Leider konnte ich erst heute anfangen zu lesen, weil ich bis gestern noch eine Hausarbeit schreiben musste...egal...zum Thema:
Momentan bin ich mitten im vierten Kapitel. An den Stil habe ich mich ziemlich schnell gewöhnt, allerdings habe ich bis jetzt noch keine Idee, was mir dieses Buch sagen möchte, bzw. wo es hingehen soll. Vielleicht ist es dafür aber auch einfach noch ein bisschen zu früh...abwarten.
Bis jetzt liest sich "Emma" für mich einfach nur wie eine Abbildung des gesellschaftlichen Lebens im 19. Jahrhundert. Aber das kann wohl kaum alles sein...ok ok ich bin schon wieder zu ungeduldig. Ich merke es ja selbst.
Emma selbst ist vermutlich nicht so clever, wie sie dargestellt wird. Ich sehe es wie Luinil, Emma ist mir unsympathisch. Ihren Vater finde ich bis jetzt einfach nur ziemlich nervig. Er wird als ziemlich dumm dargestellt und kann seiner Tochter in keinster Weise das Wasser reichen. Finde ich das gut? Ich weiß es noch nicht...
Der sympathischste Charaker ist aus meiner Sicht bis jetzt Mr. Knightley...er schmiert keinem Honig ums Maul und vertritt seine Meinung. Das kann ja so schlecht nicht sein
Ja, ich hänge noch ziemlich in der Luft was meine Meinung betrifft, was wie gesagt nach den paar Seiten auch noch so sein darf...hoffentlich ändert sich das bald...
LG
Stephi