Beiträge von Apfelkuchen

    Die Geschichten kenne ich leider nicht, Annabas.


    Ich war letzten bei meinen Eltern und bin da durch meine Jugendbücherkiste durchgegangen. Unter anderem ist mir Trixie Belden in die Finger gekommen und musste sofort noch mal gelesen werden. Aber nun fand ich die gar nicht mehr so toll wie früher.

    Das Buch ist mir in der Bücherei mehr durch Zufall in den Korb gesprungen.
    Über den Inhalt steht ja schon genug da.


    Was mir besonders gefallen hat, waren die Kapitel aus den verschiedenen Ansichten der Akteure. Vor allem auch, das die Vergangenheit paralell durch die Sicht der Mutter immer mit einfloß. Auch die Personen, die nicht zur Familie gehörten, passten genau dazu.
    Das Buch ließ sich wunderbar an einem Nachmittag lesen, es war für mich flüssig geschrieben.


    Natürlich regt das Buch zum Nachdenken an. Da ich am selben Abend eine Reportage über ein Kinderhospiz gesehen habe, finde ich es ein wichtiges Thema, über das man sich auf alle Fälle Gedanken machen sollte.



    Die Hauptfrage in dem Buch war für mich aber, darf das Kind entscheiden, was mit ihm passiert oder die Eltern. Ab wann ist ein Kind reif genug für diese Entscheidung und die Konsequenzen.


    Ich finde, das Buch hat 4ratten und :marypipeshalbeprivatmaus: verdient.

    Den Historiker habe ich auch mal angefangen. Wohlgemerkt angefangen, nach den ersten 50 oder 100 Seite (ich weiß nicht mehr genau wieviele) wollte ich nicht mehr im dunkeln durch das Haus gehen. Ich bin ja ein Weichei was solche Bücher betrifft. Für mich war es definitv zu gruselig. Obwohl mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat.

    Eine ehrliche Familie. Und wie stehst Du dazu, dass der Umstand so war?
    Mich überkommt immer noch das Grauen, wenn ich an Omas Geschichten über den Opernbesuch in der Goebbels Loge (war er da oder nicht? Keine Ahnung) denke. Mit einem Leuchten in den Augen erzählt, weil so Stolz, nicht wegen den Nazis, sondern weil sie so "bevorzugt" wurde, an einem Abend. (Sie war Krankenschwester)
    Schüttel oder das Bild meines Großvaters in Uniform auf seinem Schreibtisch. War er ein Leben lang stolz? Über das haben wir nie geredet. Nie.


    Ich finde es schon ganz schön blöde. Mir fehlt für die ganze NS Propaganda das Verständnis. Ich weiß aber auch nicht, wie die Umstände gewesen sind.


    Mit der HJ ist es allerdings so, wie Holden es schon schrieb. Für meinen Vater war es wie bei den Pfadfindern, man hat viel unternommen etc.


    Apfelkuchen
    Stimmt, das hat wirklich einen hohen Stellenwert! Bei mir waren auch meine Großeltern mütterlicherseits die für die Fragen ihrer Enkel mit den Jahren immer offener wurden.


    Meine Großeltern (drei von vier zumindest) sind gestorben, als ich noch zu jung für das Thema war. Mit der Großmutter, die länger gelebt hat konnte ich aber auch darüber sprechen. Zumindest über den Krieg im allgemeinen.
    Aber da meine Eltern die Zeit auch mehr oder minder mitbekommen haben (Jahrgang 34 und 40), waren die Gespräche über den WK immer auch mit persönlichen Erinnerungen verbunden und von daher schon interessanter als alle nichtgewesenen Schulstunden.
    Da wurde nie das Thema gewechselt, auch wenn es um unangenehmen Themen ging. Mein Vater hat kein Problem damit, das er bei der HJ war und es war auch nie ein Geheimnis, das der Großvater in der Partei war. Wie übriegens ziemlich viele andere auch, nur die sprechen kaum darüber.


    Zu den Büchern über die Zeit ist mir noch eingefallen, das ich eines als Jugendliche bekommen und auch gerne gelesen habe, von Inge Deutschkron "Ich trug den gelben Stern"

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    über das Leben einer versteckten Jüdin. Das Nachfolgebuch "Mein Leben nach dem Überleben"

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    habe ich letztes Jahr von meiner Schwiegeroma bekommen, aber leider erst zur Hälfte durch. Darin geht es mehr um den politischen Umgang der Nachkriegszeit mit dem WK. Und diesen Umgang finde ich auch ganz schön erschreckend.

