Beiträge von read_myself_into_paradise

    So, also jetzt mal alles, was mir von Seite 103 bis Seite 304 aufgefallen ist


    Bin nicht sehr viel weiter gekommen (Seite 145).


    Aber ich konnte mich eigentlich zum ersten Mal gescheit in die Story "einfühlen", als...


    Zitat von "Spoiler bis Seite 145"

    ...die Urchin im Wrack herumschwirrt und die Bilder beschrieben werden, die auf dem Bildschirm zu sehen sind. Es ist wirklich - wie auch schon im Buch darauf hingewiesen - Titanic-Atmosphäre und vielleicht liegt es auch daran, dass ich es richtig vor mir gesehen hab.
    Der Franzosen-Kammeramann tut mir leid *g*

    Tja, wirklich weitergelesen habe ich in der knappen halben Stunde auch nicht, nur bis Seite 108 und ich bin froh, dass ich jetzt im 21. Jh. angelangt bin.


    Zitat von "Spoiler auf Seite 108"


    Eric beobachtete in entsetzter Faszination, wie sie vor seinen Augen ertrank und schließlich erschlaffte......


    FASZINATION? Hmm....hat wahrscheinlich langsam auch einen an der Klatsche. Mit dem Jungen ist es auf jeden Fall noch nicht vorbei....


    Ich denke ich verabschiede mich jetzt und werde in aller Ruhe in meinem Bett weiterlesen und diesen PC endlich ausmachen...

    die ganze Zeit liebäugle ich schon damit, es mir zu kaufen, gerade heute bin ich wieder "drübergestolpert" und da dachte ich mir, ich MUSS es haben!
    Ich habe es also noch nicht gelesen, aber ich glaube, dass es ziemlich gut ist!
    Wenn du's gelesen hast, freu ich mich schon auf deine persönliche Rezension

    Zitat von "Spoiler Seite 98/99"

    Also ich finde ja diesen Vergleich nicht gerade appetittlich - schreibt man das so? Zu später Stunde lässt meine Rechtschreibung nach =)
    Die Rede ist von Seite 98 unten. "Eric spürte das kalte Fleisch des Toten durch die Montur hindurch. Es war weich und nachgiebig wie ein abgehangenes Stück Braten" Wirklich sehr lecker, einen Toten mit Essen zu vergleichen :kotz:


    Was ich einfach unglaublich finde: Die schießen Fotos für Life?
    Einfach so mal mitten zwischen Schießereien, Tod, Leid und Schrecken stellt man sich vor des Feindes Maschine in Pose, damit man auch gut rüberkommt, sie "drängelten um die beste Position", und knippst mal schnell ein Bild. Ganz ehrlich, das klingt doch wirklich mehr wie unglaubwürdig. Auch wenn Soldaten harte Männer sind und im Weltkrieg eventuell noch härter waren - wobei die Amerikaner das ja heute noch zu sein scheinen - , macht man doch in so einer Situation keine Fotos!!


    Ein richtig idyllisches Bild wird da heraufbeschworen, mit den Papageien und so, aber das ist wohl der Sinn der Sache: Der Kontrast zur eigentlichen Situation.


    Vom Schreibstil her ist es nicht gerade berauschend, aber ich komme wenigstens in einen Lesefluss.


    Tja, dann werd ich jetzt mal weiterlesen.

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    Es begann mit einem Geheimnis - dem letzten Geheimnis des Lebens. Es begann in einer Höhle im Süden Frankreichs - dem mystischen Ort der größten Suche der Menschheit. Es begann im Zeichen des Labyrinths. Und es endet hier.
    Bei Ausgrabungen in einer Höhle im Herzen des Languedoc entdeckt Alice Tanner zwei Skelette und eine labyrinthische Wandmalerei. Der Hauch des Bösen, der über der archäologischen Stätte liegt, weckt dunkle Vorahnungen in ihr. Als sich die Polizei einschaltet, verstärkt sich Alices Gefühl, dass an dem rätselhaften Ort etwas geschehen ist, das im Verborgenen hätte bleiben sollen. Etwas, das weit in die Vergangenheit zurückreicht ... Achthundert Jahre zuvor erhält die junge Alais am gleichen Ort ein Buch mit fremdartigen Zeichen und Diagrammen, deren schicksalhafte Bedeutung sie kennt. Sie weiß, dass sie das Geheimnis des Buches hüten muss - um jeden Preis. Verlust, Intrige, Gewalt und Leidenschaft prägen fortan das Leben beider Frauen. Es soll nicht die einzige Verknüpfung ihrer Schicksale bleiben ...


    Das verlorene Labyrinth ist ein fesselnder Roman über das größte Rätsel der Menschheit: die Unsterblichkeit. Nie zuvor gab es ein perfekteres Zusammenspiel von Mystery-Thriller und historischem Roman.



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    Guten Abend, besser gesagt guten Morgen


    ich suche nach guten Büchern, welche das Thema Auswandern betreffen, speziell das Auswandern in die USA/N.Y.C. und natürlich auch allgemein.
    Natürlich habe ich auch schon ein paar Bücher bei Amazon gesehen, aber ich wollte mal hören, ob mir da einer von euch einen Buchtipp geben kann.


    In diesem Sinne einen schönen Start in den Tag allerseits!

    Dieses Buch hab ich heute auf einer der ersten Seiten im neuen Weltbild-Katalog entdeckt


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    [size=7px]206 Seiten, zahlreiche Farb- und S/w-Abbildungen, 22 x 29 cm, gebunden.
    Weltbild
    ISBN: 3898972445
    [/size]


    Und hier kommt der Weltbild-Text



    Entdecken Sie die unendlichen Weiten von Zeit und Raum


    Dieser großartige Band bringt die Wunder des Weltalls nach Hause in Ihr Wohnzimmer:
    Astronomie und Raumfahrt
    Die Entstehung des Universums
    Die Suche nach Leben im All
    Aktuelle Forschungsergebnisse
    Über 100 Farbfotos - teils im Posterformat!
    Ein Bild zu haben von der unfassbaren Weite des Weltalls - ein großes Ziel seit Menschengedenken. Zwischen der bronzezeitlichen Himmelsscheibe von Nebra und den eindrucksvollen Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops 2004 liegen über 3.600 Jahre Faszination Weltall: Entdecken Sie hier die Stationen des größten Abenteuers der Menschheit mit über 100 atemberaubenden Fotos und fesselnden Texten!


    Wohl nicht gerade was für Profis, aber es hört sich zumindest nach einem schönen Einsteiger- und Amateur-Buch an und ist mit seinen 14,95 Euro auch im Preis angenehm.



    Ansonsten kann ich eigentlich noch "Das Universum in der Nussschale" von Stephen Hawking empfehlen, wobei es mehr in Richtung Physik geht, als andere Astronomiebücher, aber dennoch ein sehr interessantes Buch, für mich hat es sich gelohnt - und das, obwohl ich der absolute Physik-Nullchecker in der Schule war :zwinker:


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    Das untere ist das Cover der Weltbild-Ausgabe (das meiner Meinung nach schönere!)


    Klappentex


    Geister werden in der Tiefe der Nacht beschworen; Zauberformeln, fremde Gerüche und dann die Klopfzeichen oder das Wandern des Glasses nimmt der "aufgeklärte Mensch des 20. Jahrhunderts" halb belustigt, halb irritiert zur Kenntnis. In Ex versammelt der Leiter des Parapsychologischen Instituts der Universität New York Freiwillige zu einem ungewöhnlichen Experiment: Er will beweisen, dass man einen Geist nicht nur rufen, sondern ihn auch erschffen kann. In den Räumen der Universität, kontrolliert von Videokameras und am hellichten Tag, will Dr. Sam Towne diesen Beweis antreten. Sein alter Physik-Professor, ein unverbesserlicher Skeptiker, und die Journalistin Joanna Cross, die gerade in einer aufsehenerregenden Reportage ein Wahrsagerehepaar eines Betrugs überführt hat, sind unter den Teilnehmern der jGrupe. Der Erfolg stellt sich schneller ein als erwatet. Der Geist spricht. Und er verhindert aggressiv einen Abbruch der Sitzungen. Das Grauen beginnt...
    Das Buch basiert auf einem Experiment, das Anfang der siebziger jahre in Toronto tatsächlich stattgefunden hat und das in der parapsychologischen Literatur ausführlich behandelt wurde.



