Beiträge von Enid

    Nachdem es mir so gut gefiel, habe ich es auch meinem Mann auf den Reader gepackt und er war in diesem Fall auch sehr mit meinem Tipp zufrieden, ihn hat das Buch definitiv auch begeistern können.
    Nur so als kleiner Einwurf, damit hier noch mehr positive Stimmen gesammelt werden! :breitgrins:

    Ich bin bis Kapitel 14.


    Annes schlechter Tag mit den Zahnschmerzen war bestimmt sehr heftig für sie, nicht nur wegen der Schmerzen. Schlecht gelaunt den Schultag zu überstehen müssen, mit Kindern, die so was natürlich schnell rauskriegen und die Lehrerin reizen, das konnte ja nicht gut gehen.
    Dass sie sich aber tatsächlich dazu hinreißen lässt, Anthony zu schlagen, hat mich doch überrascht. Anne hat sich dann heftige Vorwürfe gemacht, aber Anthony schien sich dadurch dann doch beeindrucken zu lassen. Was das jetzt über die Schläge als Lehrmethode aussagt, nun ja,...



    Die Wanderung der vier Mädchen hat mir auch gut gefallen, das hat allen wohl richtig gut getan. Ich musste lachen, als Anne wieder erwähnte, dass sie gerne rosa tragen würde, das aber bei ihrer Haarfarbe nicht möglich ist. Das erinnerte an die Anne aus dem ersten Teil.



    Dass die Zwillinge nun länger bei Marilla und Anne bleiben, hatte ich erwartet. Da muss noch was kommen.
    Die Episode mit der Marmelade, die Davy gemopst hatte, die hätte ich gerne von jemandem wiedergegeben, der auf Deutsch liest. Die englische Stelle ist:
    Because He makes preserves, and redeems us. Preserves is just a holy way of saying jam.
    Mag mir jemand bitte die deutsche Übersetzung verraten? Danke! :smile:


    Die fand ich auch herrlich, vor allem den von Barbara Shaw :breitgrins: Und in Paul Irving hat Anne wohl einen kleinen phantasievollen Seelenverwandten gefunden.


    Ja, absolut. Das hat mich sehr an Annes erfundene Geschichten im ersten Teil erinnert.
    Am Anfang von Pauls Geschichte hab ich mich doch kurz gewundert, ob er irgendwie ein wenig rumspinnt, aber er hat dann netterweise ja dann bestätigt, dass man seinen Brief nicht zu ernst nehmen soll. :breitgrins:

    Ja, die Zwillinge sind schon eine Herausforderung für Marilla und Anne - na ja, Dora natürlich weniger, aber Davy gleicht das ja mehr als aus. Er ist schon sehr heftig, dass das nicht einfach für Marilla ist, hat man sofort gemerkt.



    Man merkt am Ende des 10. Kapitels deutlich, wie sich Marilla gegenüber den Anfängen im ersten Teil verändert hat. Davy war hier ja wirklich fies zu seiner Schwester und hat es auch noch abgestritten, doch am Ende müssen sowohl Anne als auch Marilla über seine Sprüche lachen ;)


    Das habe ich auch gedacht, als ich diese Stelle las.


    Mal abwarten, wie lange die Zwillinge letztendlich wirklich bleiben. Ob sie wie geplant nach einem halben Jahr wieder gehen werden, oder ob aus der Übergangs- eine dauerhafte Bleibe wird?
    Müssten die Kinder dann eigentlich zu Anne in die Schule? Vielleicht kommt das ja noch, aber bislang habe ich dazu nichts gelesen. Oder wurde da schon zu Anfang etwas erwähnt und ich habe es überlesen?


    Ein Kapitel, das mir auch noch sehr gut gefiel war das mit den Briefen der Kinder. Die waren so schön unterschiedlich und haben doch recht gut zu den Charakterisierungen durch Anne nach ihren ersten Tagen als Lehrerin gepasst.

    Die ersten Kapitel habe ich nun auch gelesen.
    Hach, das ist richtig schön, wieder bei Anne zu sein! :smile:


    Schon gleich die Geschichte mit der verkauften Kuh war ja wieder so typisch. Die arme Anne, sie hatte bestimmt Bauchschmerzen, als sie zu Mr. Harrison ging. Ich fand es schon überraschend, dass er sich dann als doch recht freundlich und umgänglich entpuppte. Vielleicht kann er ihr so ein wenig Matthew als "Berater" und Freund ersetzen?


    Der erste Tag als Lehrerin, tja, hmm... so richtig viel hat man ja nicht erfahren. Also, was Anne so gemacht hat, ob sie noch ihre einstudierte und vergessene Rede gehalten hat, das hätte ich mich schon interessiert, etwas ausführlicher wäre schön gewesen. Aber Anne hat noch ein paar Schultage vor sich, vielleicht kommt noch mehr. Ich fand es aber interessant, wie sie sich direkt von jedem ein Bild gemacht hat.
    Ich bin gespannt, ob man auch etwas über die ersten Schultage von Jane und Gilbert erfährt und ob es für sie einfacher war - was Anne ja vermutete.
    Und Frau DonNELL :breitgrins: wird die bei euch im Buch auch immer mit Großbuchstaben hinten geschrieben, um die Aussprache zu verdeutlichen? Zuerst dachte ich, mein Buch hätte einen Fehler, ich konnte ja nicht wissen, dass damit die korrekte Aussprache vorweg genommen wird. Und ein 5jähriges Kind einfach umzubenennen, nur weil ihr der Name nicht mehr passt ... gibt es hier einen Smiley, der sich an die Stirn tippt??


    Und zum Schluss noch die Geldsammelaktion und Annes tolle Idee, die Geburt des Kindes auszunutzen, weil der Vater jetzt bestimmt spendabler ist als in einer Woche :breitgrins:

    :winken:
    Ich werde hoffentlich heute Abend, spätestens morgen endlich beginnen.
    Dann werde ich das aktuelle Buch endlich beendet haben, das hat wegen diverser Krankenfälle sooo lange gedauert.
    Aber bald melde ich mich dann auch hier! :smile:

    Jaa, ich habe dann gestern Abend das Buch mit dem langen Titel (Tyler Wilkie....) geschafft,
    Natürlich haben sie sich gekriegt, das war ja vorherzusehen. Vor dem Happy End noch ein paar Probleme, die gute Frau war auch ab und an ein wenig umständlich und kompliziert, aber dann ging es doch noch gut aus. Überraschung! :breitgrins:
    Aber so was muss zwischendurch auch mal sein.


    Danach habe ich etwas in Markus Gassers "Buch der Bücher für die Insel" rumgeblättert, war aber zu müde zum aufmerksamen Lesen und bin zurück zur seichten Literatur und lese nun von Stephanie Perkins "Anna and the French Kiss". Auch wenn ich schon zu alt bin und nicht mehr zur Zielgruppe gehöre... :breitgrins:


    Und jetzt ist das lange Wochenende schon wieder fast vorbei... *seufz*
    Aber die Arbeitswoche ist kurz für mich, ab Donnerstag habe ich Urlaub!

    Nachdem ich gestern Abend zu müde war, ging es eben mit meinem Buch endlich weiter.
    Ich habe jetzt etwas mehr als die Hälfte, es gefällt mir gut, liest sich so schön ohne dabei viel nachdenken zu müssen.
    Nachher fahren wir noch weg, aber ich nehme mal den Ereader mit, vielleicht komme ich ja ein wenig zum Lesen.

    So, das war heute Mittag auch irgendwie nichts mit dem Lesen...
    Heute Morgen noch gut bis Seite 180 gekommen, aber da ich heute Nacht nicht viel schlafen konnte und heute Morgen Renovieren anstand, musste ich doch auch ein Mittagsschläfchen machen.
    Nachher gibt es noch lecker Pizza aus unserem Pizzaofen, aber heute Abend geht es dann mit Tyler Wilkie weiter.
    :winken:

    Reader Player One fand ich auch total klasse, das empfahl ich daraufhin auch meinem Mann, der es ebenfalls gut fand. :smile:


    Ich bleibe bei den langen Titeln... Shelle Sumners - Wie Tyler Wilkie mein Leben auf den Kopf stellt und was ich dagegen tun werde
    Diesmal liegt aber der lange Titel an der Übersetzung... das Original heißt "Grace Grows"
    Na ja, ich bin aber noch nicht weit gekommen, da ich natürlich eingeschlafen bin - dafür aber die halbe Nacht wach war, weil das Kind jetzt krank ist.