    Valentine
    Sehe ich genauso. In der Realschule hab ich das Thema z.B eher am Rande mitbekommen. Mein Lehrer hat viel mehr zum ersten Weltkrieg und zur Weimarer Republik gemacht. Vorm Abi war das etwas anders, aber hier hat sich der Lehrer einigen Themen mal ganz anders genährt und dadurch wurde es nicht so zur 100. Wiederholung. Wir haben zum Beispiel vieles über die Euthanasie und auch über die Ärzte damals besprochen. Gerade hier finden sich ja auch erste Ansätze was dann in den KZ weitergeführt wurde.


    Bei mir in der Realschule wurde das Thema auch nicht behandelt. Vielleicht, weil die Zeit nicht reicht, immerhin sind es drei Jahre weniger. Wir sind damals allerdings direkt zur Weimarer Republik gegangen, ohne den 1. WK. Dafür war auf Klassenfahrt dann ein Besuch im KZ dabei.


    Allgemein denke ich ist auch immer wichtig, wie über den Krieg, Hitler etc im Elternhaus gesprochen wird. Bei uns wurde z. B. ganz normal darüber gesprochen und deshalb gab/gibt es auch keine Berührungsängste dazu.

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    Der Klappentext: Wenn die extravagante Lady Angkatell zum Wochenende in ihr Landhaus einlädt, sagt niemand ab. Ihrem Charme kann einfach keiner widerstehen und ihre Feste sind immer außergewöhnlich schick.
    Zum Lunch am Sonntag erwartet man einen besonderen Gast: Hercule Poirot. doch der Lunch fällt aus. Stattdessen gibt es Mord: Der erfolgreiche Londoner Arzt John Christow liegt mit einer Kugel im Kopf am Swimmingpool. Hercule Poirot weiß genau, dass der Täter unter den Gästen sein muß. Und er hat natürlich schon einen Verdacht...


    Der erste Satz: An einem Freitag morgens um dreizehn Minuten nach sechs tat Lucy Angkatell ihre großen blauen Augen auf.


    Meine Meinung: Ich habe mir das Buch vor Jahren geholt, weil ich H. Poirot gerne mag. Die ersten Seiten habe ich damals schon gelesen, das Buch dann aber weggelegt. Es wurden viele Personen vorgestellt, aber der Zusammenhang hat sich mir nicht erschlossen, ich fand die Sprünge von einer zur nächsten etwas durcheinander.
    Nun habe ich es wieder hervorgeholt und mich genötigt, noch mal anzufangen. Am Anfang hatte ich wieder leichte Probleme, aber nach dem ersten Viertel waren mir alle so weit bekannt, das es leichter zu lesen und zu verstehen war.
    "Das Eulenhaus" handelt wie fast immer bei A. Christie von verschiedenen Personen, die miteinander durch Verwandtschaft oder Liebe verbunden sind und von denen fast jeder ein Motiv hätte, zu morden. Es gibt die Ehefrau, die Geliebte und die ehemalige Verlobte, zudem noch einen eifersüchtigen Nebenbuhler, eine exzentrische Lady und natürlich das Personal.
    Als Täter kam für mich jeder in Frage, da immer auch wieder kleine Details am Rande darauf hingedeutet haben. Z. B. kann Lady Angkatell sehr gut schießen, es wird mit zwei Sätzen aber nur erwähnt. Das langt ja schon, um sie verdächtig zu machen.


    Diese Kleinigkeiten und auch das Verhalten der Personen untereinander haben für mich den Reiz des Buches ausgemacht.


    Was ich schade fand, Hercule Poirot kam vor, aber er passte nicht so wirklich mit dazu. Es schien fast, als ob er nur mit dem Namen dabei sein sollte um Käufer anzuziehen. Auch ohne ihn und nur mit einem dann etwas cleveren Inspektor wäre es ein guter Krimi gewesen. Vielleicht sogar ein etwas stimmigeren Krimi.
    Im Nachwort ist dann auch ein Zitat von Agatha Christie eingefügt, das sie ihn mehr aus Gewohnheit dabei hatte.


    Mit der Bewertung tu ich mich etwas schwer. Ich hatte etwas anderes erwartet, von daher wären drei Ratten das richtige. Ich habe mich aber so gut unterhalten, das ich 4ratten vergeben muss.

    Ich glaube, mit so einem Spielzeug würde ich jedes Wort nachsehen, bei dem ich mir nicht sicher bin. Das würde den Lesefluss doch gewaltig stören.
    Ich mache es so, das ich das Buch (zur Zeit Nora Robers Sign of 7 Triologie) erst einmal komplett lese ohne genau auf die Wörter zu achten. Beim zweiten lesen schaue ich dann bestimmte Wörter über leo.org nach.


    Astrid

    Die Mütter-Mafia habe ich auch gerade auf dem Tisch liegen.
    Allerdings kann ich mich mit dem Buch zur Zeit gar nicht anfreunden. Es ist mein erstes Buch von Kerstin Gier, und der Klapptext und die ersten Seiten lasen sich gut an. Vor allem die Auszüge aus dem Forum. Aber nun bin ich ca. zur Hälfte durch und ich bin von Constanze etwas "angenervt".


    Vielleicht ist es einfach nicht mein Schreibstil, ich lege es mal zur Seite und warte ab.

    Das Buch hatte ich auch schon mal ausgeliehen und angefangen zu lesen.


    Leider bin ich mit der Erzählweise überhaupt nicht klar gekommen. Das Thema hat mich schon gereizt, aber irgendwie bin ich nicht über die ersten Seiten hinausgekommen, so das ich das Buch unbeendet wieder abgeben habe.

    Ich kann mit Twittern auch nichts anfangen. Da ich aber auch kein Mitglied bei Facebook, StudiVZ oder Stayfriends bin, ist das für mich normal.


    Ich bevorzuge da doch den direkten Kommunikationsweg (Telefon/Mail) und diverse Internetseiten.

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    Untertitel: Roman um die letzte Liebe Karls des Großen


    Klappentext: Drei Jahre ist Gerswind, die Tochter des Sachsenfürsten Widukind, als sie im Jahr 785 als lebende Kriegsbeute zu Karl dem Großen gebracht wird. Der König der Franken beschließt, das Mädchen für lange Zeit als Geisel am Hof zu behalten - bis, viele Jahre später, etwas geschieht, was der jungen Sächsin unumstößliche Macht über den bedeutendsten Herrscher des Mittelalters verleiht...


    Meine Meinung: Ich bin begeistert von dem Buch. Gerswind kommt als Geisel an den Hof von Karl. Dort wächst sie zusammen mit seinen Kindern auf. Die Autorin erzählt die Geschichte von ihrem Aufwachsen bis zu der Zeit, als Geliebte von Karl. Dabei versteht Martina Kempff es gut, die Konflikte, die Gerswind aufgrund ihrer Herkunft hat, darzustellen. Ich konnte mich gut in das Mädchen hineinfühlen, einmal in Bezug auf Sächsin kontra Franken mit der unterschiedlichen Religion. Dieser Konflikt begleitet Gerswind über den gesamten Zeitraum. In der späteren Zeit kommt die Liebe dazu, die ja selten einfach ist. Auch hier beschreibt Frau Kempff gut, was in Gerswind vorgeht, wen sie warum liebt und auch warum sie sich später für Karl entscheidet.


    Für mich fühlte sich der Roman gut recherchiert an, auch die im Anschluss an den Roman aufgeführten Quellen deuten darauf hin.
    Die Beutefrau ist das mittlere von drei Büchern. Trotzdem ich den ersten Roman nicht kenne, war es kein Problem, das Buch zu lesen und zu Verstehen, die Geschichte ist in sich geschlossen.
    Einziges Manko für mich war am Anfang die Vielzahl von Personen auf einmal. Da musste ich ein paarmal zurückblättern und schauen, wer wer war. Das hat sich aber zum Glück schnell gegeben.


    Für mich ist der Roman eindeutig 5ratten

    Ich habe vor einem Jahr "Zauberer von Darshiva" bei den Mängelexemplaren in einem Supermarkt gefunden. Das war purer Zufall, denn genau der Band fehlte mir noch.


    Vielleicht hast du da auch mal Glück, 30 EUR finde ich viel zu viel für das Buch.

    Ich habe bisher nur den ersten Teil von der Artemis Fowl Reihe gelesen. Nun fiel mir "Die Rache" in die Hände. Leider ließ sich nicht ersehen, der wievielte Teil es ist, in der Bücherei wird ja manchmal der Umschlag weggeschnitten.
    Zum Glück war es aber kein Problem beim Lesen. Die Hauptpersonen waren mir bekannt und auch die Umgebung, so das ich mich herrlich mit dem Buch treiben lassen konnte.
    Ein absolut empfehlenswertes Buch, von mir gibt es 5ratten.


    P.S. Nun wird gezielt nach den anderen Bänden gesucht, die MUSS ich jetzt auch noch lesen.

