Beiträge von Myriel

    Oha, das klingt bei dir aber noch nicht wieder so richtig gut. Dann weiterhin gute Besserung! :knuddel:



    Oje der Klappentext deines Hörbuches schreckt mich schon ab. Das wäre definitiv nichts für mich :rollen:


    Sein erstes Buch "Ready Player One" fand ich super - zwar auch nerdig, aber auf sehr unterhaltsame Art und Weise. Dieses Buch habe ich auch schon mehrmals gelesen. Aber "Armada" ... kann da bisher überhaupt nicht mithalten.


    Nebenher versuche ich noch etwas am Rechner zu arbeiten, aber Excel stürzt dauernd ab und treibt mich damit in den Wahnsinn :grmpf: Ein Versuch bekommt Excel noch, danach geb ich für heute auf und schnapp mir lieber ein richtiges Buch.

    Hallo Bine,


    das Akute ist besser, aber eigentlich bräuchte ich mal eine richtige Auszeit, um wieder richtig fit zu werden. Mal sehen, ob sich das irgendwie mal einrichten lässt.


    Wie geht es dir denn?


    Ich habe heute beim Sport etwas mein aktuelles Hörbuch weitergehört:


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    Ernest Cline - Armada


    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Zack Lightman ist ein Träumer und Geek. Richtig gut ist er nur in Armada, einem Virtual-Reality-Spiel, in dem eine außerirdische Spezies versucht, die Erde zu erobern. Damit ähnelt sein Leben dem zahlreicher anderer Gamer. Bis eines Tages ein echtes Alien-Raumschiff über seiner Heimatstadt auftaucht - und aus dem Computerspiel bitterer Ernst wird. Denn als sich die ersten Wellen außerirdischer Raumschiffe ankündigen, sind es allein die Gamer, die ihnen im Drohnenkampf gewachsen sind. Und so führen Zack und seine Freunde einen Krieg, in dem es um das Schicksal der Erde geht.


    Ich habe bisher etwa ein Viertel geschafft und bisher kann es mich noch nicht vom Hocker hauen. Zack ist nicht unbedingt ein Sympathieträger und die Handlung hat es auch noch nicht in die Gänge geschafft. Mal schauen, ob das noch was wird. Die Bewertungen bei Amazon sind nicht gerade überragend. :rollen:

    Hallo zusammen,


    ich bin mittlerweile auch wieder auf meiner gemütlichen Couch angekommen.


    Obwohl es für heute eigentlich anders angesagt war, hat uns der fiese Dauerregen auf halber Wegstrecke unseres Spaziergangs eingeholt und so haben wir eine Abkürzung zurück zum Auto genommen. Auf den letzten Metern nach Hause gab es sogar etwas Schneeregen, aber mehr Wintereinbruch haben wir hier in Mittelthüringen noch nicht.


    Zu Hause angekommen habe ich mir ein schönes Schaumbad eingelassen und mich wieder aufgetaut. Dabei habe ich ein neues Buch begonnen:


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    Remarque, Erich Maria - Der Weg zurück


    Klappentext:
    November 1918 - der Erste Weltkrieg ist vorbei, endlich Frieden. Eine Gruppe junger Frontsoldaten kehrt heim nach Deutschland. Doch aus den Helden sind Bettler geworden und statt der einstigen Kriegsbegeisterung schlägt ihnen Verachtung entgegen. Geblieben ist nur noch ihre Kameradschaft.
    "Der Weg zurück" ist Remarques Fortsetzung seines Weltbestsellers "Im Westen nichts Neues" und erzählt von dem schwierigen Versuch, nach den Schrecken des Krieges in ein normales Leben zurückzufinden.


    Die Gruppe junger Frontsoldaten, um die es geht, sind aus der gleichen Kompanie wie die Protagonisten aus "Im Westen nichts Neues" und es wird hin und wieder die gefallenen Kameraden Bezug genommen, so dass man manche Namen wiedererkennt.


    Ich habe etwa ein knappes Drittel gelesen und bisher sind die jungen Männer wieder in der Heimat angekommen und erleben gerade die ersten Tage zu Hause, wobei sie noch nicht genau wissen, was sie von den Soldaten- und Arbeiterräten halten sollen sowie vom Gerede einer Revolution.

    Hallo miteinander,


    ich hatte heute einen schönen Tag mit Freunden. Wir haben das Auto von der Probefahrt getestet und ihn erbarmungslos über Straßen und Feldwege gescheucht. Erst am Nachmittag hat uns der Regen dann geschafft.


    Nach einem kleinen Abendessen und einem Glas heißen Apfelsaft habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht und nun doch mein angefangenes Buch wieder zur Hand genommen:


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    Sperl, Kassandra - Von Flüchen, Tod und Geisterspuk


    Während die 3./4. Geschichte, die zusammenhängen, mich jetzt nicht sonderlich überrascht oder gegruselt haben, hatten es die beiden letzten Stories wieder in sich, zumal das nass-grau-trübe Wetter draußen die Geisterspukstimmung unterstreicht. :lesewetter:


    Ob ich heute allerdings noch ein neues Buch anfange, wage ich mal zu bezweifeln. Dafür bin ich schon zu müde - etwas fernsehen wird aber noch gehen. :abinsbett:

    Hallo zusammen,


    ich werde mich nachher auch zu euch gesellen. Momentan mach ich mir aber noch ein paar Wiener Würstchen war und backe mir Baguette dazu auf. Und nebenher überlege ich, welches Buch ich eigentlich als nächstes lesen möchte. Vermutlich wäre es sinnvoll, die angefangene Sammlung zuende zu lesen, aber irgendwie reizt sie mich momentan nicht so sehr. :rollen:


    @ Bine: Gute Besserung auch von mir!
    Wir können das Lesewochenende ja ausdehnen, da ich momentan auch krank geschrieben bin und die nächste Woche zum ausgiebigen Lesen nutzen möchte.

    Hier ist immer noch alles ruhig und ich habe zwischenzeitlich ein schönes Schaumbad genossen und dabei die zweite Geschichte aus "Von Flüchen, Tod und Geisterspuk" gelesen. Handwerklich war sie wieder gelungen, aber von der Story her doch recht vorhersehbar.


    Jetzt schau ich weiter Mythbusters. Gerade haben sie mit einer Panzerfaust auf einen fahrenden SUV geschossen, in der Hoffnung, ihn dadurch umwerfen zu können. Hat aber nicht geklappt - Mythos zerstört! :breitgrins:


    Was genau passiert dabei? :gruebel:


    Das Ziel war es, die WG der gegenüberliegenden Straßenseite im alljährlichen Silvester-Böllerkrieg ein für alle Mal zu besiegen. Das Physikalische drehte sich weniger um den faulen Fisch als um Trägheit, Impulserhaltung und die notwendige Ladung, um die Raketen mit dem faulen Fisch bis auf die andere Straßenseite zu bekommen.


    Ich habe mich in der Zwischenzeit für die vielleicht gruseligste Lektüre entschieden, die in Reichweite lag:


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    Sperl, Kassandra - Von Flüchen, Tod und Geisterspuk


    Klappentext:
    "Unvorstellbar, wie das Sonnenlicht alles verwandelt, was man zu kennen glaubt – und noch seltsamer, wie mit Einbruch der Nacht Vertrautes plötzlich fremd erscheint. Nicht die Dunkelheit ist es, die die Wahrheit verbirgt, sondern der blendende Schein des Tages, der einen Schleier über die Wirklichkeit legt, die wir uns nicht einzugestehen wagen aus Furcht vor dem, was wir nicht sehen wollen."
    Kaum etwas ist gespenstischer als das, was der eigene Verstand einem vorzugaukeln vermag, und was man nicht anzuerkennen bereit ist, wird als Wahn abgetan. Manchmal jedoch sind Gewissheiten trügerisch und verdecken nur das Unheimliche, das unter der Oberfläche lauert. So muss ein fluchbeladener Ritter mit sich selbst ringen, und nicht jeder ist, was er zu sein scheint, während ein geisterhafter Sturm Unheil über eine entlegene Bucht bringt, der leibhaftige Tod umgeht und eine Familienlegende Vergeltung fordert. Einsame Wälder, erstarrt in Eis und Schnee, schroffe Klippen und eine von der Außenwelt abgeschnittene Insel offenbaren ihre Geheimnisse, sobald die Nacht sich über sie senkt: Sie werden zu Orten, an denen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Aberglauben zerfließen und der Verstand die Wahrheit auf ungewohnten Pfaden suchen muss ... in sechs phantastischen Geschichten von Flüchen, Tod und Geisterspuk.


    Die erste Geschichte davon habe ich schon gelesen und sie hat mir ein wenig Gänsehaut beschert. Mit Blut und so kann ich (im Buch und im Film) recht gut umgehen, aber das Ungewisse, wenn man nicht weiß, wer hinter der nächsten Tür lauert, geht mir an die Nerven. Das war gut gemacht.




    Früher sind die Kinder doch an einem anderen Tag von Haus zu Haus gegangen und haben gesungen? Warum macht das keiner mehr? War das der Martinstag oder so?


    Zum Martinstag gab es bei uns immer einen Laternenumzug - aber da sind wir durch die Straßen gegangen und nicht von Haus zu Haus. So wie Halloween heute gab es früher (zumindest bei uns) nichts Vergleichbares. :schulterzuck:

    Guten Morgen!


    Ich habe gestern Abend noch etwas "Methodisch korrektes Biertrinken" gelesen und das Buch heute früh beendet. Ich mag es, wenn Wissenschaft (in dem Fall Physik und Chemie) anschaulich und gut verständlich anhand von Alltagsbeispielen erklärt werden - auch wenn ich noch nie versucht habe, faulen Fisch in Silvesterraketen zu verschießen :breitgrins:


    Für heute habe ich noch keine Pläne gemacht. Halloween ist bei uns hier eh nicht so verbreitet (jedenfalls hat bei mir noch nie jemand geklingelt und Süßes oder Saures gerufen), so dass ich mir einen ruhigen Abend machen werde. Ob ich bis dahin viel zum Lesen komme, wird sich zeigen, denn ich habe eben festgestellt, dass auf DMAX heute den halben Tag "Mythbusters" läuft und das lasse ich mir nicht entgehen.


    Bis dahin trink ich genüßlich meinen Tee, esse den letzten Kuchenrest zum Frühstück und überlege, was ich als nächstes lesen möchte. Zur Auswahl stehen:


    [li]"Der Weg zurück" von Erich Maria Remarque[/li]
    [li]"Von Flüchen, Tod und Geisterspuk" von Kassandra Sperl[/li]
    [li]"Die Poesie der Primzahlen" von Daniel Tammet[/li]
    [li]ein Reread von "Borderline" von Mishell Baker, damit ich danach "Phantom Pains" lesen kann[/li]
    [li]ein Reread von "Sleeping Giants" von Sylvain Neuvel, damit ich danach "Waking Gods" lesen kann[/li]
    [li]oder was ganz anderes ???[/li]


    Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden *seufz*

    Ich habe "Tricontium" mittlerweile ausgelesen und die Entwicklungen waren zum Schluss hin ziemlich verzwickt, aber die Auflösung hat mir gut gefallen. Insgesamt eine herrliche Lektüre, gerade für kühle Herbsttage! :lesewetter:


    Gerade schau ich "Big Bang Theory" und dann werde ich wohl noch etwas in "Methodisch korrektes Biertrinken" weiterlesen - aber dann vielleicht lieber schön eingemummelt in meinem Bett.

    In der Zwischenzeit habe ich in "Methodisch korrektes Biertrinken" gelernt, wie man schnell Bier (oder andere Getränke) mithilfe von Wasser, Eiswürfel und Salz abkühlt.


    Danach habe ich weiter in "Tricontium" gelesen und obwohl die Handlung immer wieder durch Geschichten oder Rückblicke unterbrochen wird und es dementsprechend langsam in der Gegenwart vorangeht, gefällt mir das Buch weiter sehr gut. Noch 120 Seiten hab ich vor mir. Das schaffe ich heute noch.


    Jetzt schau ich aber M*A*S*H an und mach mir dann was zu essen.

    Als neue Parallellektüre habe ich mir ein (hoffentlich) leicht verständliches Sachbuch gesucht:


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    Remfort, Reinhard - Methodisch korrektes Biertrinken … und weitere Erkenntnisse aus einer Nacht mit Physik


    Klappentext:
    Warum schäumen Bierflaschen über?
    Warum verbrennt man sich an den Tomaten auf der Pizza immer die Zunge?
    Schlägt sich der Hot-Chocolate-Effect auf die Hüften nieder?
    Was hat Pogo mit Thermodynamik zu tun?


    Science-Slam-Meister Reinhard Remfort erzählt Geschichten aus dem Nachtleben eines Physikers und nimmt seine Leser mit durch einen chaotischen Silvester-Dosenbier-Punkrockabend aus der Sicht der Physik.



    Ich habe bis jetzt schon gelernt, warum Bierflaschen überschäumen (und wie man damit jemanden gehörig den Abend verderben kann :teufel: )

    Guten Morgen :winken:



    Grüsse und wünsche einen guten Morgen vom Arbeitsplatz aus...an dem ich seit einer Stunde sitze.


    Hast Du heute nicht frei? Bei uns in der Firma ist heute offiziell Brückentag und damit Betriebsruhe.


    Meine Pläne für heute haben sich kurzfristig geändert, da mein Mitcacher mit Erkältung flachliegt. Daher werde ich heute wahrscheinlich den Tag von gestern fortsetzen, faul auf der Couch liegen, lesen, fernsehen, essen und schlafen. Hach, so kann ein Montag gern öfters sein. :breitgrins:

    Ich habe noch ein paar Seiten gelesen und es wird alles immer verworrener. Neben dem kleinen Drachen Gjuki sorgen Gespenster und ein Magus für phantastische Elemente, ohne dass diese die Grundstimmung groß beeinflussen würden. Es bleibt bei der angenehm unaufgeregten Erzählweise, auch wenn die Themen düsterer werden.


    Für heute verabschiede ich mich :todmuede:

    Ich habe gerade die 2. Staffel "Lucifer" zuende geschaut und grübel darüber nach, was das wohl bedeuten mag. :gruebel:


    Da im Fernsehen nichts für meinen Geschmack läuft, werde ich es mir wohl mit meinem Buch im Bett bequem machen und Herrad, Wulfila und Ardeija noch ein bisschen über die Schultern schauen.


    Myriel sei Dank hab ich nun ein neues Buch auf meiner Wunschliste :breitgrins:


    Immer gern zu Diensten :stillgestanden: :breitgrins:


    Ich bin jetzt gute 100 Seiten weiter und mittlerweile sind Ardeija, Wulfila und Herrad alle zusammen unterwegs und obwohl ihre Lage nicht zu beneiden ist, bleibt alles irgendwie recht zivilisiert - nachdem es eine Prügelei mit dem Schergen gab, ging man danach gepflegt seiner Wege. Herrlich! :breitgrins:



    Myriel: Den Remarque hast Du aber schnell durchgehabt! *staun*


    So dick ist der auch nicht und irgendwie hatte der so einen unheimlichen Sog - ich konnte das Buch nicht weglegen, bis es durch war.


    Jetzt überleg ich mir gerade, ob ich mir eine Pizza in den Ofen schieb und schaue nebenher eine Folge "Die 2" - immer wieder schön! :klatschen:

    Ich hab mittlerweile gut 140 Seiten von "Tricontium" gelesen und ich fühle mich mit dem Buch pudelwohl. :lesen: :herz:


    Es spielt in einer fantastischen Version Europas nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches. Es gibt zwar einen König, der über das Reich herrscht, aber in Wahrheit haben die Markgrafen, Fürsten etc. doch sehr viel Macht in ihren Händen. Außerhalb des Reiches, insbesondere im Norden und Osten leben fremde Stämme, die vor etlichen Jahren mal in das Reich eingefallen sind, aber momentan wohl wenig Schwierigkeiten machen.


    Die weibliche Hauptperson Herrad ist königliche Richterin, die gerade in eine nördliche Provinz versetzt wurde, was auf gut deutsch einer Abschiebung gleichkommt. Ardeija, der Hauptmann ihrer Krieger und bekannte frühere Schwertmeister, sollte sie eigentlich begleiten, wurde jedoch von einem Fürsten in einen Hinterhalt gelockt und gefangen genommen. In seinem Verlies trifft er auf den Dieb Wulfila, den er aus seinem früheren Leben als Freund kannte, bevor sie sich bei einem Aufstand auf den gegnerischen Seiten wiederfanden. In Erinnerung an ihre frühere Freundschaft bittet er Wulfila, eine Botschaft an seine Herrin, die Richterin Herrad zu übermitteln, wenn er (nach einer Prügelstrafe wg. des geringfügigen Diebstahls eines Kürbisses) freigelassen wird. So trifft Wulfila die Frau wieder, die ihn wegen eines anderen Diebstahls schon mal verurteilt hat.


    Von Ardeija habe ich bislang noch nicht viel in Aktion gesehen, da er verwundet im Verlies saß. Allerdings genügt es mir, Herrad und Wulfila zu begleiten. Herrad ist mir sehr sympathisch, da sie einerseits ein ausgeprägtes Rechtsbewusstsein hat, aber dennoch praktisch veranlagt ist und mit beiden Beinen in der Realität fest verankert ist. Wulfila dagegen ist eine gelungene Mischung aus gebrochenem Mann, der bei einem großen Konflikt auf der falschen Seite stand und sich von dem folgenden Fall nie wieder ganz erholt hat, der aber nichtsdestotrotz versucht, das Richtige zu tun - auch für seinen 7jährigen Sohn.


    Die sich entwickelnden Ereignisse sind aber nicht im großen Stil aufgezogen, es geht weder um die Rettung des Königreichs oder gar die Zukunft der Welt, sondern es spielt sich eher im Kleinen ab. Auch bedeuten viele Krieger und Waffenstärke nicht alles - man kommt manchmal besser davon, wenn man die Situation bei einer Tasse Tee gründlich überdenkt. :kaffee:


    So, genug der Lobeshymne, ich will wissen, wie es weitergeht (was auch an einem kleinen Drachen namens Gjuki liegt, den ich liebend gern adoptieren würde :flirt: )