    Der Autor:


    David Ambrose wurde 1945 in England geboren. Er studierte Jura in Oxford und lernte das Filmhandwerk bei Orson Welles. In Hollywood schrieb er kDrehbücher u.a. für Das Geheimnis der eisernen Maskemit Rex Harrison, Der letzte Countdown mit Kirk Douglas und Verliebt in die Gefahr mit Sharon Stone. Seine Thriller kreisen um Frgen der Wissenschaft, Philosophie und Psychologie. Heute lebt David Ambrose in der Schweiz.



    Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl ich den Schluss immer noch nicht kapiert habe, aber inhaltlich will ich ja nicht vorgreifen, falls sich unter uns jemand befindet, der das Buch nicht gelesen hat.

    Ich habe das Buch anfang des Jahres gelesen und ich bin mir sicher, dass es da eine Stelle bzw. mehrere Seiten gab, die mich absolut fasziniert haben und die ich mir rausschreiben wollte. Hab grade nachgesehen, aber so auf Anhieb finde ich sie nicht.


    Ich werde auf jeden Fall danach suchen, denn dazu würde ich auch gerne mal die Meinung anderer hören - wozu wir ja hier sind *grins*



    _______ edit ___________


    so, jetzt hab ich's. Es müsste das 3. oder 4. Kapitel sein. Seitenangaben wären blöd, da ja nicht alle die selbe Ausgabe haben. Ich jedenfalls habe die Ausgabe vom Bertelsmann-Club, soweit es da eine gibt, ich hab es dort gekauft...
    wie dem auch sei, bei mir ist es Seite 27, ab "Ich lebe, dachte Veronika" bis zum Ende des Kapitels.


    Ich fand das einfach gut, weil es endlich mal ein ganz anderes Motiv zeigt, warum man sich umbringen kann, einfach diese abscheuliche Routine, der Alltag, der immer gleich verläuft und einen unter sich zu erdrücken droht, dieses ewige Funktionieren-Müssen.


    Ich hab es als eine Befreiung empfunden, solche Gedanken endlich einmal in einem Buch zu lesen, denn Selbstmord wird ja in der heutigen Gesellschaft immernoch totgeschwiegen.


    Würde gerne die Stelle herausschreiben, aber es ist seeehr seeehr lang und immerhin gibt es ja noch das gute alte Copyright :zwinker:

    Hi Leute!


    Ich konnte erst heute eeendlich mit dem Buch anfangen, da sich bei mir bzw. meinem Dad in den letzten Tagen ne eigene Horrorstory abgespielt hat...


    Zitat von "Spoiler bis Seite 77"

    Diese Stelle, an der der Japse von Geistern, Gespenstern, Dämonen redet (S. 68), erinnert mich unweigerlich an Godzilla. Dort hat doch Réno sich über den Mann gebeugt und er erzählte ihm auch von einer unglaublichen Erscheinung...
    Im Moment frage ich mich noch, was Seals in seiner Brusttasche hat, aber nachdem die Beschreibung "Murmel" war, könnte man fasts meinen, es sei ein Auge.
    Was sollen diese Ausflüge ins Tierreich, bei dem Affen und Vögeln was zu essen gegeben wird? Ich muss zugeben, diese Stellen habe ich nicht gerade mit großer Aufmerksamkeit gelesen...



    Nach den ersten Seiten wollte ich das Buch ehrlich gesagt auf die Seite legen, weil ich überhaupt keine Lust auf diese 2.-Weltkrieg-Story hatte. Ich wusste nicht, dass es noch andere Schauplätze gibt, weil das Buch meiner Mum gehört und sie den Umschlag entfernt hat, damit er nicht kaputt geht, somit hatte ich keine Möglichkeit eines Klappentextes *grins* (ja, ja, ich weiß, ich hätte auch im Internet nachschauen können). Aber sobald die Story bei der ersten Nacht angelangt war, hat es dann doch angefangen, mir zu gefallen.


    Werde heute wahrscheinlich mal wieder die ganze Nacht lesen, sodass ich voran kommen werde und hier nicht die ewige Nachzüglerin bleibe - mit eigenem Verschulden :redface:



    Liebe Grüße, T. :kaffee: