Beiträge von Enid

    So, die ersten drei Kapitel habe ich nun gelesen und die Stimmung in der Cast ist schon sehr angespannt.
    Judiths Auftreten kommt nicht überall gut an und einer ihrer Kollegen hat sich bei der Presse schwer über sie ausgelassen - sie hat sich aber bei der nächsten Probe schön an ihm gerächt! :breitgrins: Ich freue mich schon auf die nächsten Gemeinheiten und Probleme, mit denen die Schauspieler noch konfrontiert werden und darauf zu erfahren, wie es nach der Premiere weitergeht.



    The Casual Vacancy fand ich übrigens auch gaaaanz toll, nachdem ich mich durch den Anfang kämpfte! Dafür hab ich Harry Potter nie zu Ende gelesen, sondern irgendwann in Band 6 abgebrochen... :zwinker:

    Meine Mama hat mir an Weihnachten ihren Kobo mitgebracht: Die Tasten haben nicht mehr funktioniert.
    Die Touchfunktion ging zwar ohne Probleme, aber der Reader ließ sich nicht mehr ein- und ausschalten und die Menü-Taste (oder für was die gut ist, ich weiß das gar nicht so genau) ging auch nicht mehr.
    Weder der normale Reset noch ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen brachten eine Änderung.
    Also habe ich den Reader heute zurück in den Laden gebracht, die werden ihn einschicken.
    Ich gehe mal davon aus, dass Kobo einfach nen neuen zurückschicken wird... aber mal abwarten, was sie nun tun und wie lange es dauert.

    Ich habe bei "Storming the Stage" auch nur ein paar Seiten geschafft, aber es gefällt mir bereits jetzt schon und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten.
    Das Schauspiel "All about Eve" soll nach dem Erfolg im Londoner Westend an den Broadway gebracht werden und der Produzent und die beiden Hauptdarsteller suchen ein Theater aus - na ja, Hauptdarstellerin und Diva Judith sucht das Theater aus, die beiden anderen dürfen ihr nur zustimmen.
    Ob das nun alles so klappt und wie Judith ihre Leute und Kollegen weiter auf Trab hält, ich bin gespannt! :breitgrins:

    Huch, die Lesetage hab ich ganz vergessen! :verlegen:
    Ich lese zwar im Moment noch zwei ausgeliehene Bücher und bin der Nachzügler der Buddenbrooks-Leserunde, aber ein geschenktes Buch kann ich am Wochenende schon noch einschieben! :breitgrins:


    Ich habe mich spontan für Storming the Stage von Davina Elliott entschieden.
    Das war das egoistische Weihnachtsgeschenk meines Mannes (wir sind beide der Meinung, dass egoistische Geschenke die besten sind!), da er vor kurzem Teil 2 dieser Reihe beendet hatte und ich Teil 3 (also Storming the Stage) schon länger auf meinem Wunschzettel hatte.
    Jetzt darf ich es zuerst lesen und muss es ihm dann ausleihen. :breitgrins:


    Jetzt gucke ich mal rein und heute Abend, wenn das Kind schläft, fange ich dann richtig an.


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    Ich finde, der siebte Teil ist der Übergang zum wirklichen Verfall der Familie.
    Mit Clara stirbt die erste der Geschwister. Christian hat weiterhin keinen beruflichen Erfolg, ja, es gelingt ihm nicht mal, irgendwo Fuß zu fassen, auch seine Arbeit in London gibt er schnell wieder auf. Außerdem leidet er immer mehr unter seinen Krankheiten.
    Und die nächste Generation der Buddenbrooks hat auch keinen guten Start ins Leben. Es hat ja bereits lange gedauert, bis Thomas und Gerda überhaupt Nachwuchs bekommen - darauf hat die ganze Familie doch irgendwie gewartet, auch wenn es kaum ausgesprochen wurde -, und dann ist Hanno so ein kränkliches Kind.


    Dem gegenüber steht das neue Haus, als Versuch, der Stadt zu zeigen, wie toll es die Buddenbrooks doch haben und wie gut es ihnen geht.



