Beiträge von Sassenach

    Von Pam gibts viele geniale, mir gefällt auch, wie sie Jennifer berät, wie man seine Selbstbeherrschung (beim Bluttrinken) wieder erlangen kann: "Ich denke an weinende Kinder in nassen Windeln", dabei ihr regungsloses Gesicht, ich könnte mich kringeln.
    Oje, Herr Sassenach wird es morgen nicht leicht haben. *grins*

    :five: oder anders gesagt: Warum sollte es Dir besser ergehen? Hehe. :breitgrins: Stellt sich nur die Frage ob Du Dich Team Bill oder Team Erik anschließt... Aber dazu warten wir erstmal das Ende der dämlichen blonden Langhaarfrisur ab. :herz:


    Vielleicht mag noch jemand mit mir ins Team Alcide kommen? Für den kann ich mich am meisten 'erwärmen'.

    :redface:


    Ich würde gerne, wenn möglich, nochmal mein aufgelistetes Buch ändern. Ich habe gestern abend nämlich unsinnigerweise "kurz" reingelesen und es würde mir schwer fallen, es wieder aus der Hand zu legen. :rollen:


    Alternativ würde ich dann mit folgendem Buch der selben Autorin teilnehmen:


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    Antje Babendererde: Rain Song


    Aus dem Buchtitel kann ja bereits die Verbindung zu Wasser geschlossen werden. Die Handlung beginnt zudem mit einem Sturz von den Klippens ins Meer.


    Da ich dieses Buch noch nicht besitze, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ich es mir auch tatsächlich bis Februar aufbewahre. Sorry für den Umstand.

    Zwei Verisse? Da juckt es mich dann doch zu sehr in den Fingern, um einer Gegendarstellung widerstehen zu können.
    Das Buch ist zwar nicht mehr so wirklich aktuell, das Hobby existiert allerdings ja immer noch und vielleicht stolpert ja der eine oder andere Leser über die Rezensionen.


    Der Autor war mir, bis ich das Buch in die Hände bekam, vorher keinerlei Begriff. Da ich schon seit langem ohne TV lebe, gehen zeitgenössiche Informationen, wie wer aktuell ein prominenter Komiker oder was auch immer ist, gänzlich an mir vorbei.
    So las ich "Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers" völlig unvoreingenommen.


    Und das Buch hat durchaus seine Qualitäten. Wenn man von diesem verrückten Hobby - das Geocachen - erfasst wird, betritt man nunmal eine etwas skurile Welt. Denn wenn man überlegt, was man da tatsächlich MACHT, kann man eigentlich nicht bierernst bleiben.


    So ist es Bernhard Hoëcker meiner Meinung nach recht gut gelungen, einen zwar witzigen, aber für Hobby-Einsteiger durchaus informativen Band über eine leicht abgedrehte Freizeitbeschäftigung zu schreiben.
    Die Informationen, die man herauslesen kann, sind vielfältig und fürs Erste ausreichend. Es gibt ein Glossar am Ende des Buches, in dem die wichtigsten Begriffe des Fachchinesischs erklärt werden. Weiterhin gibt es veranschaulichende Fotos - denn ein Bild erklärt nunmal schneller und leichter zugänglich ein Szenario. Und es gibt viele Geschichten, wie sie dieses Hobby eben schreibt: was man in Wald und Flur einfach alles erleben kann, große und kleine Probleme beim Suchen, aber auch beim Legen eines Geocaches, eine unterhaltsame Sammlung, um einen ersten Eindruck zu gewinnen.


    Als passionierte Geocacherin habe ich dieses Buch daher zuhause stehen, und wenn (so ähnlich schildert es auch der Autor) doch noch einer meiner Freunde/Innen oder Bekannten den Fehler begeht und mich nach meinem Hobby fragt, sich darüber hinaus auch wirklich für das Cachen interessiert, dann drücke ich dieser Person das Buch in die Hand.
    Aber auch nach 3,5 Jahren Geocaching lese ich selbst immer wieder gerne rein und ja, schmunzel auch gelegentlich. Denn hier stehen einfach genau die Geschichten drin, die man dank dieses verrückten, aber auch tollen Hobbys am eigenen Leib erfahren und erlebt hat.


    So fasse ich zusammen: vier Ratten.


    4ratten

    Ich mag die Kochbücher von Jamie Oliver sehr gerne, sie haben einfach Stil und Pfiff. Der Autor schildert wirklich glaubhaft und auf charmante Weise seine Reisen, Kochen mit italienischen Mamas und für kritische Esser (ein sehr wichtiger Moment für ihn, als irgendein Schäfer sein Risotto probiert), wie er mit Marktleuten oder Metzgern kommuniziert oder auch mit anderen Köchen.
    Toll finde ich auch sein Gärtnerbuch.


    Naja, und die Rezepte sind einfach toll. Kreativ und easy nachzukochen. Außerdem bittet er in jedem Rezept, dass man Fleisch und Eier in Bio-Qualität nimmt.


    Aber ist wahrscheinlich nicht wirklich ein Geheimtipp, ich verlinke aber trotzdem mal zwei Empfehlungen:


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    Nein, Drogen sind keine Lösung für alles, aber in diesem außergewöhnlichen Fall (der im realen Leben ja nicht droht) eben.


    Meiner Meinung nach bringt das Tabuisieren von Drogen auch nichts, warum dürfen sie keine Rolle in einem Roman mit unwirklicher Handlung spielen? Wenn sie nicht verherrlicht werden, sondern letztendlich sogar eine Warnung vor ihnen in der Geschichte mitschwingt: Drogen machen abhängig und haben einen relativ unberechenbaren, eigentlich sogar sehr beängstigenden Effekt.

    Aber die Rechnung ging auf und die Mahre konnten besiegt werden. Und als Schmerzmittel zB lehnen wir "Drogen" ja auch nicht gänzlich ab. Man kann sie kritisch betrachten und die Einnahme selber ablehen, aber dass sie in einem Roman nicht als Mittel zur Stärkung gegen völlig utopische Wesen benutzt werden können, kann ich nicht nachvollziehen.