Beiträge von Ninette

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Reif Larsen[br]Die Karte meiner Träume[br]OT: The Selected Works of T.S. Spivet[br]Erstveröffentlichung 2009[br]Aus dem amerikanischen von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié (2010)[br]Fischer Verlag[br]441 Seiten[br]

Extras:
Karten
Zeichnungen
Randnotizen
Kritzeleien
....und alles was sonst in Notizbüchern zu finden ist.

Ich habe heute mit meinem Monatsrundenbuch angefangen. Im Moment bin ich noch verwirrt von den Randnotizen, die immer allgemeine Erklärungen geben oder Zeichnungen aus T.S.' Notizbüchern geben.
Soviel kann ich schon sagen: T.S. Spivet lebt in Montana auf einer Ranch, seinen Zweitnamen verdankt er dem Spatz, der am Tag seiner Geburt gegen die Fensterscheibe flog und dabei ums Leben kam. Das Skelett hat er Zuhause,...natürlich.
Er hat drei Sorten Notizbücher, blau für "Darstellung von Leuten, die Dinge tun", rot für Anatomie von Insekten, grün für zoologische, geologische und topographische Darstellungen. Diese sind in seinem Zimmer je an einer Wand einsortiert. Er hat auch versucht an der vierten Wand Notizbücher anzusiedeln, bis er feststellte, dass dort auch die Tür ist und er nicht mehr aus dem Zimmer kommt.
Absonderlich finde ich, dass er seine Mutter Dr. Clair nennt.
Mal sehen, wie es weiter geht...

Hach, das Thema ist zu perfekt um nicht mitzumachen. Besonders, weil ich das perfekte Buch dafür habe.
Ich würde gerne Reif Larsen - Die Karte meiner Träume lesen.
Das Buch ist voller Randnotizen, Zeichnungen, Karten, Lexikonartikeln am Rand, etc.
Ja oder Ja?

Ja das ist schwierig,...ich finde es auch immer ein wenig anstrengend zwischendurch.
Wir wollen jetzt nicht direkt weiter lesen, vielleicht schaffst du es ja aufzuholen?

Hej chil. Avila und ich haben gerade den vierten Band Glas gelesen. Wo bist du denn?

je nach Buch und Sprache wäre ich auch dabei. :smile:

Ich habe heute morgen endlich mal weiter gelesen und gerade gefällt es mir wieder besser. Irgendwie zog sich der Spannungsaufbau endlos hin und hat mich gequält. Ich habe wie du ein ungutes Gefühl wegen Susan. Roland überlebt, das wissen wir ja und Alain und Cuthbert werden ihn hoffentlich noch ein wenig länger auf seinem Weg begleiten. Wobei ich heute schon traurig bin, dass sie uns irgendwann verlassen müssen. Ich werde sie unendlich vermissen.
Gerade haben sich alle vier getroffen und besprochen wie es weiter gehen soll. Ich bin gespannt...

Ich finde Alphas Idee sehr gut. Zum einen wird durch die Benennung des Threads [Mini-LR] bei der Suche deutlich, dass es nicht der eigentliche Buchthread ist und darüber hinaus, kann man diese Threads auch wieder verwerten, wenn es eine erneute Leserunde zu dem Buch gibt.
So ähnlich machen Avila und ich es für unsere Dauer-Leserunde zum Dunklen Turm. Wir haben uns bis jetzt die alten Leserundenthreads von einem Mod wieder ausbuddeln lassen, um dort zu schreiben.
Innerhalb dieser Threads schreiben wir dann immer in fett die Kapitel oder Seitenangabe drüber. Das klappt eigentlich ganz gut und so muss man nicht dauernd spoilern.

Ich habe endlich mal weiter gelesen. Ich weiß jetzt auch warum ich mich gerade so sträube.
Irgendwie behagt mir das Ganze nicht. Ich hab ein sehr ungutes Gefühl (wie du auch) bei Susan und auch bei den Jungs.
Gerade ist die Liebe noch frisch und eng, aber ich bin dauernd in Alarmbereitschaft.
Die Ölsache verwirrt mich und ich weiß auch noch nicht, was genau los ist. Was alles zu bedeuten hat....waaahh

Ja bei mir auch. Ein großer, braungebrannter, gutaussehender Kerl, mit dunkelblonden Wuschelhaaren, dem die Mädchen auf der Straße hinterher schaun.
Alain ist irgendwie kleiner und mit braunen Locken und sanften Augen,...keine Ahnung warum.
Nur Roland entzieht sich irgendwie meiner Vorstellung.

Ich hänge tatsächlich noch viel weiter vorne fest, als ich dachte. Gestern habe ich besagte Kneipenszene gelesen. Und ich gebe dir recht. Ich liebe Cuthbert. Aber eigentlich finde ich die drei zusammen unschlagbar. Cuthbert mit seinem sonnigen Gemüt, den bedachten, ruhigen Alain und Roland mit seinem messerscharfen Verstand. Cuthbert stelle ich mir auch einfach hinreißend vor mit seinem Vogelkopf um den Hals. Ist bestimmt so ein richtiger Sunnyboy.