    Spannend fand ich ja, dass Thomas zuerst Tony und dann seine Frau fragt, wie sie zu dem neuen Haus stehen.


    Vielleicht war er sich nicht sicher, wie Gerda die Idee findet. Dass Tony zustimmen würde, war doch wahrscheinlich, eine Gelegenheit, gegenüber den Hagenströms und Möllendorpfs aufzutrumpfen lässt sie sich ja nicht entgehen! :breitgrins:

    Und schon ist Tony wieder zurück in ihrer alten Heimat. Sowohl mit dem Leben in München als auch mit Permaneder kam sie nicht wirklich zurecht und wie Thomas bin ich der Meinung, dass ihr Permaneders Abenteuer mit Babette eigentlich ganz gelegen kam, da sie so einen guten Grund vorbringen konnte, um ihre Rückkehr zur Familie zu erklären.


    Auch wenn Tony nicht wirklich sympathisch ist, kann sie einem auch in diesem Abschnitt ihres Lebens Leid tun. Erneut versucht sie, ihre Aufgabe (oder das, was sie dafür hält) innerhalb der Familie zu erfüllen, und zwar indem sie die erste, gescheiterte Ehe durch eine neue Heirat vergessen machen will. Und wieder gelingt dies nur vorübergehend.


    Den übrigen Familienmitgliedern geht es nicht besser. Christian leidet ebenfalls weiterhin und findet nur im Theater und bei den Frauen Ablenkung - was ihn aber auch nicht vorhandenes Geld kostet.
    Und Thomas' Sorgen um die Firma werden schon größer.
    Glückliche Momente sind bei den Buddenbrooks bereits selten geworden.

    Ich habe jetzt etwa die Hälfte des sechsten Teils gelesen, also bis kurz vor Tonys Verlobung mit Permaneder.


    Der Bruch zwischen Christian und Thomas hat sich eigentlich schon lange angekündigt, und dass es nicht funktioniert, wenn die beiden zusammenarbeiten und dass Christian nicht für diesen Beruf gemacht ist, war auch klar. Christians "Rauswurf" wurde auch eher kurz und schnell abgehandelt.
    Das Augenmerk lag auf Tony, ihrer Reise nach München und ihr Warten auf Permaneder, der ja gleich nicht nur bei den Buddenbrooks einen bleibenden Eindruck hinterließ.


    Dass Tony sich ständig selbst bemitleidet und als alte Frau bezeichnet (mit nicht mal oder gerade 30 Jahren? tse...) und dass ihr Leben ohne Ehemann quasi vorüber ist und sie durch ihre kurz Ehe ja ach so viel Lebenserfahrung hat, nervte mich in diesem Kapitel einmal mehr.
    Ich kann auch nicht wirklich verstehen, warum sie sich dann für Permaneder entscheidet. Nur, weil sie so schnell wie möglich wieder heiraten will, kann ja eigentlich nicht sein, immerhin ist sie doch schon ein paar Jahre allein. Aber egal, die Szene des ersten Aufeinandertreffens von Permaneder und Tonys Mutter finde ich immer wieder klasse.


    Demnächst widme ich mich nun Tonys Zeit in München. :zwinker:

    Hmm, ich meine, Clara hatte auch irgendwelche Beschwerden.
    Und Thomas wurde ja nach Frankreich geschickt, er hat aber auch später immer wieder irgendwelche Leiden.
    Jedenfalls ist die ganze Familie ziemlich anfällig!

    Mir gefällt es auch, dass es nun wieder mehr um die Brüder geht.


    Thomas, der Nachfolger seines Vaters geworden ist und sich um die Geschäfte kümmert, hatte ja bislang kaum Zeit, sich um sein eigenes Leben zu kümmern. Immer geht es um die Firma. Auch bei der Auswahl seiner Frau hat er die Firma im Hinterkopf, denn die gesellschaftliche Stellung seiner zukünftigen Frau sowie ihre Mitgift sind wichtig, vielleicht gar wichtiger als Zuneigung.
    Ich denke, das neue Haus soll auch nach außen zeigen, wie gut es der Familie geht, welche tolle Frau Thomas jetzt hat, dass sie es sich eben leisten können (auch wenn das nicht wirklich der Fall ist), woanders zu wohnen, auch wenn im Familienhaus genug Platz wäre. Und vielleicht wollte Gerda auch nicht mit der Familie zusammenwohnen.


