Beiträge von mausezahn

    Ja, zugegeben, das wäre die politisch korrekte Variante. Aber ich hab schon oft erlebt, dass ständiger Kuschelkurs auch nichts bringt. Das ist gar nicht bös gemeint. Nicht jeder härtere Tonfall ist gleich harmoniestörend, sondern manchmal einfach ganz normal, oder? Wenn mich was nervt, dann mag ich kein Zwinkersmiley mit Herzchen dranhängen, nur um niemanden "anzupampen", sondern ich sage offen: Das nervt! Das heißt nicht, dass ich keine Forenhöflichkeit respektiere (ich finde ganz persönlich auch, dass ein dezentes Vogelzeigen in keinem Verhältnis zu doppeltem Stinkefinger steht, aber bitte, ich hab kein Problem damit), aber etwas kontroversieller als Smiley hin Smiley her darf man schon sein.


    lg Romana

    Ich find es halt super, wenn man ein paar Sätze mehr anbringt als "ist blöde, Cover schön". Hier sollen sich ja Leser austauschen und ich suche oft bei Büchern, die mich interessieren nach verschiedenen Meinungen. Dann ärgert es mich, wenn wer zwar schreibt dass er das Buch Mist fand, aber mir gar keine Gründe nennt. Was soll mir das jetzt bringen? Ist irrelevant und total uninteressant. Sorry, dass ich es sagen muss, aber der Beitrag von lopeanha und die folgende Reaktion klang wie von einem Teenager, was sie aber laut Profil nicht ist. Von Erwachsenen erwarte ich nochmal mehr die Fähigkeit, Kritik auch in Worte zu fassen. Aber wenn jemand immer nur Einsatzfeedback los wird, kann es schon mal sein, dass mein Smiley etwas frostig ausfällt. Tut mir leid, klar kann man es netter formulieren, aber dann dringt es vielleicht nicht durch. :zwinker: Immer nur nett und höflich wird halt schnell ignoriert.


    lg :winken: Romana

    Ich hab die Ring-Bücher schon vor Jahren gelesen, aber bis heute halte ich sie für das Beste, was es im Bereich japanischer Horror/japanische Mystery so gibt. Wobei es erst ab Buch 2 so richtig faszinierend wird. Und die Wende in Buch 3 ist dann überhaupt der Hammer! Ich kann es nur jedem empfehlen, auch wenn es bestimmt weitaus komplexer ist als das Meiste, das der amerikanische Markt so hervorbringt. Zu den Verfilmungen muss ich sagen, dass der amerikanische Film der Sache überhaupt nicht gerecht wurde und einfach nur ein billiger Hollywoodabklatsch ist. Dagegen sind die japanischen Filme, auch wenn sie ebenfalls von der Vorlage abweichen, für mich erschreckend und faszinierend. Tatsächlich hätte ich mir dabei fast in die Hose gemacht, weil ich mich nicht mehr aus dem Bett getraut habe. Arg anzuschauen! :wegrenn:


    lg Romana

    Valentine: Die Kritik entsprach der Rezension. :rollen:


    Pandora: Nein, das hätt ich genauso blöd gefunden. Aber wahrscheinlich wär es mir keinen Beitrag wert gewesen, Zustimmung zu schon vorhandenen Rezis dürfte zwar auch ausführlich sein, aber wenn man nichts zu ergänzen hat, von mir aus. Aber wenn man eine gegenteilige Meinung hat, wär es in Foren schon wünschenswert, sich zu artikulieren. Die Mentalität, alles zu kommentieren, ohne was zu sagen zu haben, ärgert mich immer wieder. Sowohl im Guten als auch im Schlechten.


    lg :winken: Romana

    Sorry, aber mich nervt das immer sehr, wenn Menschen in einem Bücherforum nicht mehr zu sagen haben als dass sie alles blöde fanden. Sowas kann man auch in seinen Kleiderschrank grölen, dazu braucht es keinen Forenbeitrag. So viel zum Thema unnötige Beiträge. :winken:


    lg Romana

    Zitat

    Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Besonders die Sachen mit Shakespeare fand einfach nur blöde.
    Dafür fand ich das Cover umso hübscher



    Gehts noch ein bisschen oberflächlicher? :vogelzeigen::breitgrins:


    Naja, zum Glück gibt es unterschiedliche Meinungen, sonst wär womöglich die ganze Welt bunt geblümt...