Jonas und seine Leute sind mir auch unheimlich. Ich frage mich auch gerade noch was ein Sargjäger genau ist, glaube aber, dass es noch nicht näher erläutert wurde.

Sag mal, hieß der Klavierspieler im ersten Band nicht auch Sheb? Irgendwie klingelt da was.

Ich lebe noch, hänge aber immer noch ungefähr in der Mitte fest. Ich packe das Buch jetzt gleich ein und dann wird gelesen. Das kann ja so nicht weiter gehen. So...schluss mit dem Schlendrian.

liest: Don Quichote

Kann man von diesem Buch bei übermäßigem Verzehr wahnsinnig werden? Ich bin mir nämlich gerade nicht mehr so sicher. Aber das spielt im Grunde auch keine Rolle, da ich es bis Mittwoch gelesen haben sollte für den Lektüretest.

Der gute Don Quichote hat seit gestern Abend noch diverse Schlachten geschlagen. Erst mit den Viehtreibern, denn sein Ross Rosinante ist ein wenig scharf auf die Stuten gewesen, dann mit etlichen Personen in der Schenke, die er für eine Burg hielt - natürlich ging es dabei um die schöne Tochter des Burgherren (Wirts). Dann musste der arme Sancho Panza dran glauben. Insgesamt kommt er nicht gut weg bei seinen Abenteuern, aber das hindert ihn nicht sich in weitere zu stürzen.
Auf ein neues...

...und schöne Ostern euch allen.

liest: Don Quichote

Die gesamten Schafhierten sind zusammen mit Don Quichote und Sancho Panza gerade auf der Beerdigung eines Hirten, der an unglücklicher Liebe gestorben ist. Ein gefundenes Fressen für den guten Don Quichote, der sich mittlerweile eingeredet hat die gute Dulcinea so überirdisch zu lieben,...ich bin sprachlos.

liest: Don Quichote

Puh, das ist wirklich anstrengend mit ihm. Er hat Sancho Panza dazu gebracht seine Frau und Kinder zu verlassen und als Schildknappe für ihn zu arbeiten. Kurz darauf geraten sie in den berühmten Kamnpf mit den Winmühlen, der nicht sooo gut verläuft. Allerdings geht der Kampf gegen die Mönche und den Begleiter der Edeldame gut aus für ihn. Gerade nächtigt Sancho Panza und Don quichote bekommt von den Ziegenhirten Lieder vorgesungen.
Das Buch kann einen wirklich wahnsinnig machen.

liest: Cervantes - Don Quichote

Also die spinnen ja. Verbrennen die Bücher, was fällt ihnen ein? Zumal sie ja auch noch das Zimmer zumauern, dann könnten sie die Bücher ja auch einfach drin lassen. Ich bezweifel auch, dass das Verbrennen der Bücher etwas am Geisteszustand unseres Junkers ändern wird. Denn verrückt ist er ja schon.
Gerade packt er seine Sachen und ich glaube gleich sucht er sich einen Knappen. Sancho Pansa wir kommen.

liest: Cervantes - Don Quichote

Don Quichote kullert gerade auf dem Boden herum, weil er nicht mehr hochkommt. Rosinante ist gestolpert, im entscheidenden Augenblick. So ein Mist.
Ich ziehe jetzt mit meinem Buch ins Bett und berichte morgen mehr von den Abenteuern des Don.

yanni
Vielleicht Sputnick Sweatheart? Da verschwindet die Protagonistin spurlos.

Ich schnappe mir nun meinen Don Quichote und lese eine Runde. Steuere also den Dorfidioten bei.

Ich werde versuchen zwischen all den Family-Dates auch ein wenig mit zu lesen.
Vorerst lese ich Glas von Stephen King, weil man das überall gebrauchen kann.

Für die Uni muss ich dringend noch den Don Quichote lesen. Allerdings bin ich nicht so sicher, ob meine Argumente (Windmühlen, Bibliothek, Dorf-irrer) zählen würden.

Also der Anfang von Susan hat mich irgendwie total verwirrt. Aber ich geb nicht auf.
Hast du dir die Schwachstellen auch irgendwie wie den Silver Surfer aus Fantastic Four vorgestellt?
Ich wüsste so gerne, was es mit der Rose auf sich hat.
Ich bin nicht so viel zum Lesen gekommen, weil meine Tasche immer schon so voll und schwer war und das blöde Buch viel zu dick ist, um es dauernd mit zu schleppen.

Ich hänge in der Pest fest.
Was mich neugierig gemacht hat sind diese Erinnerungen, die Roland hatte, als er dieses Sägenmusik-artige Geräusch gehört hat. Ich bin echt gespannt mehr über ihn zu erfahren. Seine Vergangenheit ist ja ziemlich nebulös.