Beiträge von elwe

    Danke für das Fazit, Pamina! Klingt ja fast so, als müsste ich doch noch mal reinlesen :-).
    Die Waldelfen fand ich übrigens auch sehr interessant, sie haben mich ein wenig an einen streitbaren Indianerstamm erinnert...


    LG, Elena

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    So, jetzt bin ich durch mit dem Buch, und gebe hier eine Rezension ab, solange es noch frisch ist.



    Zum Buch:


    Während einer Rede zur Eröffnung des Jüdischen Museums in Berlin wird der einflussreiche israelische Politiker Jonas Levi Rosenfeldt erschossen. Der Killer kann entkommen; Indizien weisen zur PLO als Drahtzieher des Attentats. Das Attentat platzt wie eine Bombe in laufende Friedensverhandlungen zwischen Israel und Palästina und löst eine Vergeltungsaktion aus, die den Friedensprozess um Jahre zurückwirft.


    Beirut, vier Jahre später:
    Nikolaj Fedorow lebt auf seinem abgelegenen Anwesen in einem Bergdorf im Libanongebirge. Er widmet seine Tage der Malerei und der Instandsetzung des alten Hauses.
    Azizah Abourjelij, eine Kunststudentin der Mailänder Akademie, verbringt die Sommerferien im Haus ihrer Eltern in den libanesischen Bergen. Sie glaubt in Nikolaj einen bekannten Maler zu erkennen, der vor einigen Jahren abrupt vom Parkett der europäischen Kunstszene verschwand. Als sie die Neuigkeit unter ihren Freunden in Mailand verbreitet, interessieren sich plötzlich Mossad und CIA für das kleine Dorf im Wadi Qadisha.
    Denn wenn ihre Beobachtung richtig war, hat sie einen Geist aufgespürt, einen Assassinen, der nie gefasst werden konnte - und dessen Spur sich nach dem Rosenfeldt-Attentat im Nichts verlor.
    Bald beteiligen sich nicht mehr nur Geheimdienste an der Jagd auf den Mann, der als einziger die Identität der Auftraggeber kennt - die ihrerseits um jeden Preis zu verhindern suchen, dass Nikolaj dem Mossad lebend in die Hände fällt und Informationen über das Attentat und seine Hintergründe preisgibt.
    Die Ereignisse eskalieren, als Carmen Arndt auf der Bildfläche erscheint – eine Frau, die Nikolaj vor vielen Jahren liebte, die er verraten hat und die nun für seine Jäger arbeitet.



    Fazit:
    Schon der Hintergrund dieses Buches ist spannend - ein richtiges Wespennest, angelehnt an wirkliche Ereignisse (im Herbst 2000 wäre es beinahe zu einem Friedensvertrag zwischen Israel und Palästina gekommen, doch nach heftigen Unruhen scheiterten die Verhandlungen). Im 'dunklen Fenster' platzt ein Attentat auf den israelischen Politiker Rosenfeldt in die Friedensverhandlungen, angeblich bezahlt von der PLO. Die Israelis brechen daraufhin die Gespräche ab. Bei einer hastigen Vergeltungsaktion wird ein palästinensisches Dorf dem Erdboden gleichgemacht, viele Zivilisten sterben. Damit ist der Friedensprozess im Nahen Osten vom Tisch - vielleicht für immer.
    Als im Verlauf der Handlung deutlich wird, wer wirklich dafür verantwortlich zeichnet, wird einem schlecht, wenn man sich vorstellt, dass es tatsächlich so gewesen sein könnte...


    Die Protagonisten sind absolut charismatisch, und das macht das Buch auch so fesselnd. Ich habe wirklich mit ihnen mitgelitten, mitgekämpft, mich mit ihnen gefürchtet... Nikolaj zum Beispiel, ein tragischer Held, der als Junge eigentlich Maler werden wollte, aber zwanzig Jahre später der Killer ist, der Rosenfeldt erschießt und damit die ganze Ereigniskette in Gang setzt. Das ist so eine ambivalente Figur, in einem Moment kalt und präzise, an anderer Stelle aber den eigenen Geistern ausgeliefert, die er mit sich herumträgt.
    Oder Lev Katzenbaum, der alternde Mossad-Ermittler, der sich nie sicher war, ob sie mit ihrer Vergeltungsaktion gegen das palästinensische Dorf das Richtige getan haben, und für den die Frage nach den Hintermännern des Attentats auch eine Frage um sein eigenes Seelenheil ist.
    Dann Carmen, eine ehemalige Weggefährtin Nikolajs, die inzwischen für den Mossad arbeitet. Eigentlich soll sie ihn nur identifizieren, doch dann kommt es zu einer Schießerei und er nimmt sie als Geisel mit sich. Plötzlich sind sie wieder aneinandergekettet, und müssen sich entscheiden, ob sie gegeneinander kämpfen wollen oder miteinander.