    lg Romana

    Erst ab der Mitte fesselnd, dann aber richtig! Ich habe das halbe Buch gebraucht, um überhaupt hinein zu kommen. Daher kann ich mich der restlosen Begeisterung nicht ganz anschließen, wenngleich ich sagen muss, dass der zweite Teil und die Auflösung atemberaubend gut geschrieben und durchdacht sind. Am Anfang hatte ich über weite Strecken ein Problem. Zu wenig Sog wurde erzeugt, zu distanziert blieb ich von Ellen Roth, der Erzählerin und Psychiaterin, die plötzlich, durch eine mysteriös verschwundene Patientin in ein sonderbares Versteckspiel hinein gezogen wird. Der Leser wird sehr klassisch auf falsche Fährten geführt und durch manche sehr schnelle Lösung wieder davon abgebracht, ohne wirklich mit Ellen Roth mitzufühlen. Am Ende führt natürlich alles zu einem faszinierenden Punkt, doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Es lohnt sich aber, ihn zu gehen.
    Vieles an Wulf Dorns Roman erinnert an Sebastian Fitzek und Fans von letzterem werden bestimmt auf ihre Kosten kommen.

    4ratten


    lg mausezahn

    Christoph Marzi hat hier ein kleines, hübsches Märchen zum Leben erweckt und es mit den Mitteln unserer Zeit als Teil der modernen Welt erzählt. Nicht mehr und nicht weniger. Das Büchlein hat nur 100 groß gedruckte Seiten. Man hat es in einer Stunde bequem durchgelesen. Wäre nicht der sehr gelungene Schluss gewesen, hätte es mich wohl nur mittelmäßig gefesselt, so aber bleibt doch ein starker Eindruck zurück. Natürlich kann so eine kurze Erzählung nie ausführlich genug sein, dennoch hätte ich mir etwas mehr Details in der Figurenbeschreibung und in der Begegnung von Pippa und Fox gewünscht. Man bleibt etwas unbefriedigt zurück und findet es schade, dass daraus nicht eine längere Geschichte geworden ist, zumal auch die Vorgeschichte der Feenkönigin oder jene der Otterfrau sehr interessant gewesen wären und mehr als nur ein paar Sätze verdient hätten.
    Fazit: Sehr nett für zwischendurch, sprachlich wunderbar, inhaltlich hübsch, mit phantastischen Einfällen, aber eindeutig zu kurz!


    4ratten


    lg :winken: mausezahn

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    Kurzbeschreibung:


    „Tief im Wald wirst Du finden, was Du suchst!“
    Wünschen kostet nichts? Je weiter Olivia in den Wald vordringt auf der Suche nach jener magischen Quelle, die angeblich jeden Wunsch erfüllt, desto größer wird ihre Angst. Denn der Wald birgt dunkle Geheimnisse. Etwas lauert zwischen den Bäumen, verfolgt ihre Spur, nimmt ihre Fährte auf. Ein gefährliches Spiel um Leben und Tod beginnt. Doch ein Zurück gibt es nicht. Denn Magie hat nicht nur ihren Preis – sie ist auch unwiderstehlich!
    Neu und fantastisch: märchenhafte Mystery mit Magie, Witz und dunkler Spannung.


    Autorin:


    Claudia Toman, geboren 1978 in Wien, arbeitete als Inspizientin, Regieassistentin, Regisseurin und Librettistin in Wien, Tokyo und Tel Aviv. Sie publizierte Kurzgeschichten und Lyrik in verschiedenen Anthologien, bevor sie mit „Hexendreimaldrei“ ihren ersten Roman schrieb. Claudia Toman lebt in Wien, sie arbeitet bereits an ihrem nächsten Roman um ihre Heldin Olivia und deren Begegnungen mit der Welt des Magischen.


    Meine Meinung:


    Claudia Toman erzählt Märchen gespickt mit Elementen diverser Genres und diverser Themen, und was dabei entsteht, finde ich so richtig genial!
    Olivia verschlägt es diesmal in ein düsteres Bergdorf, dessen beklemmende Atmosphäre man förmlich einatmet. Das Dorf hat ein Geheimnis und Olivia ist nicht die Einzige, die versucht, etwas darüber herauszufinden. Doch die Einheimischen haben ihre Methoden, das zu verhindern, und so wird der Wald nach einer notgedrungenen Flucht zu Olivias einzigem Ausweg. Doch das Abenteuer, das hier erst so richtig mit den Märchensymbolen spielt, fängt erst an, denn im Wald muss sie ihren Weg finden, denn auch im Wald liegt etwas verborgen, und es zu finden, wird zum großen Ziel.
    Hinreißend, wie da eine sehr heutige Großstadtpflanze in die Welt der nordischen Mythologie und Grimms Märchen hinein gerät, faszinierend die tollen Beschreibungen eines Wolfes, der endlich mal kein Werwolfprototyp ist, sondern ein aus Urgeschichten und Sagen entsprungener Märchenwolf. Herrlich witzig die Dialoge. Und immer fließt Tomans Schreibstil unverwechselbar und sehr dicht dahin, man empfindet mit Olivia, weil man tief in sie hinein versetzt wird, während man bei den Schnüfflersezenen als atemloser Beobachter daneben steht und sich immer fragt: Wo ist der Herzstein dieses Geheimnisses. Wo?
    Ein tolles Lesevergnügen, ein faszinierender neuer Protagonist, von dem man unbedingt mehr lesen will und vor allem eines: Etwas, das es so noch nicht gab!