    Buch fertig - und ja, das hätte ich noch weiterlesen können. :smile:


    Jetzt muss ich gleich mal gucken, womit es weiter geht.
    David Baddiel / Halb so wild ist angelesen, vielleicht mache ich da weiter.



    Der Kindle animiert mich auch sehr zu lesen mit dieser Prozentanzeige. Auf sowas steh ich ja total weil ich dann immer mehr lesen will...


    Das kenne ich. Noch 3 Minuten bis Ende des Kapitels. Oh, das nächste Kapitel dauert nur 5 Minuten? Gut, dann lese ich das auch noch! (Kann aber auch das Gegenteil sein, wenn das nächste Kapitel noch 35 Minuten dauert und ich schon müde bin, lasse ich es meist ganz sein :smile:)

    Ich habe jetzt etwa die Hälfte von Frau Bauerfeinds Buch gelesen und mir ist jetzt schon klar, dass das Buch definitiv zu kurz ist. :breitgrins:
    Mir gefällt es nämlich sehr gut, ich mag ihre Art, zu schreiben und über ihre Themen zu erzählen.


    Ich hoffe, dass ich heute Abend wach genug bleibe, um das Buch zu beenden (das ist im Moment nämlich ein Problem, andauernd schlaf ich über meinen Büchern ein...).
    Aber noch ist ja Zeit und so viel ist hier heute nicht mehr zu tun.

    Für mich war dies mein erstes Buch von Coelho.
    Irgendwie hatte mich bislang noch keines wirklich angesprochen, aber bei "Adultery/Untreue" (ich habe es auf Englisch gelesen) dachte ich mir, dass ich es doch mal versuchen könne.


    Joa, war dann auch in Ordnung, aber so richtig begeistern konnte es mich dann nicht.
    Ich hatte so meine Probleme mit Linda. Sie hat auf den ersten Blick alles, aber dennoch ist es ihr nicht genug. Sie sucht die Antwort auf ihre Probleme in einer Affäre mit einem Jugendfreund, ist damit aber auch nicht glücklich.
    Lindas ständiges Hin und Her und ihre Unentschlossenheit fand ich teilweise anstrengend. Natürlich konnte ich sie stellenweise schon gut verstehen, ihre Unzufriedenheit nachvollziehen, dennoch: ihre Reaktionen und Handlungen waren mir oft zu extrem.


    Deshalb hat "Adultery" nun keinen besonderen Eindruck hinterlassen. Es war ok, keine überflüssige Lektüre, aber besonders hervorstechen in der Liste der gelesen Bücher wird es auch nicht.


    3ratten


    Da das Buch ja eher untypisch für Coelho sein soll, weiß ich auch nicht, ob ich demnächst (oder irgendwann) mal wieder zu einem Buch von ihm greifen werde. Mal abwarten, was sich ergibt.

    *meld*
    Ich hoffe, dass ich auch ein wenig Zeit zum Lesen finden werde.
    Wir renovieren noch ein wenig und am Donnerstag geht es in Urlaub, da ist auch noch etwas vorzubereiten... aber dennoch :breitgrins:


    Momentan lese ich "Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag" von Katrin Bauerfeind.
    Gefällt mir bislang sehr gut, ich bin aber noch am Anfang.
    - Dieser Tag fehlt mir übrigens auch. Ich fände aber einen Tag zwischen Samstag und Sonntag noch besser, denn wenn der zusätzliche Tag sonst eher ein zweiter Montag als Sonntag wäre, wäre das nicht so gut :zwinker: -

    In kurzen Monologen durch die Geschichte der Menschheit - ausgewählte Ereignisse aus der Geschichte werden von den "Betroffenen" selbst erzählt und kommentiert. Was haben sie wirklich gedacht, was wollten sie eigentlich erreichen, wie kam es zu den Geschehnissen, die wir aus den Geschichtsbüchern kennen?