    Christian ist endlich von seinen Reisen zurück, doch dass er als Geschäftsmann nicht taugt, ist schnell für alle klar. Noch immer ist er von der Welt des Theaters fasziniert. Ich finde es ein wenig schade, dass das Theater immer so negativ dargestellt wird und daran Schuld zu sein scheint, dass Christian seine Pflichten völlig vernachlässigt.


    Clara ist als Nachzügler diejenige der Geschwister, die nur eine Nebenrolle einnimmt. So geht es auch mit ihrer Verlobung recht schnell und dann wird sie wegziehen und damit aus dem direkten Familienumfeld verschwinden.


    Auffällig ist, dass die Familienmitglieder alle eine schwache Gesundheit zu haben scheinen.
    Thomas war ja schon in einem vorherigen Teil ständig krank und wurde zur Kur nach Frankreich geschickt.
    Clara ist ebenfalls kränklich und bei Christian weiß man nicht so genau, ob er ein Hypochonder ist oder wirklich an diversen Krankheiten leidet (Schluckbeschwerden, sein Bein,...).

    Der Nachzügler hat nun auch Teil vier geschafft. :breitgrins:


    Interessant fand ich bei der Nachricht über die Geburt der Tochter, die Grünlich an seine Schwiegereltern schickt, Tonys Nachsatz. Sie hatte einen Jungennamen, den sie aber nicht nennt, und eine Tochter wollte sie Meta nennen, also wie Mortens Mutter. Da liegt es ja auf der Hand, welchen Jungennamen sie wohl gewählt hätte. Allerdings bezweifle ich sehr, dass sie den durchgesetzt bekommen hätte. Zumal Grünlich sich ja auch beim Namen seiner Tochter gegen seine Frau durchsetzte.


    Auch wenn Tony absolut nicht sympathisch ist, tut sie mir doch leid. Immerhin hat sie vier Jahre mit einem Mann zusammen gelebt, den sie nicht ausstehen kann. Für sie war der Bankrott Grünlichs ja schon ein Glück, da sie so aus dieser Ehe kam.
    Und ihr Vater hat auch eingesehen, dass er damals einen Fehler beging, als er seine Tochter quasi in die Ehe trieb, obwohl diese nicht wollte.


    Jetzt warte ich darauf, dass man mehr von den Brüdern erfährt. Thomas, der Kränkliche, Christian, der Abenteuerlustige, der nicht am Geschäft interessiert ist... nach dem Tod des Vaters muss die Familie ja eigentlich wieder zusammen kommen.

    Ja, ich bin spät an, aber endlich habe ich etwas mehr Ruhe und Zeit und somit auch wieder Geduld für die Buddenbrooks und heute dann doch mal den dritten Teil beendet.


    Das ist ja mein Lieblingsteil, doch mir tun die meisten Personen einfach leid. Natürlich Tony, weil sie Grünlich heiraten muss (so wie sie bedrängt wurde, hatte sie ja wirklich keine andere Wahl). Morten, weil er so unter seinem Vater leidet, von Tony fortgeschickt wurde und nun wieder sein anderes Leben in Göttingen fortführt. Tom, dem es ähnlich ergeht wie seiner Schwester, nur, dass er still leiden muss, weil niemand von Anna weiß. Und Anna natürlich auch, die nicht nur von Tom verlassen wird, sondern auch schon genau weiß, dass sie ihn eines Tages mit einer anderen Frau an seiner Seite sehen wird, weil das eben so sein muss.

    "Alles bestens" erzählt die Geschichte von Maja und ihrer Beziehung zu Nathan, mit dem sie einige Monate eine Affäre hat. Darüber hinaus wird auch die Geschichte der Scheidung von Majas Eltern nach dreißig Jahren Ehe erzählt.