    Dieses Buch ist vielschichtig und komplex und intelligent geschrieben, und niemals schwarzweiß. Immer schrammt es an diesem 'so könnte es gewesen sein'-Grat entlang, bleibt aber zugleich spannend und temporeich. Mich hat es ein bisschen an Bourne-Identität erinnert, nur nicht so amerikanisch.
    Ich wünsche mir, dass es vielleicht demnächst eine Fortsetzung gibt, das Ende läßt es jedenfalls hoffen.


    5ratten


    LG, Elena


    Hallo Pamina,


    hast Du es fertig gelesen? Mich würde Deine Meinung dazu interessieren. Ich habe es nach ca. 200 Seiten nämlich abgebrochen, weil mir a) die Handlung nicht so richtig in die Gänge kam, b) selbst nach 200 Seiten die Personen mich noch verwirrt haben, mit denen ich zudem auch nicht so richtig warm wurde und c) das so fürchterlich nach 'geklaut bei George R.R. Martin' roch, dass mir die Eigenständigkeit ein bißchen abging.


    Deshalb - wie gesagt - würde ein Fazit mich interessieren, weil - vielleicht nehme ich es dann ja doch noch mal in die Hand.


    LG, Elena

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    Zum Buch:
    Wir befinden uns im England des Jahres 1643. Die Auseinandersetzungen zwischen König Karl I. und den von Cromwell geführten Anhängern des Parlaments eskalieren zu einem Krieg.
    Mary-Ann, die Heldin des Romans, ist mit James White verheiratet, einem vordergründig charmanten und eloquenten Geschäftsmann, der jedoch kurz nach der Eheschließung seine Maske fallen läßt. Er entpuppt sich als grausamer und herschsüchtiger Mann, der auch über Leichen geht (selbst in der eigenen Familie), um seine ehrgeizigen Zielen zu erreichen.
    Er bedrängt Mary-Ann, ihm ein Kind zu gebähren, einen Jungen, doch Mary-Ann wird nicht schwanger. Die Ehe verwandelt sich immer mehr in eine Kraftprobe, in der Mary-Ann lange Zeit hoffnungslos unterlegen ist. James schüchtert seine Frau ein, die ihrerseits die Schuld bei sich selbst sucht.
    Schließlich präsentiert er ihr einen Säugling, den er gekauft hat und den Mary-Ann für ihr eigenes Kind ausgeben soll - zumindest solange, bis James ihn als seinen Sohn präsentiert und so die Bedingung erfüllt hat, die sein Vater in seinem Testament für den Zuschlag des Familienerbes aufstellt. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelt, ist das Leben des Kindes in höchster Gefahr, und Mary-Ann beginnt zu begreifen, dass sie ein Monster geheiratet hat. Sie muss sich endlich zur Wehr setzen, bevor James ihr Leben gänzlich zerstört...


    Fazit:
    Das Buch ist mehr Liebesgeschichte (mit Tendenz zum Nackenbeißer) als wuchtiger historischer Tatsachenbericht. Im Mittelpunkt steht die Geschichte um Mary-Anns Leben und Leiden, die lernen muss, sich gegen äußere Repressalien durchzusetzen und ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen. Ich persönlich habe die fortlaufende hilflose 'rettet mich'-Haltung der Heldin mit zunehmender Aggression verfolgt (etwas mehr Kampfeslust hätte ihr gut zu Gesicht gestanden), andererseits war die Handlung ausreichend spannend, um mich bis zum Schluss bei der Stange zu halten, und hielt einige interessante Ünerraschungen bereit.
    Die Szenenwechsel fand ich etwas zu abrupt, wie auch eine plötzliche Wendungen, bei denen ich mir gewünscht hätte, stärker darauf hingeführt zu werden. Das gibt Abzug in der B-Note für Atmosphäre.
    Zusammenfassend: Nicht gerade ein Meilenstein im Genre 'Historischer Roman', aber dennoch nette Unterhaltung für ein paar Abende auf dem Sofa.


    3ratten


    LG, Elena

    Schöne Rezi, Twilight!
    Ich habe den Krimi vor einiger Zeit gelesen und war sehr angetan. Mir gefällt die stille, unaufgeregte Sprache, das Augenzwinkern zwischen den Zeilen (Adamsberg und sein Assistent liefern sich immer wieder lakonisch-witzige Dialoge) und die unaufhörlich ansteigende Spannung, die ganz ohne laute Effekte auskommt.
    Das Buch ist eine richtige kleine Perle.


