Beiträge von Apfelkuchen

    Theoretisch wäre es das einfachste Monatsmott für mich. Mein Mann hat 25-30 Star Wars Bücher im Regal, die ich alle nicht gelesen habe. Praktisch habe ich eines der Bücher mal angelesen und dankend abgelehnt.


    Ich melde mal von Nora Roberts, Schattenmond an, da kommt garantiert eine Liebesgeschichte drin vor. Und ein Konflikt auch.

    Ich habe es früher rauf und runter gelesen und das Buch steht auch immer noch im Regal. Zu einem Re Read konnte ich mich bisher noch nicht durchringen, vermutlich, damit ich meine tollen Erinnerungen an das Buch nicht verderbe.

    Aber das die Frau, die sonst in der Geschichte häufig negativ dargestellt wird, hier die wichtige Rolle einnimmt und gar nicht böse ist, gefällt mir. Das hat Marion Zimmer Bradley ja auch bei den Nebeln von Avalon gemacht.

    Ich habe den Winterpalast durchgelesen, aber dummerweise ist niemand erfroren und auch nicht in der Eremitage gestorben. Also zumindest nicht im Buch. Peter III wurde zwar gestorben, aber das war nur eine halbe Seite wert und man ging nicht genauer drauf ein. Leider kann ich das Buch damit nicht nachträglich genehmigen lassen.

    Passender Weise habe ich im Juli "Der Winterpalast" durchgelesen, so das ich für das August Monatsmotto Eva Stachniak "Die Zarin der Nacht" lesen kann.

    Thema ist Katharina die Großen im der Zeit kurz nach Machtübernahme bis zum Tod (glaube ich zumindest). Da sie 1796 gestorben ist, sind ist das definitiv länger als 100 Jahre her.

    Was mich bei den Knutschgeschichten stört, ist das es keine Entwicklung dahin gibt.

    Auch hier, normale Handlung, beide Lehrlinge, wohnen zusammen, lernen zusammen, auf einmal, ich muss sie jetzt küssen, halbe Seite später Back to Business.

    Aber da es nur so wenig Raum einnimmt, kann ich darüber hinweg lesen.

    Ich weiß nicht mehr, wo ich das Buch als Tip aufgeschnappt habe, aber die Prämisse gefiel mir einfach. Die Idee, das es keine Krankheiten mehr gibt, keine Kriege etc. Und damit das Problem, der zu vielen Menschen.


    Beim lesen war es für mich schwer, mich zu trennen, unbedingt wollte ich wissen, wie es weiter geht.

    Auch finde ich die Lösung der Überbevölkerung interessant. Man hätte ja auch sagen können, es dürfen nur so viele Menschen geboren werden, wie auch (freiwillig) sterben. Aber das der Tod in seinen verschiedenen Facetten so in den Mittelpunkt gestellt wird, hat mir gut gefallen. Ich hoffe, das die Zielgruppe damit auch gut zurecht kommt. Auch wenn manche Nachleseeinheiten mehr brutal sind und anscheinend nur zum Vergnügen von einem Scythe, es gibt Flugzeugabstürze, wo gleich viele Menschen auf einmal sterben.

    Ich bin gespannt auf die nächsten Bände.

    Ich Versuche Mal mein Juli Buch tödlich darzustellen.

    Ich will "Der Winterpalast" von Eva Stachniak lesen.

    Auf dem Cover ist ein Bilde der Eremitage in St. Petersburg zu sehen, und es spielt zur Zeit des Aufstiegs Katharina der Großen. In der Eremitage sind ja ziemlich viele Menschen mehr oder minder von alleine gestorben. Und auch Katharina hat viele Menschen zu Tode gebracht. Ergo, das Haus auf dem Cover ist tödlich.

    Alternativ kann ich aus dem Titel etwas herleiten.

    Winter ist kalt, Winter in St. Petersburg ist kälter. St. Petersburg liegt/lag in Russland. In Russland sterben pro Jahr mehr als einhundert Menschen durch erfrieren. Heutzutage. 1743, die Zeit, zu der das Buch startet, starben noch mehr Menschen durch den Frost im Winter, den es gab noch nicht so viele geheizten Häuser wie heute. Ergo, Winter ist tödlich.

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    Ich las bzw. sah mir vor einiger Zeit ein Kinder-Bilderbuch von ihm an. Da hatte ich den gleichen Eindruck.

    Gelesen habe ich Quallenplage nun auch, ich bin etwas zwei geteilt in meiner Meinung. Der Schreibstil war locker, die Beschreibungen waren gut, aber für mich nicht so ganz das richtige.

    Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, war die sehr korrekte Darstellung der Gegend. Man merkt, das die Autorin sich dort auskennt. Und wenn man sich selber auch auskennt, weiß man, welche Häuser gemeint sind ;) Auch die Fischbude ist so, wie beschrieben, die Möwen klauen einem in der Tat das Essen aus der Hand.

    Zumindest bei der Queen war es tatsächlich für die meisten schon immer diese eine Queen.

    Wir unterscheiden bei uns im Haus immer nach dem früher der Kinder, meinem früher oder das früher von Oma und Opa :)


    Zum lesen bin ich nur bedingt gekommen, wir haben gestern keinen Feiertag gehabt und daher heute auch keinen Brückentag. Ich hatte mir der Warringham Saga angefangen, aber irgendwie ist es mir zu ausführlich beschrieben. Komisch, früher mochte ich das immer ganz gerne so, aber momentan eher nicht. Auch das Thema interessiert mich, ganz mein Beutechema. Eigentlich. Schade auch, da ich eigentlich die Reihe für die Serienchallenge auf dem Plan hatte. Vielleicht kommt die Lust nächstes Jahr wieder dazu.