    Beziehungen zwischen Mann und Frau sind in diesem Buch sowieso überall präsent. Neben Maja / Nathan sowie Majas Eltern gibt es noch Majas beste Freundin Nogga, die nicht nur Maja ständig Beziehungsratschläge und -tipps gibt und mit Nathan nicht wirklich einverstanden ist, sondern selbst endlich den passenden Mann findet. Und dann noch Majas Schwester, die in den USA lebt, glücklich verheiratet und ständig schwanger ist.


    Doch im Zentrum ist Majas Beziehung / Affäre / Verhältnis mit Nathan. Sie lernt ihn auf einer Party kennen, kurz darauf treffen sie sich wieder und von diesem Moment an verbringen sie unter der Woche die Nächte miteinander - immer bei Nathan und nie am Wochenende. Als Maja dahinter kommt, warum Nathan am Wochenende nie Zeit hat, kann sie vorerst keine Konsequenzen ziehen. Erst einige Zeit später wird es Zeit, etwas zu verändern.


    Zu Beginn von "Alles bestens" erfährt man gleich, wie Maja und Nathan sich trennen. Erst danach kommt ihr Kennenlernen und ihr Zusammensein und am Ende des Buches ist man somit wieder am Anfang.
    Dazwischen eingestreut ist die Geschichte von Majas Eltern, die nach dreißig Jahren Ehe beschließen, dass sie sich scheiden lassen. Maja unterstützt sie bei der Umsetzung dieses Vorhabens, doch schon bald müssen alle Beteiligten erkennen, dass diese Entscheidung nicht wirklich die Lösung ihrer Probleme ist - die Eltern überdenken die Scheidung.


    Dies war mein erstes Buch von Yael Hedaya und eher ein Spontangriff in der Bibliothek. Es hat mir sehr gut gefallen, wie Majas Leben in einem Jahr geschildert wurde. Und obwohl das Buch recht kurz ist, hatte ich nicht den Eindruck, dass es zu knapp war. Yael Hedaya ist es gelungen, mich auf wenigen Seiten sehr intensiv an Majas Leben, an ihrer Beziehung, aber auch an denen der anderen Charaktere teilhaben zu lassen.


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    Hmm, da muss ich mich leider anschließen.
    Buddenbrooks möchte ich nicht nebenbei kurz mal weiterlesen, aber zu mehr reicht es im Moment nicht.
    Hoffentlich geht es bald wieder besser!

    Ich habe es Anfang/Mitte des Jahres gelesen (war eher ein Langzeitprojekt) und mir hat es stellenweise sehr gut gefallen, es gab aber auch ein paar Abschnitte, die sich ziemlich gezogen haben.
    Insgesamt aber ein positiver Eindruck und ich wünsche dir weiterhin viel Spaß damit! :winken:

    Ich liebe diesen Teil! :breitgrins:


    Auch wenn ich Tony nicht immer mag, so tut sie mir hier schon leid. Dieses Zweifeln, ob sie der Tradition nachgeben muss oder ob sie nach ihrem Willen entscheiden darf, da kann sie einem schon leid tun.
    Und Grünlich ist ja von Anfang an so unsympathisch - leider hat ihn außer Christian und Tony niemand wirklich durchschaut.
    Aber diese Szenen gefallen mir einfach. Ich hab ja öfter das Theaterstück gesehen und so konnte ich die ganzen Bendix-Stellen immer noch auswendig.
    Ich finde, Thomas Mann hat das perfekt dargestellt. Grünlich ist zwar ein unangenehmer Mensch, aber das zählte überhaupt nicht, weil er ja anscheinend ein gut laufendes Geschäft hat, so dass der Rest gar nicht beachtet wird.


    Jetzt wird Tony von ihrem Vater nach Travemünde geschickt und ich freue mich schon darauf, wenn sie mit Morten auf den Steinen sitzen wird.