    LG, Elena

    hihi, das ist ja ein wunderbarer Thread :).
    Meine Nackenbeißer-Sammlung ist schon ziemlich alt, aber die meisten immerhin formschönes Hardcover (Weltbild-Verlag halt, genau!). Ich weiß noch, mein allererster, Catherine Blake, Die spanische Rose - gerade hab' ich bei Amazon gesucht, das Buch gibt's glaube ich gar nicht mehr zu kaufen. Kein Wunder, ist 15 Jahre her.


    Aber jetzt fühle ich mich ja direkt animiert, mir mal wieder einen zuzulegen :herz:. Mal gucken ... Kathleen Woodwiss habe ich vorhin gesehen, die kenne ich noch ... und die scheints ja noch zu geben.


    Also bis bald, melde mich zurück, wenn ich fündig geworden bin.
    LG, Elena

    Hallihallo,


    ich habe dieses Buch in der englischen Ausgabe gelesen, und füge deshalb noch den entsprechenden Verweis hinzu.

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    Wer kann, sollte sich übrigens mal an den Originalausgaben versuchen; das Englisch ist leicht und flüssig zu lesen und wirkt in Punkto Sprachwitz und Tempo deutlich besser als die Übersetzung.
    Deshalb würde ich dafür sogar volle Wertung vergeben.
    5ratten


    LG, Elena


    Nachdem ich das Buch nach 100 Seiten beinahe zur Seite gelegt hätte, habe ich es jetzt doch durch und nicht bereut.
    [...]
    Es gibt nur drei Ratten, wegen des schwachen Anfangs. Der Anfang hätte eigentlich zwei Ratten verdient und das Ende vier.
    3ratten


    Likimeya, Du triffst den Nagel genau auf den Kopf - exakt so habe ich das Buch auch empfunden. Ich bin nach der Lektüre der Wächter-Bücher mit größten Erwartungen reingegangen und war zuerst fürchterlich enttäuscht. Aber nachdem ich mich mal durch den zähen Anfang gebissen hatte, wurde es dann eigentlich noch richtig nett.


    LG, Elena

    ... und weil wir gleich beim Thema sind, hier auch noch mein Fazit zum 'letzten Wunsch':



    Der letzte Wunsch.
    Geralt von Riva ist ein Hexer, ein professioneller Ungeheuer-Töter. Die Zunft der Hexer ist klein, und ihre Vertreter werden vom Volk nicht sonderlich gemocht, weil sie anders sind als gewöhnliche Menschen. Aber man duldet sie, weil sie nützlich sind, und den Bewohnern der Dörfer und Städte gegen Bezahlung unliebsame Monster vom Hals schaffen.
    Wie jeder Hexer wurde Geralt als Säugling von seiner Mutter an die Gilde gegeben, die das Kind einer besonderen Behandlung mit Giften und Kräutern unterzogen, die nur wenige Probanden überleben. Die, die sich als stark genug erweisen, gewinnen dadurch übermenschliche Fähigkeiten - eine besonders schnelle Regeneration von Wunden, Dunkelsicht, außergewöhnliche Reflexe. Doch die äußeren Zeichen, die damit einhergehen - veränderte Pupillen zum Beispiel und weißes Haar durch den Verlust der Pigmente - machen sie in den Augen der Menschen selbst zum Monster.
    Das Buch umfaßt eine Sammlung von Kurzgeschichten, Episoden aus Geralts Leben während seiner Streifzüge durch das Land. Er kämpft gegen Monster oder Banditen, legt sich mit einem Dschinn an und mit einer Zauberin, die sein Herz stielt... Die Geschichten sind locker verbunden durch eine Rahmenhandlung.


    Geralts Welt zeigt alle Facetten häßlicher Realität, trotz dass es ein Fantasy-Universum ist: Rassistisch sind die Menschen und fremdenfeindlich, brutal und undankbar und nur auf eigenen Vorteil bedacht. Das einfache Volk besteht überwiegend aus Analphabeten, getrieben von Vorurteilen und Aberglaube, und beherrscht von kirchlichen und königlichen Despoten.
    Den Sieg des Guten über das Böse gibt es nicht, nur die Entscheidung für das kleinere Übel (übrigens der Titel einer der Episoden). Doch wer kann sich anmaßen, diese Entscheidung zu treffen?


    Der Autor:
    Andrzej Sapkowski (* 21. Juni 1948 in Aódz, Polen) ist der bekannteste polnische Fantasy-Schriftsteller. Seine Bücher greifen – zumeist parodistisch – Motive der slawischen Legenden und Märchen auf. Sapkowskis erfolgreichster Fantasy-Zyklus behandelt die Abenteuer des Hexers Geralt von Riva (der Hauptstadt des Landes Rivien), der sich in jungen Jahren durch eine schmerzhafte Prozedur in einen Hexer verwandelte. Geralt reist durch eine Fantasywelt (die an einigen Stellen mit Märchenmotiven aus den Werken der Gebrüder Grimm und des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen durchsetzt ist), um gegen Bezahlung Monster und Fabelwesen zu erlegen.



