Beiträge von Apfelkuchen

    dass ich nicht mehr weiterkommen will,

    Ah, in die Richtung. Ja, das ist auch ein Vorurteil, ganz klar.


    Ich hab in Teilzeit (anteilig natürlich) tatsächlich auch mehr geschafft als vorher in Vollzeit. Das wurde aber nicht gesehen, weder von Kolleginnen noch der Chefetage.

    Bei mir ist es genauso. Ich arbeite 75 %, alles am frühen morgen und Vormittag im Büro bzw Home Office. Viele meiner Kollege kommen erst spät und bleiben dann lange. Die sehen mich also nur einen begrenzten Zeitraum und mancher davon schließt von Anwesenheit auf Arbeit schaffen...


    Wenn ich aber sehe, was die Chefin alles noch zusätzlich an Treffen und Besprechungen und Reisen hat, so würde ich keine keine "Karriere " haben wollen.

    Wobei ja auch unterschiedlich ist, was man unter Karriere versteht.

    Mögt ihr nicht zu euren Buchbezogenen Beiträgen schreiben, um welches Buch es sich gerade handelt?

    Ich habe nachträglich die Titel noch ergänzt.

    Apfelkuchen, dein Krimi klingt spannend. Ich liebe es, wenn es ganz viele Verdächtige gibt.

    Und es ist eine ganze Familie. Ok, mit zwei Angestellten. Aber alle gehören irgendwie zusammen.


    Ich habe tatsächlich gestern zwei meiner TAMKATZN Bücher beenden können.

    Sowohl Robyn Carr - Wenn das Glück erwacht, als auch Agatha Christie - tödlicher Irrtum sind durchgelesen.


    Kurzzusammenfassung des Leserests von Robyn Carr: Die zurückgekehrte Frau hat sich in den Bruder der früheren Freundin, heute die erfolgreiche Geschäftsfrau verliebt. Ausserdem ist sie an das Erbe von ihrem Vater gekommen, das die böse Stiefmutter ihr immer vorenthalten hat. Nach Auszahlung der Summe hat sich der Polizist zu erkennen gegeben und damit war die Liebschaft Polizist/frühere Freundin vorbei. Aber dafür gab es für die frühere Freundin eine andere Beziehung. Ich hatte noch zwei weitere Male die Zusammenfassung des Streits zwischen zurückgekehrte Frau und frühere Freundin. Jeweils wieder als wörtliche Rede.

    Von mir gibt es dafür heute keine Ratte für die Autorin. Und ich habe auch keine Lust auf weitere Bücher von ihr.


    Das absolute Gegenteil dazu war der tödliche Irrtum von Agatha Christie. Das Buch war viel zu schnell vorbei. In typischer Art der Autorin gab es den Fall (jemand stirbt) und mehrere Verdächtige. Ich habe die ganze Zeit versucht mitzuraten, wer der tatsächliche Täter war und auf den letzten Seiten habe ich es auf zwei eingegrenzt. Damit lag ich dann sogar richtig. Was mir gefiel, da der ursprünglich Verhaftete nun doch unschuldig war (also an der Tat direkt nicht beteiligt), musste es einer der anderen gewesen sein. Zwei Jahre hatte sich der Täter in Sicherheit gewägt und die Familie war ruhig und zufrieden. Mit der Bestätigung des Alibis konnte es wieder jeder gewesen sein, und jeder hat auch jeden verdächtigt. Verliebte, Eheleute untereinander, Geschwister... Das sind fünf Ratten wert.

    Das Buch habe ich nun durchgelesen und würde es auch weiterhin als Buchtip für Interessierte ansehen.


    Im zweiten Teil spricht Teresa Reichl explizit über Bücher, die in Schulen gelesen werden und ob es nicht (bessere) Alternativen gibt. Z.B. Frauen in früheren Jahrhunderten, von BIPoC Personen oder im Bereich quere Literatur. Ich habe mir doch einige Bücher und Autorinnen aufgeschrieben, die mich ansprechen.


    Ich habe das Buch als EBook gelesen, darin sind leider die ganzen Fußnoten zum Schluß eines Kapitels als gesammeltes Werk aufgeführt. Ich hoffe, in der gedruckten Variante ist die Fußnote unten auf der Seite zu der sie gehört, so konnte ich die Noten nicht mehr zuordnen.

    Bei dodo s Buch habe ich nur bei der Beschreibung schon Alptraumgefahr.


    Robyn Carr - Wenn das Glück erwacht


    Ich bin im erwachendem Glück-Buch wieder ein paar Seiten weiter gekommen. Die zurückgebliebene Freundin aka Besitzerin einer gutgehenden Reinigungsfirma hat jemanden kennengelernt. Zufälligerweise beim Einkaufen. Und zufälligerweise öfters an der gleichen Stelle beim Einkaufen. Nun hat sie sich zum Kaffee verabredet. Er ist Polizist. Und eigentlich, das erfährt der geneingte Leser drei Seiten weiter, ist er hinter der zurckgezogenen Frau her, denn es wird vermutet, das sie doch von den Machenschaften ihres Mannes wußte und Geld zur Seite geschafft hat...


    Agatha Christie - Tödlicher Irrtum


    Für mein Lesevergnügen bin ich auch das Agatha Christie Buch angefangen. Und das wird kein Flop, sondern typisch Agatha Christie. Vor zwei Jahren wurde ein junger Mann verurteilt, seine Mutter erschlagen zu haben und Geld geraubt zu haben. Im Haus waren zwar ganz viele Personen, aber die Indizien sprachen eindeutig gegen den jungen Mann. Da konnte er noch so viel von einem Alibi sprechen, er musste ins Gefängnis und starb dort an Lungenentzündung.

    Nun kommt ein Mann und sagt, das Alibi, das der junge Mann damals hatte, das war richtig, er war Zeuge und zwar ein so guter, das Scottland Yard den Fall wieder aufnimmt.

    Wir haben hier also einen Mord mit ganz vielen Verdächtigen, die alle damals die Möglichkeit hatten und wohl auch alle ein Motiv. Und nun wird so langsam jedes Motiv angesehen, Liebe, Macht, Geld und jeder als möglicher Mörder.

    Das wird ein Spaß zu lesen.

    Motivation für die TAMKATZN kann ich gebrauchen.

    Momentan lese ich dafür an "Sturz der Titan" von Ken Follett und an "Wenn das Glück erwacht" von Roby Carr.


    Die Titanen konnte ich ja anfangs durch meine 10 Seiten Technik gut angehen, ich habe tatsächlich sogar mehr geschafft als 10 am Tag. Aber dann kam der erste Tag, wo ich dachte, ne heute nicht. Zuviel mitdenken, das klappt heute nicht. Dann der zweite Tag und mittlerweile ist es fast eine Woche ohne. Seit dem ich gut gestartet habe, möchte ich das Buch auch weiterlesen, ich finde es interessant, wie die Figuren miteinander verbunden sind. Ich denke, hier werde ich hoffentlich wieder reinfinden.


    Als Ausgleich zum mitdenken habe ich mir das Glück zur Hand genommen. Der Plot ist ziemlich einfach. Zwei Mädchen, beste Freundinnen, eine davon hat einen Freund. Dann zieht die mit dem Freund zum Studium weg, die zurückgebliebene und der Freund kommen sich näher und näher und zum Kind.

    Die weggezogene ist eingeschnappt, verständlich, heiratet dann den größten Hecht im Teich, reicher Mann, keine Sorgen etc. Dummerweise hat der reiche Mann sein Geld aus krummen Geschäften, das fliegt auf, Mann wird vor Gericht gestellt. Mann findet Gericht und Gefängniss blöde und erschießt sich.

    Frau bleibt nichts übrig, alles wurde gepfändet um die Schulden großtmöglich zu tilgen. Weil Frau nicht weiß wohin, zieht sie zurück in ihre Heimat, sie hat dort noch ein paar wenige gute Freunde. Frühere beste Freundin wohnt auch noch im Ort, hat das Kind großgezogen und ein großes Reinigungsunternehmen aufgebaut und zum Erfolg geführt.

    Zurückgezogene Frau sucht verzweifelt einen Job, niemand gibt ihr einen wg. der Geschichte mit ihrem Mann. Schlußendlich bekommt sie einen Job bei der früheren besten Freundin. Da stecke ich gerade fest, ca. bei 1/3 Drittel des Buches.

    Natürlich gibt es Männer. Den Ex Freund, der aber bisher noch nicht persönlich in Erscheinung getreten ist. Nur geredet wird immer über ihn.

    Dann gibt es den Bruder der früheren besten Freundin, der die zurückgezogene ganz toll findet. Und wohl schon immer fand.

    Ausserdem hätten wir noch einen Abteilungsleiter in der Reinigungsfirma, der Name wurde zu oft erwähnt, als das er unwichtig sein könnte.

    So weit so gut, eigentlich alles in Ordnung. Aber was mich stört, sind diese zurück erzählten Erinnerungen. Was früher passiert ist weiß man, weil darüber gesprochen wurde. "Und dann hast du ja das und das gemacht." Ausserdem werden manche Sachen immer wiederholt. Zurückgekommene Frau wird von der Aussenwelt als mitschuldig am Verbrechen ihres Mannes angesehen. Weil sie ja immer im Gerichtssaal saß und nicht gegen ihren Mann ausgesagt hat. Das hat sie ja nur gemacht, weil sie nichts zur Lösung beitragen konnte. Dieser Umstand wurde bisher dreimal erzählt. Und zwar immer so ausführlich. Das nervt.

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    Inhalt aus Onleihe Inhaltsübersicht:

    LITERATUR. KANON. REVOLTE! - DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN Wie das Patriarchat über "wichtige" Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt - und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell ...) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht "intelligent" genug oder wir haben diese "hohe Kunst" einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss - auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert. Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.


    Meine Meinung:

    Nun ja. Ich glaube, ich habe mir etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Aber gut. Ich habe bisher nur die Hälfte gelesen, deshalb ist meine Rezi noch zu ergänzen.

    Grundsätzlich finde ich das Thema "Klassiker", warum sind welche Bücher Klassiker, wer sagt das und muss ein Schulkind die Bücher wirklich lesen interessant.

    Und hier finde ich die Aufklärung, wie sind Klassiker entstanden, woraus besteht Literatur insgesamt von Teresa Reichl gut. Und besonders gut gefällt mir, die Begründung warum die meisten Klassiker (in unserem Kulturkreis) von weißen cis Männer sind und warum so wenig Frauen auf irgendwelchen Listen vorkommen.


    Man merkt an, das Teresa Reichl sich intensiv auf hohem Niveau mit den literarischen Grundlagen befasst hat, sie zieht Studien mit und erläutert gut.


    Aber ich finde, sie verzettelt sich manchmal zu sehr. Sie kommt vom Ästchen zum Stöckchen und so weiter. Nicht, das sie mit ihrer Kritik nicht recht hat, was die Sex und Gender Konflikte in der Gesellschaft angeht. Ich stimme ihr da voll zu. Aber ich komme mit den Sprüngen nicht ganz klar.

    Und für mich war die Sprache anstrengend. Ok, ich bin vielleicht älter als die Zielgruppe. Aber der Schreibstil war eher wie ein Youtube Video für Teenager. Das macht sie ja auch, und wohl auch gut. Das in Jugendsprache gesprochene geschrieben zu lesen war für mich anstrengend.



    Insgesamt finde ich das Buch 4ratten wert.


    Für Interessierte an dem Thema ist es auf alle Fälle ein Buchtip.

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    Inhalt lt. Buchrücken:

    Laney Mcleods Leben gerät aus den Fugen, als sie in Manhatten in einem Aufzug stecken bleibt. Doch der umwerfende Mann, der ihr Los teilt, hilft ihr, ihre Platzangst zu überwinden. Ausserdem lernt sie, dass es seine Vorzügehat, mit dem attraktiven Deke allein in einem Raum eingesperrt zu sein...

    Deke Seargent ist von der prickelnden Situation ebenfalls sehr angetan, und nachdem sie befreit wurden, lädt er seine schöne Begleiterin zu sich auf einen Drink ein. Es ist der Beginn einer leidenschaftlichen abe auch folgenschweren Nacht...


    Meine Meinung:

    Hätte ich vorher gelesen, das das Buch erstmals 1984 erschienen ist, hätte ich es in der Buchzelle gelassen!

    Von Sandra Brown habe ich ein paar Bücher gelesen und fand sie ganz gut. Neuere Bücher sind eher dem romantischen Krimi zuzuordnen, ich wußte das sie früher auch mal Liebesromane geschrieben hat. Wie schlimm kann es schon sein.

    Sehr schlimm. Das gute zuerst, man merkt an diesem frühen Buch von Sandra Brown, das Übung den Meister macht. Definitiv hat sie eine schriftstellerische Entwicklung ins Positive gemacht. Andersrum wäre auch schwer gewesen.


    Der Schreibstil ist ok, es sind zwar eher kürzere Sätze und auch in etwas einfacherer Sprache gehalten, aber große literarische Kunst erwarte ich bei einem Nackenbeißer auch nicht.

    Aber der Inhalt, um Gottes Willen, der Inhalt. Sie, die weibliche Hauptfigur ist in New York in einem Fahrstuhl. Der Fahrstuhl bleibt stecken und das arme Mädchen hat Panikattacken, da Klaustophobie. Er, der Held der Geschichte, ist auch im Fahrstuhl und merkt in der Dunkelheit, das es ihr nicht gut geht. Im Dunkeln. Natürlich muss er helfen, er hilft ihr beim Ausziehen, denn wie wir alle wissen, wird es im Fahrstuhl ohne Strom sehr warm. Da kann ein Blazer (gerade erst neu gekauft) schon zu Hitzestau führen. Es folgt nicht ganz was frau jetzt denkt. Denn der Strom ist wieder da und der Fahrstuhl fährt weiter. Unten angekommen öffnet sich die Tür. Aber anstatt das beide aussteigen, nein, Deke der Held merkt, das Laney noch ganz durcheinander ist und fährt mit ihr und dem Fahrstuhl wieder nach oben. In sein Appartment. Nun folgt, was frau sich schon vorher gedacht hat. Am nächsten Morgen läuft die schöne Unbekannte einfach aus der Wohnung weg.


    Zehn Wochen später hat Laney eine Magenverstimmung. Na klar, Magenverstimmung, der Arzt sagt ihr, was Sache ist. Sie hat gerade erst eine neue Stellung als Lehrerin in einer kleinen Stadt angefangen, will aber trotzdem das Baby bekommen. Um ihre Stelle nicht zu verlieren, erzählt sie was vom Ehemann, von dem sie zur Zeit getrennt ist. Hier merkt man, es spielt in den 80ern. Sünde, oh Sünde.


    Ein paar Wochen später, Auftritt des großen Helden. Er konnte sie nicht vergessen, nun da er sie gefunden hat und auch noch herausfindet, das sie sein Baby im Bauch hat, nun muss er also alles dafür tun, das sie bei ihm bleibt, ihn heiratet und alle zusammen glücklich sind.

    Hier begann meinerseits das große Würgen. Und die Erinnerung daran, das Buch wurde 1984 geschrieben, das waren andere Zeiten, Mann konnte einfach bestimmen, das Haus umstellen, eine Geschirrspüle und Haushälterin besorgen und natürlich auch mit der Arzthelferin schäkern um Infos über die Schwangerschaft zu bekommen. Es folgt ein Hin und Her, er ist eigentlich ein großer Strafverteidiger in New York und versucht nun von der Pampa aus zu arbeiten. 1984, das war auch in Zeiten von Fax und Post, vor E-Mail, Scannern und anderen technischen Errungenschaften. Da ist Home Office ein Fremdwort.

    Natürlich will er zurück in die große Stadt und natürlich will sie das nicht, denn alles, was sie für sich erarbeitet hat, ist wichtig usw.

    Das Ende können sich wohl alle denken.

    Immerhin gab es zwischendrin noch ein paar persönliche Probleme der Hauptdarstellerin, Kindheitstrauma, ungeliebte Mutter-Tochter-Beziehung. Aber das hat der Held natürlich auch geregelt.


    Ich glaube nicht, das das Buch eine Ratte wert ist, vielleicht :marypipeshalbeprivatmaus: , denn es ist schnell gelesen.