    Leider muss ich gestehen, vor einigen Jahren den Kinofilm zu den Buddenbrooks gesehen zu haben. Dieser hatte mir sehr gut gefallen, aber nun erwarte ich ständig, dass irgendwas passiert, damit es mich ebenso fesseln kann.


    Die neueste Verfilmung? Ich muss dann gestehen, dass ich mir die nicht mal bis zum Ende angesehen habe, weil ich die so furchtbar fand. Die war mir irgendwie zu "bunt", hat für mich nicht die Stimmung des Buches wiedergegeben und hat mich schnell genervt. :redface:
    Allerdings mag ich den Zweiteiler von 1959 mit Lilo Pulver als Tony und Hansjörg Felmy als Thomas sehr!
    Und dann gibt es ja noch die Serie von 1979, die habe ich zwar auch auf DVD, aber noch nicht gesehen.

    Ich habe den zweiten Teil nun beendet und nachdem im ersten die Familie vorgestellt wurde, hat man hier einen guten Eindruck über die einzelnen Familienmitglieder bekommen, vor allem über jene, die im weiteren Verlauf eine wichtige Rolle spielen werden.


    Konsul Buddenbrook, der das Geschäft nun geerbt hat, versucht, sowohl Geschäft als auch Familie "in Ordnung" zu halten.
    Thomas steigt als ältester Sohn mit ins Geschäft ein und entspricht auch ganz den Erwartungen des Vaters, brav und fleißig.
    Christian und Tony sind da eher Sorgenkinder. Christian, der sich nicht so auf die Schule konzentriert wie gewünscht, entdeckt seine Vorliebe fürs Theater; Tony ist dem Vater zu wild und wird zu Frau Weichbrodt in Pension geschickt.
    Die einzelnen, eher kurzen Episoden über die Familienmitglieder schaffen es, dass man die Personen vor sich sieht, dass man sie gleich einschätzen kann und ihre unterschiedlichen Charaktere sind gut erkennbar.


    Ich fand, dass es hier weniger Beschreibungen gab als im ersten Teil, vielleicht auch, weil eben nicht mehr alles dem Leser vorgestellt werden musste, sondern er das Haus und die Bewohner schon kannte. So gab es nun mehr Handlung, es vergehen ein paar Jahre und man kann die Entwicklung der Personen mitverfolgen.


    In diesem Teil sind mir auch schon Zitate und Wendungen begegnet, die mir noch gut in Erinnerung sind, sowohl von der ersten Lektüre als auch aus dem Theaterstück. So machte es gleich noch mehr Spaß, die Buddenbrooks mal wieder zu "besuchen" und ich freue mich weiter auf den Rest der Lektüre. :smile:

    schokotimmi: Fermats letzter Satz fand ich auch ganz klasse, viel Spaß weiterhin damit!



    Ich hab mein Buch (The Moving Finger heute Mittag schon beendet, schnell bevor wir spontan angefangen haben, die Decke in unserem Vorratsraum zu machen. :breitgrins:
    So wirklich überraschend war das Ende zwar nicht, aber mir hat die Geschichte gut gefallen. Nur Miss Marples Auftritt, nun, den hätte man sich entweder komplett sparen können (der Erzähler und seine Schwester wären auch noch auf die Lösung gekommen) oder, was mir lieber gewesen wäre, noch etwas ausdehnen können.
    Nun ja, aber egal, mir hat das Buch ja auch so gefallen! :smile:


    Sonst hab ich gerade keinen Krimi hier, der mich anspricht und den ich unbedingt lesen möchte. Und einen neuen ausleihen mag ich auch nicht, deshalb werde ich mein Lesewochenende mit anderer Lektüre fortsetzen -und mit Glühweintee, den ich jetzt endlich wieder habe. :winken:

    The Moving Finger


    Ich habe jetzt die Hälfte gelesen, es gibt bislang eine Tote (momentan heißt es Selbstmord wegen eines dieser Briefe) und eine zweite Person scheint verschwunden.
    Es gibt alle möglichen Vermutungen über die Herkunft der Briefe - ich selbst hab aber noch niemanden wirklich in Verdacht, nur eine Ahnung.
    Mal sehen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.