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    Der Buchrückentext:
    Was Kaiser Franz Joseph, Graf Esterhazy, Ludwig Ganghofer und Stefan Murr miteinander verbindet.
    Der Auto Stefan Murr stößt auf alte Familiendokumente, die darauf schließen lassen, daß es in der Vergangenheit seiner Vorfahren ein wohlgehütetes Geheimnis gegeben hat. Er nimmt die Fäden auf -und hält bald ein Knäuel von Geschichten und Geschichte in Händen.
    Mitte des vorigen Jahrhunderts hatte Maria Geistiger, international gefeierter Bühnenstar aus Wien, eine leidenschaftliche Liaison mit einem großen Unbekannten von höchstem Adel, aus der zwei Mädchen hervorgingen. Heirat kam aus Standesgründen nicht in Frage, die Kinder wurden, unter Einsatz nahezu unbegrenzter Mittel, in ein großbürgerliches Leben integriert.
    Die eine, Katinka, heiratete schließlich den berühmten Schriftsteller Ludwig Ganghofer und wurde so Murrs Großmutter.
    Es gelang Murr mittels Recherchen in Österreich, Ungarn, Frankreich, der Schweiz und St. Petersburg, das Geheimnis um den großen Unbekannten zu lüften. Er hat diesen exquisiten Stoff in einen Tatsachenroman verwandelt, wie man ihn sich spannender und dramatischer schwerlich vorstellen kann.


    Meine Meinung:
    Der Roman beginnt mit Katinka und stellt das Geheimnis dar, es sollen nach ihrem Tod Unterlagen verbrannt werden, die (höchstwahrscheinlich) auf ihre Herkunft hinweisen. Natürlich wird das auch getan, soweit so gut. Dann kommt das dritte Reich, der Herkunftsnachweis und die Kinder von Katinka fangen an, über die Herkunft zu forschen, da Katinka von einem jüdischen Mann adoptiert war, damals nicht von Vorteil. Es wird kurz über die Bemühungen geschrieben, dann kommt wieder ein Zeitsprung zum Hauptteil.
    Das Buch mit der Enkelin Goschi als Hauptperson weitergeschrieben. Es wechselt zwischen des Nachforschungen von Goschi, dem was sie mit Hilfe eines Mannes aus den Unterlagen herausfindet und Rückblicken in die Zeit der Großmutter/Urgroßmutter.
    Mir gefiel daran, das die Zeitsprünge systematisch sind. Goschi findet Unterlagen/Daten/Hinweise und darauf kommt eine Zeitreise, wie es damals gewesen sein könnte. Von den jüngeren Geschehen hin zu den älteren bis an den Ursprung immer im Wechsel mit dem weiteren Verlauf von Goschi.


    Alles in allem war es interessant zu lesen, ich konnte mich gut in die beschriebenen Personen hineindenken. Der Rückseitentext hat es eigentlich gut beschrieben, nur die Dramatik habe ich nicht gefunden.
    Am meisten gestört hat mich allerdings, das die Sprache sich an manchen Stellen direkt anhörte wie bei Hedwig Courths-Mahler. Da habe ich dann den Schnelllesedurchgang gewählt.


    Ich kann das Buch für einen Nachmittag gut empfehlen, auch wenn man sich für das Thema Österreich-Ungarn interessiert.
    Es gibt von mir 3ratten

    Über den Inhalt muss ich wohl nichts mehr sagen, das haben SilkeS. und Valentine gut gemacht.


    Meine Meinung ist etwas geteilt.
    Im allgemeinen ließ sich das Buch gut lesen, flüssig ohne großes zurückblättern. Es sind nicht zu viele Personen beteiligt, was mir persönlich wichtig ist, da ich sonst auch gerne Darsteller verwechselt.


    Die Handlung an sich ist vorhersehbar, wenn man bereits Bücher über das Thema kennt. Da folgen wohl alle einem Schema, was zwar unterschiedlich aufgebaut ist, aber gleich endet. Es gab keine großen Überraschungen, natürlich gab es einen Verräter und die große Liebe auch.


    Schön fand ich, das Zitate aus dem Magdalena Evangelium als Kapitelbeginn gewählt wurden. Der mittlere Abschnitt wurde komplett aus der Sicht von Maria Magdalena erzählt, er passte sich aber gut in das Buch ein.


    Alles in allem ein schöner Roman, der für mich gut recherchiert schien, den spirituellen Touch mit Vision nicht zu sehr hervorhob, die Verschwörungen nicht übertrieb und mich gut unterhalten hat.
    Bis ich allerdings das Nachwort gelesen habe. Darin erklärt die Autorin ihre Gründe, das Buch zu schreiben. Und irgendwie hörte es sich auf einmal so an, als die Geschichte von Kathleen McGowan selbst so erlebt wurde. Mit merkwürdigen Entdeckungen bei den Vorfahren etc. Das ändert zwar eigentlich nichts an dem Roman, hört sich aber ein wenig nach Verkaufspromotion an.


    Das angesprochene Dan-Brown-Gefühl hatte ich nicht, seine Bücher habe ich bisher noch nicht gelesen.


    Ich würde dem Buch 3ratten geben.


    Viele Grüße
    Astrid