    Rasant und in sehr kurzen Kapiteln geht es einmal quer durch die Geschichte, von Anfang an, die meisten Kapitel behandeln die letzten 2000 Jahre.
    Jedes Kapitel ist gleich aufgebaut, zuerst gibt es einen lustigen Monolog, jemand kommentiert eine Situation oder ein Ereignis. Am Ende des Kapitels folgt dann ein kurzer Abschnitt über die entsprechende Person mit Informationen zu deren Leben und worauf sich der vorangegangene Monolog bezieht.


    Da sowohl die Kapitel als auch das gesamte Buch recht kurz sind (nur etwa 160 Seiten), war ich auch ziemlich schnell durch. Allerdings konnte mich "Und Danke für den Apfel" nicht unbedingt begeistern. Bei manchen Kapiteln konnte ich vielleicht mal schmunzeln, aber so wirklich lustig fand ich es dann leider nicht.
    Aufgrund der Fülle an Ereignissen blieb auch sehr wenig hängen von jenen Personen, die mir nicht so bekannt waren.
    Also zwar eine gut wegzulesende Lektüre, die leider nicht überzeugen konnte.


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


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    Flavia de Luce Band 7


    Flavia verlässt Buckshaw und England und geht nach Kanada auf ein Internat. Doch schon bei ihrer Ankunft findet sie gleich eine Leiche in ihrem neuen Zimmer. So sieht sich Flavia gleich mit einer neuen Aufgabe konfrontiert: Wer ist die Leiche und warum steckte sie in dem Kamin ihres Zimmers?
    Während sie sich auf die Suche nach Hinweisen macht, muss sie sich auch in ihrer neuen Schule zurecht finden. Nach und nach lernt sie Lehrer, Angestellte und auch ihre Mitschülerinnen kennen. Und erkennt natürlich sofort, dass einige von ihnen Geheimnisse mit sich herum tragen.
    Doch Flavia wäre nicht Flavia, wenn sie nicht alles hinterfragen würde, um die Wahrheit zu entdecken - und dies auf ihre eigene, besondere Art.


    Ich möchte selbstverständlich nicht zu viel über den Inhalt verraten. Aber eines kann ich über den siebten Teil der Flavia-Reihe durchaus schon sagen: Er ist anders als die ersten sechs. Das liegt natürlich vor allem daran, dass Flavia nicht mehr in Buckshaw ist, sondern in Kanada.
    Zum einen ist das schon schade, denn viele Bekannte fehlen, allen voran die Schwestern, ihr Vater oder auch Gladys. Briefe aus der Heimat sind rar. Außerdem fehlt Flavia auch ihr Zimmer mit ihrem Labor für ihre Ermittlungen.
    Andererseits entdeckt sie an der neuen Schule durchaus auch Möglichkeiten, wie sie mit ihren Nachforschungen voran kommen kann. Sie findet sich recht schnell zurecht und bleibt auf jeden Fall Flavia, wie man sie aus den ersten Bänden kennt - nur eben in einer anderen Umgebung und dadurch dann doch verändert.


    Mir hat dieser Teil jedenfalls wieder sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Serie weitergeht. Klar, mir haben Buckshaw und die bekannten Charaktere auch manchmal gefehlt (gerade weil sie sich auch nicht wirklich bei Flavia melden). Aber es hat wieder Spaß gemacht, Flavia bei ihren Ermittlungen zu begleiten und ihre neue Umgebung kennen zu lernen.
    Viel zu schnell war das Buch zu Ende und nun muss ich wieder warten...


    4ratten


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    Ich hab den dt. Titel ergänzt, LG Holden

    Also gibt es immer wieder Zeitsprünge? Oder wird chronologisch erzählt?


    Ich hab das Buch hier und schon mehrmals aufgeschlagen, aber irgendwie hat es dann doch noch nie gereicht, dass ich es auch lese. Aber nach deiner Rezension denke ich wieder, dass ich es doch mal in Angriff nehmen sollte. :smile: