Es handelt von einer Gruppe Menschen, die aufgund eines Schneesturms mit dem zug liegenbleiben, diesen verlassen und ein einem Herrenhaus Zuflucht finden. Dieses ist zwar leer, aber die Feuer in de Kaminen brennen und der Tee steht auf dem Tisch...
    Sie kommen dahinter, dass mehrere Morde passiert sind.
    OHNE Handy, ja ogar ohne Telefon, und wer freiwillig nach draußen geht, hat es mit ordentlich Schnee zu tun.


    Das Ganze ist gu geschrieben, sehr klassisch, erinnert an Agatha Christie.
    Die Charaktere sind gut beschrieben.
    Warum allerdings der als Intelligenteste beschriebene Charakter etwas sehr Offensichtliches nicht direkt erkannt, sondern nur vermutet hat, weiß ich auch nicht.


    Titel angepasst und Amazonlink ergänzt. LG, Valentine

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    In der Suchfunktion nicht gefunden . Sollte es schon einen Thread dazu geben, bitte verschmelzen.
    Das Buch passt sicher auch in "Jugendliteratur" und/oder "Unterhaltungsliteratur" oder auch "Fantasy".
    Da es in einer nicht näher bezeichneten,aber eher nahen Zukunft spielt, habe ich dieses Unterforum gewählt.


    Das Buch ist von meiner Sommerlektüre leider das, das mir am Wenigsten im Kopf geblieben ist. Und ich habe daneben Nora Roberts gelesen...


    Nun ja.


    Es handelt von zwei jungen Protagonisten, die jeweils Außenseiter sind.
    Patricia ist eine Hexe, sie kann Tiere hören und hat als kleines Kind eine interessante Begegnung mit "dem Baum"(den man getrost als Inkarnation der Natur als Solche sehen darf) .
    Laurence ist ein Techniknerd und bastelt schon als Junge eine Zeitmaschine.
    Auf der Schule begegnen sie einander und freunden sich an. Zusammen arbeiten sie an einem Computer, d.h., Laurence programmiert ihn und patricia sorgt dafür, dass er sich weiterentwickelt, wenn auch eher unabsichtlich. Dann werden sie getrennt.
    Als Erwachsene begegen sie einander wieder.
    Mittlerweile ist Laurence sehr erfolgreich und in eine interessante Forschung involviert. Patricia lebt von Minijobs und ist eine recht sozial engagierte Hexe, di sich natürlich nicht als Solche zu erkennen gibt..
    Es gibt viele Umweltkatastrophen. Sowohl die Hexen als auch die Techniknerds haben jeweils eine Variante gefunden, wie sie dem begegnen könnten. Beide Varianten haben "Nebenwirkungen". Die Variante der Techniknerds stört die Hexen ziemlich, und sie zerstören das teure Projekt. Dabei ist Patricia beteiligt und sie trifft dort auf Laurence. Was die Beziehung der beiden nicht leichter macht...
    Aber Liebe besiegt alles und letztendlich läuft es darauf hinaus, dass sie etwas gemeinsam tun können.


    Das Buch ist gut zu lesen, wenn es auch Zeitsprünge hat.
    Wer selbst Außenseiter in der Schule war, kann sich sicher gut in die Protagonisten hineinversetzen.
    Viele Entwicklungen sind ziemlich vorhersehbar, und ich denke, das Buch ist eher für Jugendliche geschrieben.


    Sehr gut fand ich die Option am Ende.
    Von vielen Katastrophen und Apokalypse-Büchern und Filmen kenne ich es, dass die Lösung eine technische ist. Da werden Atombomben, Raumschiffe/-Kapseln oder Computerviren eingesetzt oder (bei 2012) riesige Schiffe gebaut. Und die Menschheit wird immer ziemlich dezimiert.


    In diesem Buch gibt es diese Dezimierungsansätze auch, aber sie werden letztlich nicht eingesetzt. Es gibt eine andere Lösung, die etwas mit Vernetzung und Zusammenarbeit zu tun hat. Und die Lösung hat etwas mit den Kindheitserlebnissen der protagonsiten zu tun.


    Es wird durchaus nicht als ideal dargestellt, das die "Ökos" die aufwändige Arbeit der Techniker sabotiert(wenn auch als nachvollziehbar) und umgekehrt ist auch klar, dass Technik allein es auch nicht sein kann.
    Das gefällt mir gut, genauso, dass die Lösung nicht Vergangenes rückgängig macht und dass auch die Protagonsiten mit Konsequenzen leben müssen.


    Wieviel Ratten? Drei.


    Titel angepasst & Amazonlink ergänzt. LG, Valentine

    Das Buch ist gut zu lesen.
    Allerdings merkt man auch, dass der Verlag wohl nicht so viel Lekoren hat, es gibt einige grammatikalische Seltsamheiten, die ein guter Lektor wohl behoben hätte.
    Die Illustrationen sind toll.
    Die Story ist ziemlich, nun ja, überladen, es gibt zuviele Zufälle, aber alles in Allem fand ich das Buch gut.

    Momentan bin ich mitten im Buch, aber es fesselt mich nicht.
    Die Nachtigall habe ich tatsächlich NICHT gelesen, auch in der Schule nciht...


    Schade finde ich übrigens auch den sperrigen Titel. Es wird im Buch ja das entsprechende Jesajazitat genannt-in der Einheitsübersetzung heißt es da: "Geh, stelle einen Späher". Deutlich weniger Worte, wie im englischen Original. Und ich bin ja wohl nicht die Einzige, die eine Einheitsübersetzung der Bibel besitzt.

