Beiträge von Enid

    Ergänzt werden Schuttens Erläuterungen durch die liebevoll gestalteten, auch häufig ziemlich lustigen und detailverliebten Illustrationen von Floor Rieder, die das Ihre dazu beitragen, dass man sich Dinge besser vorstellen und hoffentlich auch merken kann.

    Ich mochte das Buch auch und fand die Illustrationen zu den Texten sehr witzig.


    Leider ist mein Problem, dass ich bei Sachbüchern immer so viele Informationen bekomme, dass am Ende gefühlt gar nichts hängen bleibt. Vermutlich ist das gar nicht so, aber ich würde mir halt gerne mehr merken. ^^

    Also, das ist nicht meine Theorie, sondern die von Jacks Arzt.


    Aber am Ende waren die Kopfschmerzen kein Thema mehr, es wurden noch alle familiären Probleme gelöst, es wurde noch etwas dramatisch, dann gab es den Heiratsantrag und natürlich das Happy End.


    Joa, ich glaube, einmal im Jahr reicht mir so ein Nackenbeißer. Ich habe nicht unbedingt das Bedürfnis, den Sub damit aufzustocken.

    So, nachdem es ein Drittel des Buches gedauert hat, bis Jack und Clarice loslegten, tun sie seitdem kaum etwas anderes. Klar, für sie war es das erste Mal und jetzt muss sie ja noch lernen.

    Zwischendrin kam dann noch ein Problem in ihrer Familie auf, weshalb sie jetzt beide nach London müssen um zu versuchen, das zu regeln. Unterwegs haben sie sich im Hotel als Ehepaar ausgegeben, damit sie sich das Zimmer teilen dürfen.


    Ach, und der gute Jack hat wegen einer früheren Verletzung oft starke Kopfschmerzen. Sein Arzt hat ihm gesagt, dass Sex dagegen hilft. Das hat Clarice nun erfahren und natürlich ist sie bereit, etwas gegen die Kopfschmerzen ihres Liebsten zu tun.

    Er merkte,

    Zitat

    dass das Pochen in seinen Schläfen nachließ.

    Jetzt pochte stattdessen etwas anderes.
    Offenbar konnte sein Körper nicht an zwei verschiedenen Stellen gleichzeitig pochen.

    Guten Morgen.

    Irgendwie geht es in euren Büchern lustiger zu. Ich wollte erst schreiben, dass mehr passiert, aber das stimmt ja eigentlich nicht, es passiert ja eher nicht so viel, nur immer dasselbe.


    In meinem Buch ist der Jack nach 13 Jahren jetzt wieder zurück in seinen Ländereien, die nach dem Tod des Vaters von einem Verwalter betreut wurden. Und in der Zeit kam auch Clarice ins Dorf, die leider noch nicht den richtigen Mann gefunden hat und jetzt zu einem Verwandten quasi abgeschoben wurde.

    Jack findet sie natürlich von Anfang an faszinierend und anziehend, obwohl er eigentlich keine Frau sucht. Ihr geht es umgekehrt genauso. Doch trotzdem ist sie erst abweisend und es geht ein wenig hin und her, er erfährt, dass sie wohl auch im Dorf einige von seinen Aufgaben übernommen hat und sucht Rat bei ihr.

    Zuerst küssen sie sich immer wieder, werden aber im entscheidenden Moment gestört. Dann verabreden sie sich endlich in einer Hütte, denn bei ihr oder ihm geht es nicht (er hat ja auch nur ein riesiges Anwesen und ist der Besitzer, da geht bei ihm natürlich nicht...) und haben Sex.

    So weit habe ich gelesen, aber das war jetzt tatsächlich schon ein Drittel des Buches.

    Mal sehen, welche Probleme die beiden jetzt noch erwarten und wie lange es dauert, bis sie heiraten, obwohl doch niemand von beiden heiraten will.

    Joa, ich habe lange überlegt, was ich jetzt zu diesem Buch schreibe.

    Gefühlt jeder mochte es, wie ja auch die Meinungen vor mir zeigen. Mein Mann meinte, ich müsse es unbedingt lesen, weil es ihm so gut gefallen hat. Und dann hab ich es schon lange vor mir hergeschoben und nun gelesen und bin etwas unentschlossen.

    Die Geschichte ist ja schön und nett, aber irgendwie hat sie es nicht geschafft, mich zu begeistern. Ich habe schon recht lange daran gelesen, was oft zeigt, dass mich das Buch nicht so recht packt.

    Auch mit Johann konnte ich nur bedingt mitfühlen. Er hat sein Leben neu aufgebaut, sucht noch nach der alten Liebe, dann dieser Ausflug in sein früheres Leben und das kurze Kennenlernen mit einer anderen Frau, was ihm dann natürlich klar macht, dass er doch sein neues Leben bevorzugt und die Suche fortsetzen muss. Die Unterhaltungen mit den Figuren aus den Lieblingsbüchern waren zwar durchaus lustig, aber das reichte mir irgendwie auch nicht. Ich mag zwar Zufälle und zufällige Begegnungen in Büchern, aber in diesem Fall war mir das zu unglaubwürdig.


