Beiträge von illy

    *g*


    Ich glaub ich weiss welches Buch du meinst... war irgendwas mit chinesischer (?) Mafia und Menschenhandel.
    Und es waren ca. 40 Leichen, die in irgendeinem (Stau-?)See gefunden wurden.
    Leider hab ich nicht mehr die geringste Ahnung, von wem das war oder wie es hiess.


    LG
    illy

    wie immer hinke ich mit dem Vor-Buch hinterher, aber bis zum 24.6 schaffe ich 3 bestimmt. Von daher wäre ich dann wieder mit dabei :breitgrins:


    LG
    illy

    Ich habe das Buch auch vor x Jahren (im Alter von 16-19)mal gelesen....
    .... und fand es fürchterlich langweilig.


    Das Einzige woran ich mich erinnern kann ist die rote Jagdmütze, die der Typ (ich wüsste seinen Namen nicht mehr) aufhat :breitgrins:


    LG
    illy

    Huhu
    bei 3 finde ich es besonders schwierig nicht zu spoilern, das war damals immer mein Lieblingsbuch...
    So ich habe den Eddie-Teil gestern abend beendet, die Tür ist wieder geschlossen.

    Zitat von "Spoiler"

    Die Showdown-Szene gehört ja zu meinen Lieblingsszenen, das hat etwas stark Pulp-Fiction-lastiges.
    Ich frage mich auch, ob diese ganzen Türme die Roland bei den Gangstern wahrnimmt (schiefer Turm, Kartenturm) nicht teilweise schon psychotisch sind, ich kann mich nämlich nicht an eine direkte Verbindung zwischen dem Kartenturm und Rolands Turm erinnern (kann natürlich in Band 5-7 noch kommen)


    Wahrscheinlich eher ein "alle Welten hängen zusammen"-Ding :breitgrins:

    Hi,
    bei mir ist es zu spät zum motivieren....ich bin durch :zwinker:


    Es war schwierig, verwirrend, leider manchmal auch etwas öde (Brasilien!), aber insgesamt faszinierend.
    Ich könnte mir durchaus vorstellen, das Buch in 10 Jahren nochmal zu lesen :breitgrins:


    Die "Auflösung" die Lia zu dem geheimnisvollen Brief bietet ist aber meienr Meinung nach in gewisser Hinsicht geklaut:

    Zitat

    Walter M Miller: Lobgesang auf Leibowitz (1959): beginnt mit der zufälligen Ausgrabung eines heiligen Artefakts irgendwann in ferner Zukunft: ein zerknitterter, bröckliger Zettel, vor 100en von Jahren vom heiligen Sankt Leibowitz selbst beschrieben, auf dem zu lesen ist: "500 gr. Pastramischinken, Dose Sauerkraut, 6 Bagel -- für Emma mitbringen." Für die Brüder des Heiligen Leibowitz ist dieser von einem obskuren Ingenieur aus dem 20. Jahrhundert geschriebene heilige Einkaufszettel ein Symbol der Hoffnung aus einer weit zurückliegenden Vergangenheit noch vor der "Simplifizierung", dem feurigen atomaren Holocaust, der die Erde in Dunkelheit und Ignoranz stürzte.


    LG
    illy

    Hi


    ich bin doch heute noch durchgekommen *g* und bin jetzt heiss auf den nöchsten Band (der mir damals sehr gut gefiel, wie ich mich dunkel erinnere)
    Einige Sachen fand ich schon in Schwarz recht faszinierend, ich konnte mich an einiges nicht mehr erinnern, vor allem was die Bezüge zu anderen Büchern angeht.


    Zitat von "Spoiler"

    Walter scheint mir ja schliesslich der gleiche zu sein, wie in "The Stand"-"Das letzte Gefecht" und ich hoffe dass ich irgendwann im Zyklus den genauen Zusammenhang heruasfinden werde...
    Ausserdem hoffe ich auf Wiederbegegnungen mit Jake, der bislang zwar recht farblos, aber durchaus vielversprechend war...


    LG
    illy

    Hi!
    Wasserstand: S 413, Kapitel 53 beendet.


    Die Zeit in Brasilien fand ich langweilig, aber jetzt scheint es interessant zu werden, ich habe das Gefühl, es laufen gerade ein paar Fäden zusammen, und dieser selbsterdachte "grosse Plan" wird langsam angedacht.


    Vor ein paar Seiten hat irgendso ein Verschwörungstheoretiker eine faszinierende Theorie aufgestellt:
    In Paris gibt es das "Haus" Rue La Fayettte 145 gar nicht, es ist in Wirklichkeit ein einziger grosser Abluftschacht für die Metro :klatschen:


    LG
    illy
    *guckt Preise für einen Paris-Kurztrip* :breitgrins:

    huhu
    *aus der Versenkung auftauch*
    diese Woche ist ziemlich haarig, bis inkl. übermorgen habe/hatte ich 3 Geburtstagsfeiern und einen Konzertbesuch zu verkraften :bang:
    Bei "Schwarz" bin ich ziemlich genau in der Mitte, zwischen Teil 2 und 3.
    Es gefällt mir wieder gut, an die Szenen in Tull konnte ich mich gar nicht mehr erinnern :breitgrins: (lang lang ists her)
    Aber da es ja ein Einstiegsbuch in die Reihe ist, fällt mir auch nicht soo viel zum posten ein. Ich befürchte dann auch immer, dass ich die nächsten Bücher spoiler.


    Jedenfalls hab ich alles bis inkl Wolfsmond im SUB und würde es gerne mit euch weiterlesen...


    LG
    illy

    Hi,
    danke für die Seiten zu Änderungen, ich habe hier die uralte übergrosse TB-Ausgabe mit 229 Seiten plus Nachwort.
    Dafür hat es einen Haufen Kapitelnummern, so dass Vergleichen meinerseits nichts im Weg steht.


    Ich nehme das Buch dann mal mit auf die Couch und werde nach der Lindenstrasse ein wenig darin lesen.


    LG
    illy

    Huhu,
    wollte mich nur mal melden.


    Irgendwie mochte ich den Foucault bislang immer nur im Bettt lesen, weil mir sonst die nötige Ruhe fehlte. Nur bin ich abends dann doch etwas müder...
    Zwischenstand: Kapitel 8 beendet (S.77/78)


    Es gefällt mir gut, und mittlerweile habe ich auch nur eine Stunde damit verbracht das Pendel physikalisch halbwegs zu verstehen :rollen:

    So, ich habe mittlerweile die Reisegesellschaft beendet und kann sie nur empfehlen.


    Inhalt nochmal: Anfang des Jahrhunderts reist Baron Otto von Ottringel in Begleitung seiner Ehefrau und Bekannten mit Pferd und Wohnwagen durch Südengland.


    Baron Otto von Ottriegel ist von seiner Überlegenheit in seiner Funktion/Position als Mann (gegenüber Frauen), als Adeliger (gegenüber dem Pöbel), als Offizier (gegenüber anderen verweichlichten Adeligen) und als Deutscher/Preusse (gegenüber allen anderen Völker, aber ganz besonders den Engländern) so überzeugt, dass er alles nur in seinem persönlichen Blickwinkel wahrnehmen kann. Das ist für den Leser meistens amüsant, würde man Baron Otto aber persönlich kennen, wäre man wahrscheinlich die meiste Zeit kurz davor ihn zu erschlagen. Zum Beispiel in der Situation, wie er seelenruhig in seinem Stuhl sitzt und den Mitreisenden empfiehlt, wie sie doch am besten sein Wohnwagenrad aus dem Schlammloch ausgraben sollten. Immerhin gelingt seiner Frau unter dem Einfluss der Reisegenossen ein Anflug von Emanzipation, was den Leser ein wenig beruhigt zurücklässt.
    Ich habe fast die ganze Zeit ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht gehabt!
    :tipp:

    Ernst Jünger - In Stahlgewittern


    oder die Autobiographie von Robert von Ranke-Graves: "Goodbye to All That." (finde den Titel der dt. Übersetzung nicht)


    illy

    Nach Brennen muss Salem war ich fest entschlossen niemals wieder jemanden nachts in die Wohnung zu lassen und nach ES war ich kurz davor, in die Bücherei zu fahren und nahczuprüfen ob es auch in unserer Stadt Kindsmord-Serien gab.
    Ist die Frage damit beantwortet? :zwinker:


    mmh und Shining ist wohl die beste und unheimlichste King-Verfilmung aller zeiten (und das Buch war auch schon verdammt unheimlich :entsetzt: )


    Dead Zone hingegen fand ich wegen seiner Realitätsnähe ziemlich bedrückend, wenn es auch nicht unheimlich war. Eigentlich eher ein Thriller (ich würde Mystery-Thriller sagen, wenn ich damit nicht auch immer eine Liebesgeschichte assoziieren würde) als ein Horror-Roman.


    LG
    illy

    Es sind 3 Bände:
    "Auf zur großen Rumbeljagd", "Im Labyrinth der Wendels" und "Die Schleppnetzfahndung"


    Es gibt aber zumindest auf englisch wohl auch einen Sammelband.


    Ich hab meine 3 deutschen damals (vor 2 Jahren oder so, nachdem ich sie aus der Bib. kannte und "immer schon" haben wollte) günstig bei Jokers bekommen, weiss aber nicht, ob sie die immernoch anbieten.


    LG
    illy

    Huhu,


    ich hab sie im Regal und gelesen.
    Allerdings nichts in Richtung Addams Familiy *g*


    Wenn Kinder auf der Strasse leben und sich niemand um sie kümmert, werden ihre Ohren irgendwann spitz, sie hören auf zu wachsen und mutieren so zu Borribles. Sie leben mehr oder weniger in "Gangs" organisiert, allerdings ohne echte Anführer. Es gibt sie nicht nur in London (wo die Geschichten spielen) sondern überall. Natürliche Feinde sind Erwachsene, die sie ins normale Leben zurückholen wollen (Polizei!) sowie eine Art Riesenratten, die Rumbel. Ein Borrible muss zwangsläufig Abenteuer erleben, denn nur so kommen sie zu einem Namen, und das Erzählen einer Geschichte um die Namensfindung ist primärer Bestandteil der Borrible-Kultur. Das ganze ist manchmal schon recht spassig, allerdings sind die Bücher nicht in erster Linie lustig.
    Die Borribles erinnern an Figuren aus einem Dickens-Roman, auch wenn die Geschichte im Heute spielt. Es ist eine eigene Welt, neben der uns bekannten, eigentlich eher ein Kinderbuch, aber man kann es auch als Erwachsener geniessen, und beginnt danach unweigerlich Kinder in der Nachbarschaft genauer zu beobachten, ob unter der Kappe nicht vielleicht spitze Ohren stecken.


    LG
    illy

    So, ich bin auch durch.


    Zunächst möchte ich anmerken, dass ich das "rätsel" um Lizzies Freundin Nance gelöst habe, gegen Ende das Buches gibt es noch einpaar zusätzliche Infos.


    Nance O'Neil (october 8, 1874 - february 7, 1965)
    hier gibts ein paar Photos von ihr, und ein Link zu imdb.com mit ihrer Filmographie ist dort auch integriert


    Ansonsten endet das Buch in einem furiosen Showdown und WS macht auch sozusagen im Abspann deutlich, ob er Lizzie jetzt für die Mörderin ihrer Eltern hält, oder nicht.


    und jetzt wird gespoilt:

    Zitat

    Habt ihrs auch gemerkt (ich musste erst mal zurückblättern, um mich zu vergewissern): Amanda hat also schliesslich ihren Mr. Slocum geheiratet. das finde ich ja mal cool.
    Mrs Mortimer als Täterin hatte ich ja eigentlich nur ein wenig im Verdacht, weil sie halt "greifbar" war, dass sie es wirklich war hat mich schon etwas überrascht. Aber die Auflösung war an sich recht schlüssig und der Showdown (2 ältere Frauen im Axtkampf!) sehr schön :bang:


    LG und allen noch viel Spass beim lesen
    illy

    Ingroscha
    "Der Gehängte" ist Band 4 :breitgrins: der "modernen" Krimireihe von WS und natürlich würde ich da die Einhaltung der korrekten Reihenfolge empfehlen .
    Wand aus Glas
    Mit den Toten in Frieden
    Eine Blume in der Wüste
    Der Gehängte
    Ans Dunkel gewöhnt


    Ist ganz nett, aber ziemlich nüchterner Schreibstil und nicht so witzig wie Miss Lizzie oder Oscar Wilde. geschmackssache. Falls du die "Spenser"- Romane von Parker kennst (gabs auch ne Fernsehserie zu), das ist ungefähr der gleiche Stil.


    LG
    illy