    5ratten


    lg mausezahn

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    Kurzbeschreibung:


    Ein unterhaltsam-anregender Teekrimi mit historischem Hintergrund. Rezepte für stilvolle Teezeremonien inklusive.Das beschauliche Altaussee im Salzkammergut. In Berenike Roithers neu eröffnetem Teesalon trifft man sich zur Lesung des skandalumwitterten Autors Sieghard Lahn. Doch ein Besucher steht zur Pause nicht mehr auf und schnell ist klar: Der Journalist Robert Rabenstein wurde ermordet.
    Kein guter Auftakt für Berenikes beruflichen Neuanfang. Aber als Frau der Tat beschließt sie, selbst Licht ins Dunkel zu bringen - auch wenn sie sich dazu im fernen Wien der eigenen Vergangenheit stellen muss ...


    Autorin:


    Anni Bürkl, geboren 1970 in Wien, studierte Publizistik, Tschechisch und Geschichte an der Universität Wien. Sie lebt und arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Lektorin in Wien.


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch empfohlen bekommen und zur Hand genommen, zumal man als Österreicher neuen österreichischen Autoren gegenüber immer aufgeschlossen ist. Ich wurde nicht enttäuscht. Es handelt sich um einen sehr spannenden Krimi mit glaubwürdigen, sehr liebevoll gezeichneten Figuren und einer wunderbaren Umrahmung durch die Verbindung der einzelnen Kapitel mit Teesorten und ein dazu gehöriges Teebrevier am Ende. Der Fall, in den Berenike Roithner, die Besitzerin eines Tee- und Literatursalons im Ausseerland hinein gerät, ist sehr verstrickt und nimmt komplizierte Wege. Am Ende könnte man zwar kritisch anmerken, dass manche dieser Wege etwas konstruiert sind, noch dazu in Kombination mit dem Geheimnis um Berenikes Vergangenheit. Das stört aber nur stellenweise, weil es immer Freude macht, der tollen Charakterstudie Berenikes und der kunstvoll gearbeiteten Beschreibung ihrer Umgebung, ob Schreibgruppe oder Eventmanagerstammtisch, zu folgen. Man merkt, dass die Autorin in Menschenstudien sehr bewandert ist. Sprachlich fehlen mir zu den 5 Sternen ein paar Kleinigkeiten. Ein sehr abgehackter und mit Anglizismen angereicherter Schreibstil, der zu Berenike passen sollte, aber im Fluss manchmal eckig wirkt und zu glatte Dialoge, denen oft die Spannung fehlt, wären noch entwickelbar. Aber in Summe hat mich die Geschichte gefesselt, das Thema ist ein wichtiges, Schauplätze und Figuren sind perfekt dargestellt und alle Fäden gut zu Ende Gebracht. Vier Ratten für ein schönes Romandebüt, das Lust auf mehr macht!


    4ratten


    lg mausezahn

    Diese Geschichte von Banana Yoshimoto ist eine der besten Geschichten über moderne urbane Einsamkeit, die ich je gelesen habe. Der Tod ist allgegenwärtig für Mikage, die ihre gesamte Familie verloren hat und alleine in der Welt steht. In Yuichi findet sie einen Seelenverwandten, doch es braucht viel Zeit, ehe die beiden ihre Schicksalsschläge überwinden und aufeinander zugehen. In einer der schönsten und zugleich völlig unspektakulärsten Liebesszenen überhaupt hat mit einer Portion Essen zu tun, die Mikage Yuichi im Taxi bringt.


    Essen und Kochen spielt allgemein eine große Rolle im Leben der jungen Frau. Ihre liebsten Orte sind Küchen, eine Zeit lang schläft sie sogar in der Küche, und sie kocht, auch um ihre Seele zu ernähren. "Ich liebte Küchen als wäre diese Liebe im Gedächtnisspreicher meiner Seele als ferne Sehnsucht einprogrammiert", sagt Mikage einmal und der Vorgang des Essen Zubereitens und gemeinsam Essens zieht sich durch die gesamte Geschichte als Symbol für Geborgenheit, die dabei hilft, Trauer zu verarbeiten. Eine wunderschöne Liebesgeschichte, eine bittersüße Großstadtgeschichte und vor allem eine zutiefst aktuelle Beschäftigung mit Einsamkeit, Tod und Loslassen.


    5ratten


    lg mausezahn

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    Kurzbeschreibung:


    Vielleicht hätte sich Benton Kirby, Englischlehrer, Ex-Verlobter, Ex-Philosophiestudent und Ex-Wächter bei Madame Tussaud's, mehr Gedanken über die Konsequenzen seines Handelns machen sollen. Aber wenn die Verlobte vom Dach stürzt und erfriert, der Schwiegervater im Auto von einem Zug angefahren wird und Fluffy die Katze aus dem Fenster springt - wie soll man da nicht an die Macht des Schicksals glauben? Und es akzeptieren? Benton jedenfalls passieren ständig die absurdesten und verrücktesten Dinge. Und so sitzt er schließlich nachts im Park mit einem Igel auf einem Baum und denkt über das Leben und die Frauen nach.


    Meinung:


    Das Buch "Gespräch mit Igel" liest sich mehr wie ein Internetblog. Ohne klare zeitliche, räumliche oder personelle Konsequenz wird anekdotenhaft das Leben des Protagonisten Benton aufgerollt, der ein Talent dafür hat, die skurrilsten Dinge selbst zu erleben, oder zumindest davon gehört zu haben. Diese Erzählweise muss man mögen. Stellenweise verliert sich der Faden und alles wirkt etwas wirr, die Handlung springt, wie es eben menschliche Gedanken tun. Etwas daran fand ich jedenfalls durchaus fesselnd. Erstens bedient sich der Autor Paul Robert Smith einer wunderbar witzigen und bilderreichen Sprache, zweitens sind die Bilder dieser Collage stark, voller tragikkomischen Humors und berührend. Ein wenig hat es mich an Forrest Gump erinnert oder an Big Fish. Daher bleibt man dran, obwohl der Spannungsbogen nicht immer klar in eine Richtung führt. Gegen Ende bekommt es dann mehr Tempo und ein Ziel, und der Igel, auf den man lange vergeblich wartet, bekommt seinen Auftritt, das Ende überrascht und überzeugt. Alles in allem ein ungewöhnliches Buch, nichts für Plotpuristen, eher für Freunde von Collage, Anekdote und skurrilen Humors. Mir hat es gut gefallen, mit ein paar Abstrichen. Daher 4 Ratten.

    4ratten


    lg mausezahn

    Hallo Marion!

    Zitat

    Hier wird niemand verhauen.


    :autsch: Daff ift gut! :zwinker:



    Ja, das ist schon richtig, es war auch nicht so, dass ich es extrem schlimm fand, aber es hat mich irgendwie irritiert, wie flüchtig so ein extremes Thema nur gestreift wurde, ich bin da eher ein ganz oder gar nicht Typ, zumal das restliche Buch doch eher zur Unterhaltung gedacht war. Ich hab das leider nicht so verfolgt, weiß jemand, ob sich Kerstin Gier dazu mal geäußert hat in Leserunden oder Interviews? Würde mich interessieren, wie sie das selbst sieht bzw welche Intention sie verfolgt hat...


    lg :winken: mausezahn

    Habe den ersten Teil schon vor längerem gelesen. Bitte nicht hauen, aber ich fand es nett, mehr aber auch nicht. Und irgendwie wurde mir da ein komplexes und schockierendes Thema (Kindesmissbrauch) zu locker-flockig abgehandelt, ratz fatz war alles wieder im Lot und heil, da hatte ich ein Problem damit. Sonst hat es sich schon flott und angenehm runtergelesen, aber dass es mich vom Hocker gehaut hätte oder ich vor Lachen Bauchweh gekriegt hätte, das kann ich nicht behaupten. :gruebel: Aber jedes Buch hat auch seine Zeit im Leben, vielleicht entdecke ich Kerstin Gier später mal für mich. Derzeit ist die ganze Mütter-Geschichte wohl auch nicht mein Thema.


    lg :winken: mausezahn

    Ich kann ja nichts weigschmeißen.


    Mein haushoher Favorit war die Dolly-Serie von Enid Blyton. Aber auch die Abenteuer-Serie hab ich geliebt. Ich war auch ein 3-Fragezeichen Fan, und, weil Österreicherin, komplett begeistert von Christine Nöstlinger. Maurice Sendak und Mira Lobe natürlich auch! Das hat alles einen Ehrenplatz! :eis:


    lg mausezahn


    Eigentlich bauch ich gar nicht viel zu schreiben, denn wer meinen Lesegeschmack etwas kennt, der weiss, dass ich einen King gar nicht schlecht finden kann, höchstens mal nicht so gut gelungen.


    :daumen:
    Geht mir genauso!
    Also Puls zB fand ich gut Minus, das war aber wirklich meine schlechteste King-Bewertung ever.
    Und diese Desperation und Regulator Romane waren auch nur normal gut. :rollen:


    lg mausezahn