    Vielleicht war es einfach der falsche Zeitpunkt für das Buch. Vielleicht bin ich auch zu empathielos. ^^

    Es ist ja auch nicht so, als hätte es mir überhaupt nicht gefallen. Aber so richtig toll fand ich es nun auch nicht. Gute Lektüre für zwischendurch, aber nichts, was in die Kategorie "Jahreshighlights" gehört.

    Weihnachten im Landhaus Dingley Dell, das klingt ruhig und entspannend und so findet sich eine kleine Gruppe, darunter auch Arabelle Allen, zusammen, die genau so Weihnachten verbringen möchte. Doch dann findet Arabella eine Leiche und es wird klar, dass Weihnachten alles andere als ruhig wird. Sie beginnt zu ermitteln und entdeckt, dass die anwesenden Gäste keinesfalls alle zufällig hier aufeinander trafen...


    Ich möchte jetzt nicht zu viel über die Handlung verraten.


    Erwartet habe ich nach der Beschreibung einen Cosy Crime, zumal dieses Buch Teil irgendeiner Reihe "wohlige Weihnachtskrimis" ist. Das passt leider so gar nicht. "Mord in Dingley Dell" erinnert nicht an Krimis mit Miss Marple oder Agatha Raisin und Co, bei denen ein kleiner Mord passiert und dann ermittelt wird. Es ist eher eine Art Spionagekrimi.

    Erschwerend kommt hinzu, dass am Anfang eine Vielzahl von Personen vorkommen, die mich beim Lesen überfordert hat. Vielleicht hätte ich konzentrierter lesen müssen oder länger dran bleiben. Aber genau das wollte ich in Erwartung eines Cosy Crimes eben nicht. Und so bin ich bei den ganzen Personen schnell nicht mehr durchgestiegen und habe nicht mehr alle Zusammenhänge geblickt. Entsprechend schleppend verlief die Lektüre bis etwa zur Mitte des Buches. Dann ging es ans eigentliche Ermitteln, das mir immerhin mehr zusagte, auch wenn ich so manche Verfolgungsjagd zu überzogen fand.


    Insgesamt konnte mich "Mord in Dingley Dell" leider nicht überzeugen, schade.


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    Ich komme mit Hörbüchern auch nicht klar. Hab es immer mal wieder ausprobiert, aber leider bin ich nie weit gekommen.

    Wenn ich dabei nichts anderes mache, kann ich gleich auch selber lesen, das finde ich angenehmer. Und wenn ich gleichzeitig etwas anderes mache (putzen, stricken,...), dann höre ich nicht mehr aufmerksam genug zu und weiß bald nicht mehr, was passiert ist.



    Falls ich große Probleme mit den Augen bekommen würde, würde ich es wahrscheinlich noch mal ernsthafter ausprobieren - bis dahin ist mir das Lesen mit seinem selbst gewählten Tempo (viiieel) lieber.

    Sehe ich genauso. Gut, im Notfall eine Alternative zu haben.

    Ich schließe mich den guten Wünschen an.


    Gestern Abend habe ich noch "Reiz" fertig gelesen.

    Heute habe ich dann endlich den Weihnachtskrimi beendet. Leider fand ich ihn nicht so dolle. Deshalb hat es wohl auch so lange gedauert...

    Ich werde noch was dazu schreiben, es war ein Tamka-Buch.

    Jetzt ist schon Sonntagabend und morgen muss ich wieder ins Büro. Diese Wochenenden sind einfach zu kurz!

    Ich hänge immer noch beim Weihnachtskrimi und habe von Simone Meiers "Reiz" knapp die Hälfte geschafft diese Woche. Also auch nicht wirklich viel, da das Buch dünn ist. Aber nach der Arbeit ging abends nichts mehr.

    Heute noch etwas Haushalt und heute Nachmittag sind wir noch auf einen Geburtstag eingeladen, aber ansonsten habe ich keine großen Pläne fürs Wochenende. Das Puzzle, das mein Bruder mir zu Weihnachten geschenkt hat, möchte ich noch fertig machen,

    Gute Besserung, Zank, es sei denn, die Verwandlung zum Vampir ist gewünscht. Immerhin scheint das mal was interessanteres zu sein als so ne einfache Erkältung oder so etwas.


    Uff, erster Arbeitstag der Woche geschafft. Danach noch spontan in die Stadt gefahren, um u.a. in die Bibliothek zu gehen. Das war eigentlich erst für morgen geplant, aber dann ist meine Tochter nun nicht da und sie wollte mit. Normalerweise schaue ich immer vorher nach, welche der Bücher von meinem Bibliotheksmerkzettel verfügbar sind, aber das habe ich heute natürlich nicht geschafft. So bin ich mit der Liste auf dem Handy zwischen den Regal hin und her gelaufen, um zu schauen, was da ist. Aber ich musste nicht ohne Bücher gehen.

    Und es ist ja nicht so, dass der Weihnachtsstapel auch nach mir ruft. ^^


    Mal sehen, welches Buch nun Zweitlektüre neben dem Krimi wird.