    Enola Holmes liegt noch mit zwei Bänden aus der Bücherei daheim, aber auch da habe ich zwei Kapitel gelesen und es dann wieder zur Seite gelegt.

    Mal schauen, ob ich noch ein weiteres Buch anfange...

    Es wird Zeit, dass ich mal all meine angefangenen Bücher beende.

    Das hatte ich auch Mal vor, und dann nur noch ein Buch zur Zeit. Sagen wir Mal so, ein Plan ist ein Plan. Insgesamt liegen momentan vier Bücher, die ich aktiv lese und ungezählte SuBs, die schon seit Jahren angefangen sind.

    Ich wollte mich fürs letzte Lesewochenende entschuldigen.

    Ich war die meiste Zeit entweder im Garten oder im Bett :boahnee: :schnarch:

    Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir lesen hier ja alle nach dem eigenem Tempo und manchmal kommt das Leben dazwischen. Und wenn ich es richtig mitbekommen habe, bist du mitten in einer schweren Behandlung. Da sind andere Dinge wichtig. Wenn du dich mit lesen wohl fühlst, lese. Wenn du die Sonne im Gesicht brauchst oder einfach im Bett bleiben möchtest, dann ist das doch vollkommen in Ordnung.


    Ich in der Bücherei endlich den ersten Enola Holmes Band gefunden, der will gelesen werden. Vielleicht schaffe ich das noch in der Früh.

    Ansonsten werde ich nicht viel lesen, erst wieder am Abend. Das Wetter ist super sonnig, der Garten will neue Saat. Ich will Mal Mairübchen testen. Und das Unkraut muss weg. Also die Wild- und Naturkräuter, die sich eine falsche Stelle zum Wachsen ausgesucht haben.

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    Rückentext:

    All you need is... London

    Die Metropole an der Themse lässt mit ihrem urbanen Charme keine Wünsche offen. Hand in Hand durch die königlichen Gärten spazieren, die pastellfarbenen Häuser in Notting Hill bewundern, sich durch die bunten Straßen von Camden Town treiben lassen oder Sterne gucken auf dem Primrose Hill - hier ist für alle etwas dabei!

    Entdecken Sie die vielen Facetten der englischen Küche: Ein traditionelles "Full English Breakfast" am Morgen, ein würziges Tikka Masala zum Mittagessen oder ein Gin Tonic bei Sonnenuntergang bringen das unverwechselbare London-Flair zu Ihnen nach Hause.

    Dazu laden die schönsten Liebesgeschichten der Stadt zum Träumen ein. Spätestens wenn Sie dann zu einer Tasse Earl Grey selbstgebackene Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade genieße, sind auch Sie verliebt in London!


    Meine Meinung:

    Aufgeteilt ist das Kochbuch in vier Teile, Breakfast & Lunch, Lunch & Picknick, Tea Time und Dinner & Pub. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild auf einer Seite, die Rezepte sind auf der anderen Seite. Bei den Rezepten gibt es eine vertikale Unterteilung zwischen Zutaten und Zubereitung, was ich zur Vorbeitung immer ganz nett finde. Die Beschreibung der Zubereitung ist ausführlich genug, hat aber ein Gefühl von Aufzählung.

    Besonders gefallen haben mir die zusätzlichen, essensunabhängigen Bilder, mal Haus, mal Blume, mal Person. Und es gab immer wieder literarische Ausflüge, ein Text über Virgina Woolf, einen über Oscar Wilde, ein paar Briefe, eine Shakespearsonnett...

    Ein Kochbuch, welches auch als Ansehbuch dienen kann und ein gute Geschenk für London-Möger.

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    Rückentext:

    Willkommen in der Welt der Bridgertons

    Hier ein Picknick mit den Featheringtons, da enBall bei Lady Danbury und dann auch noch bei der Queen zum Dinner... Jetzt gibt es endlich die Gelegenheit, auch kulinarisch in die Londoner High Society um 1813 einzutauchen.

    Inspiriert von der Kultserie über die Irrungen und Wirrungen um Familie Bridgerton können Sie sich mit diesem Koch- und Backbuch ganz dem Genussbritischer Klassiker widmen - von Sandwiches und Pasteten über opulente Hauptgerichte bis hin zu Kuchen, Desserts und köstliche Cocktails!


    Meine Meinung:

    Das Kochbuch ist sehr angenehm aufgebaut, es gibt verschiedene Rezepte zu den Themen, Tee, Picknick, zu Tisch, Dinner, Weihnachten und Cheers.

    Die Rezepte sind einer Seite, im linken Viertel die Zutaten, im rechten Bereich die Zubereitung. Zusätzlich gibt es zu jedem Rezept ein Bild. Bilder finde ich immer ganz hilfreich, auch wenn mein Gekochtes nie nimmer nie nicht so aussehen wird. Diese Aufteilung geht durch das ganze Buch, zu den einzelnen Kapiteln gibt es noch ein Vorwort und ein Doppelseitenbild.

    Die Seiten haben eine schöne Dicke, nicht so ein dünner Flatterkram. Und das Papier ist leicht angerauht, das fand ich zum Anfassen sehr angenehm.

    Auch die Zubereitungsbeschreibung fand ich gut, nicht zu wenig, nicht zu ausführlich.

    Nachgekocht habe ich noch kein Gericht, aber ich habe mir schon einige (viele) Notizen gemacht.


    Kaufen werde ich mir das Buch jedoch nicht, ich hatte ein Leihexemplar aus der Bücherei. Es war mir zu lila (was meine Tochte wiederum ganz toll findet).