    Fazit:
    Ich kannte Andrej Sapkowski nicht, bis ich durch das sehr erfolgreiche Spiel auf seine Geschichten um den Hexer Geralt gestoßen bin.
    Obwohl ich sonst nicht so der Kurzgeschichten-Fan bin, hat mich die episodenhafte Erzählweise hier überhaupt nicht gestört. Geralt ist eine schillernde und zugleich tragische Figur, eine Art dunkler Held, der die Dinge zugleich sehr pragmatisch anpackt.
    Der Schreibstil des Autors ist sehr erfrischend, geradlinig und macht Spaß zu lesen. Ein unterschwelliger sarkastischer Humor scheint immer wieder zwischen den Zeilen auf, der zu der düsteren Welt und seinem zweifelbehafteten Protagonisten paßt.
    'Der letzte Wunsch' ist absolut empfehlenswerte Erwachsenen-Fantasy; mittlerweile ist auch der zweite Band beim Verlag zu bekommen. Ich hoffe, dass auch die restlichen Kurzgeschichtensammlungen um Geralt (ich glaube, es sind so um die sieben) vom Polnischen mal ins Englische oder Deutsche übersetzt werden.
    Uneingeschränkt empfehlenswert, das heißt
    5ratten

    Hallo zusammen,
    gerade habe ich beim Stöbern diesen Thread gefunden und dachte mir, ich hole ihn mal mit einer Rezension wieder nach oben. In meinem Bücherregal haben die vier Bände ebenfalls einen Ehrenplatz; ich besitze sie seit vielen Jahren und sie haben mittlerweile drei oder vier Umzüge mitgemacht :).
    Kürzlich habe ich den ersten Band mal wieder gelesen, und zur Feier des Tages meine Eindrücke hier zusammengefaßt:




    Die fernen Königreiche (Band 1)
    Amalric Antero, Sohn eines reichen Kaufmanns aus Orissa, ist in dem Alter, da von ihm erwartet wird, seine erste eigene Entdeckungsreise anzuführen. Dies ist Traddition in der Nation von Seehändlern, denen auch Amalric angehört, ein Initiationsritus, der aus einem Jungen entgültig einen Mann macht. Doch statt über ein Ziel für die Seereise nachzudenken, vergnügt Amalric sich lieber in den Wirtshäusern und Bordellen der Stadt. Das ändert sich, als er den Abenteurer Janos Greycloak kennenlernt, einen charismatischen Mann, mit dem er sofort Freundschaft schließt. Janos hat eine Vision, er träumt davon, die Fernen Königreiche zu entdecken, eine Legende, die niemand vor ihnen je betreten hat. Amalric läßt sich von Janos' Traum mitreißen und überredet seinen Vater, sie für die Reise auszurüsten.
    Nachdem sie einmal ein Meer überquert haben, von dessen anderem Ufer niemand je zurückgekehrt ist, kann nichts sie auf ihrem Weg aufhalten - weder Kannibalen noch Sklavenhändler, weder schwarze Magier noch andere finstere Kreaturen. Und schließlich finden sie das sagenumwobene Reich, eine phantastische Welt, die all ihre Vorstellungen übertrifft. Doch nichts ist, wie es scheint. Über den Fernen Königreichen lastet ein furchtbares Geheimnis, dunkler als die Nacht und schlimmer als der Tod, in dessen Angesicht selbst enge Freunde zu Verrätern werden...


    Fazit:
    Ein absolut üppiges, märchenhaftes, phantastisches Stück Fantasy, und es kommt ganz ohne Elfen und Trolle aus . Die fernen Königreiche ist der erste Band einer vierbändigen Reihe, wobei das Buch in sich abgeschlossen ist.
    Selten hat mich ein Fantasywerk so inspiriert und begeistert. Es ist, als würde man an einer Forschungsexpedition teilnehmen, die das allererste Mal auf einen unbekannten Kontinent vorstößt. Bei jedem Schritt, den die Entdecker tun, fiebert man mit, was ihnen wohl als nächstes begegnet, was die seltsamen Objekte bedeuten, auf die sie stoßen, ob sie es am Ende wohl schaffen werden, ihr Ziel zu erreichen... und die ganze Zeit schwebt ein dunkles Verhängnis über Amalric und seinem Gefolge, das immer drückender wird, je näher sie der Legende kommen.
    Das Buch ist schon ein bißchen älter, aber (vielleicht gerade deshalb) eine willkommene Abwechslung von dem Einheitsbrei, den man zur Zeit oft in den Fantasy-Regalen findet.
    5ratten


    LG, Elena