    Ich habe das Buch Ende August gelesen. Ich denke, er lässt schon einiges bewusst weg, und er schafft es ziemlich gut, seine Familie außen vor zu lassen. Was aber ok ist.
    Persönlich interessant fand ich die Parallelen, die es zur Biographie meines Vaters gibt. Das waren Momente, in denen ich dachte "Klingt bekannt".
    Die Fernsehgeschichte habe ich ja ziemlich live verfolgt, insbesondere "Wetten dass" war ja Pflichtprogramm meiner Jugend.


    Fazit: Gut zu lesen, schnell zu lesen.

    Ich mochte den Schluss ja auch nicht und habe es meinem Cousin per facebook mitgeteilt.
    Hat ihn nicht gestört.. ;)
    Bevor ihr fragt: Nein, so eng sind wir nicht, dass ich Autogramme besorgen kann, das geht ganz sicher schneller über den Verlag.


    Warum wurde zu dem Buch eigentlich ein zweiter Thread aufgemacht, mein erster aus 2013 existiert/e doch die ganze Zeit noch?

    Bin nach zwei Tagen durch mit Lesen.
    "Die Kreuzfahrerin" handelt von einer jungen Frau, die sich dem Kreuzzug 1096 anschließt.
    Ursula ist Waise und dient auf einem Bauernhof als Magd. Sie lernt von der Mutter des Bauern einiges über Kräuter. Sie verliebt sich in einen der Söhne des Bauern, wird schwanger und deswegen vom Hof gejagt (der junge Mann steht nicht zu ihr). Sie schlägt sich nach Regensburg durch und lernt dort Hilde kennen, die allerlei und auch sich selbst verkauft. Die beiden Frauen schließen sich den Pilgern an, die nach Jerusalem wollen.
    Über die Donau gelangen sie nach Belgrad, dann weiter nach Konstantinopel(Istanbul, für alle,die das nicht wissen sollten). Dort lernt sie eine ältere Frau kenne, mit der sie ihr Wissen über Kräuter Austausch und erweitert. Mit dazustoßenden normannischen Heeren geht es weiter nach Nicäa und Antiochia. Auf dem Weg lernt Ursula den Ritter Roderich kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und Ursula wird wieder schwanger. Das Buch endet 1099 im April in Arqua kurz vor Tripolis, aber im Anhang schreibt der Autor, dass die Pilger im Juni 1099 in Jerusalem ankommen.
    "Die Kreuzfahrerin" hat Fortsetzungen im e-book Format,die ich aber nicht kenne.


    Das Buch lässt sich gut lesen, und mit Ursula hat es eine sympathische Hauptfigur. Aber es hat (sorry, lieber Cousin) nicht das literarische Niveau eines "Medicus" oder so. Es plätschert zu sehr vor sich hin, auch wenn die Schlachten und auch der Pilgerweg realistisch und mit der nötigen (weil realen) Brutalität beschrieben sind.
    Historisch ist das Ganze korrekt, und der Autor lässt durchaus Kritik am Kreuzzug durchblicken.

    Lords und Ladies fand ich ziemlich gut, gerade auch in Verbindung mit Shakespears Sommernachtstraum.
    Besonders toll: Die Szenen von Esme und R.
    Aber auch "Schrödingers Greebo" ist klasse (die Katze kann nicht nur tot oder lebendig sein , sondern auch sehr wütend...).
    Durchaus empfehlenswert.

    Jetzt mal abgesehen davon, dass die Veganer natürlich die tollsten Menschen auf der Welt sind- sagt das Buch auch etwas über die soziologischen und historischen Gründe, die hinter Ernährungsverhalten stecken?
    Wird zB darauf eingegangen, wie sich die Speisegebote im Judentum/Buddhismus... entwickelt haben?
    Oder dass Hunde in Europa eben oft Jagdbegleiter waren(nachdem man den Wolf mal so weit hatte) und Pferde Kriegsgefährten (es gibt ja sogar einen Film, der von Kriegspferden handelt und "Gefährten" heißt) und eben deswegen eher weniger verspeist werden?


    Wir erwähnt, dass Pflanzen auch Lebewesen sind?
    Wird auf die Problematik der Monokulturen hingewiesen ( Soja für alle heißt nämlich Monokulturen)? Wird darauf hingewiesen, dass Soja kein sonderlich regionales Produkt(in Deutschalnd) ist und auf die damit zusammenhängenden ökologischen Probleme?

    Naja.
    Das buch war sehr leicht zu lesen und nicht sonderlich anspruchsvoll. Stellenweise wurden problematiken wie Gewalt udn Rassenhass angesprochen, aber insgesamt blieb mir das zu knapp.
    Über Bienen und Imkerei wusste ich als Ernährungswissenschaftlerin schon Einiges, auch hier hätte die Autorin noch mehr in die Tiefe gehen können.


    Als Katholikin möchte ich darauf hinweisen, dass nicht alle Katholiken marianisch sind.


    Die Marienschwestern fallen unter "künstlerische Freiheit" , und dadurch, dass Lilly dazu durchaus kritische Anmerkungen macht, war das auch erträglich. Wobei die Sache mit dem "Leib Mariens " wirklich nur knapp und nur durch Lillys Sichtweise an der Blasphemie vorbeigeht.


    Noch einige Anmerkungen zur Recherche:
    Das "Perlengebet" ist der Rosenkranz. Was Marienschwestern wissen sollten.


    Am 15. August ist zwar auch laut meinem Kalender "Mariä Himmelfahrt", das ist aber theologisch falsch. Maria ist nicht wie Jesus aktiv in den himmel "aufgefahren" sondern wurde passiv aufgenommen. Korrekt heißt es auch "Fest der Aufnahme Mariäs in den Himmel".
    Und Maria ist nicht Gott!