Beiträge von helmutp


    Es geht nicht darum Grass zu richten. Es geht darum, dass jemand, der seine eigene NS Vergangenheit verschwiegen hat, als moralische Instanz versagt hat und
    deshalb ungeeignet ist auf andere mit dem Finger zu zeigen und ihnen Vorhaltungen zu machen.



    Zu Mal es nach wie vor ein Junge von 17 Jahren war und kein Erwachsener der damals im Krieg war, es wird immer so getan als ob er weiß gott was vertuscht hätte, aber er war sehr jung und grade hier kann man sich noch ändern. Und wer seine Romane gelesen hat, wusste sowiso das hier jemand schreibt der nicht einfach so auf seine Themen kam... Ich finde es wird hier in keinem Verhältnis geurteilt.
    Für mich ist Grass aus anderen Gründen kein Vorbild. Er meldet sich immer dann zu Wort wenn eigentlich schon alles gesagt ist und plustert sich gerne als Moralist auf. Immer dann wenn er mal wieder Aufmerksamkeit braucht. Das ist für mich nicht glaubwürdig.


    Eben. Er war 17. Und deshalb hätte ihm auch niemand einen Strick daraus gedreht, wenm er sich geoutet hätte. Aber dieser Makel hätte nicht zu seinem
    ikonenhaften Selbstbild gepasst. Er wäre dann eben auch einer der vielen gewesen, die mit dabei waren und nicht der, der über den Dingen steht.
    Es war doch Grass, der immer wieder die Bewältigung der Vergangenheit eingeklagt hat. Nur er, der Nobelpreisträger, hat selbst dann 60 Jahre zu seinem Geständnis gebraucht.



    In den 60er Jahren erwähnte er es in einem Interview...


    In einem Interview erwähnt? Welches Interview wäre das denn?


    VG Helmut


    Nachtrag:
    Anubis - Du hast recht, leider.
    http://gaebler.info/politik/grass_vergangenheit.htm#22


    Ich hätte Dan Brown und Stephen King und auch Rowling weiter oben erwartet.


    Wie heißt es so schön: traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Aber Spaß beiseite, auch wenn ein Jahr als lange Zeit erscheint, darüber, wie gut Autoren nun im Geschäft sind, sagen diese Zahlen m.E. nur bedingt was aus. Wo war Stephen King gleich wieder? Platz 13? In dieser Position ist er aber eben auch schon seit 25 Jahren und wird es - hoffentlich - auch in 10 Jahren noch sein, wenn man sich an manche One-Hit-Wonders nur noch dunkel erinnert.


    VG Helmut

    Als Emile Zola im Jahre 1898 mit seinem offenen Brief J’accuse an den französischen Präsidenten über die Hintergründe der
    Dreyfuss-Affäre informierte, da schrieb er Geschichte und gab der Affäre ein ungeahnte Wendung. Der zu Unrecht des Verrats bezichtigte jüdische Major Dreyfuss kam aus der Verbannung frei.


    Hierzulande ist es unter den prominenten Schriftstellern Günter Grass, der sich oft zu gesellschaftlichen und politischen Themen äußert. Zuletzt dieser Tage, als er dem früheren SPD-Chef Lafontaine Verrat vorwarf. Der Haken daran? Der Haken daran ist: Grass ist nicht Zola. Grass hatte jahrzehntelang andere SPD-Mitglieder bedrängt ihre braune Vergangenheit zu offenbaren, während er gleichzeitig die eigene Zugehörigkeit zur Waffen-SS verschwieg. Das war nicht nur feig, sondern auch pure Heuchelei.


    Als moralische Instanz hat Grass für mich versagt und seit diesem Tag ausgedient und ich muss zugeben, dass ich unangenehme Peinlichkeit und Fremdscham empfinde, wenn ich ihn wie dieser Tage den moralischen Zeigefinger heben sehe. Bitte ab jetzt nur noch zu Kochrezepten Stellung nehmen.


    VG Helmut

    Interessant ist auch dieser Spiegel-Artikel zum Thema:
    http://www.spiegel.de/kultur/g…amp-verlags-a-915716.html


    Ein sehr schönes Zitat daraus:
    "Suhrkamp..ist vor allem ein Verlag der Avantgarden von gestern und der Backlist - seine Bedeutung heute wirkt bestenfalls wie eine Behauptung." Er "muss er sich den heute geliehenen Ruhm, auf dem morgen seine Rettung beruhte, in Zukunft verdienen."

    Und bei dieser Zukunft sehe ich mittlerweile schwarz. Ich habe die Auseinandersetzung um Suhrkamp die ganze Zeit mitverfolgt und bin mittlerweile ebenso genervt wie fassungslos. Ich habe am Anfang wirklich gemeint, dass sich die Probleme unter vernunftbegabten Menschen bald ausräumen lassen. Dem war leider nicht so. Ein Verlag, der zu 80% mit sich selbst beschäftigt ist und mit ein paar zu großen Egos an der Spitze, der hat m.E. nicht genug Energie für die Zukunft.

    VG Helmut


    Wenn ich dann so ein Buch lese und mir stellen sich die Nackenhaare beim Lesen auf, dann muss ich mich fragen, ob der sogenannte Rezensent das Zeug übehaupt gelesen hat.


    ***
    Aeria


    Das kann natürlich auch daran liegen, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind. Man kann aufgrund einer zweizeiligen Jubelmeldung ncht automatisch ein Gefälligkeitsurteil unterstellen. Ob und wie man sich als potentieller Leser von so einem Urteil beeinflussen lässt, das ist noch einmal eine ganz andere Geschichte.


    VG Helmut


    Ich finde es aber eigentlich auch schade, dass sie so früh entdeckt wurde. Es wäre sicherlich lustiger geworden, wenn sie mehrere Romane heimlich veröffentlicht hätte.


    @mango - vermutlich hättest Du dann von diesen heimlich veröffentlichten Romanen nie etwas erfahren, weil sie gefloppt wären. Das "zufällige" Bekanntwerden war wohl die Notbremse für den Verlag. Es ist m.E. so zufällig wie das zweimalige(!) versehentliche Liegenlassen des neuesten iPhone-Modells wenige Monate vor der Markteinführung.


    Frau Rowling wird wegen des unglaublichen Erfolges immer "Frau Harry Potter" sein, genauso wie beispielsweise im Film William Shatner immer Captain Kirk war und sich deshalb sehr schwer tat in anderen Rollen Fuss zu fassen.


    VG Helmut

    Ich muss zugeben, dass mir dieser Artikel von Felicitas von Lovenberg ganz gut gefallen hat und ich meine, dass sie in Teilen durchaus recht hat. Die teilweise entrüsteten Kommentare sprechen für sich. Es kommt mir auch ein wenig so vor, als solle da der Überbringer der schlechten Nachricht ans Rad geflochten werden, anstatt die schlechte Nachricht näher zu beleuchten.


    Natürlich kann man alle unliebsamen Aussagen immer damit relativieren, dass die Geschmäcker verschieden sind, im Feuilleton eine Reihe sehr eigener und weltfremder Leute sitzen und sich über Kunst generell vortrefflich streiten lässt.


    Unabhängig von allen wirtschaftlichen Notwendigkeiten von Autoren und Verlagen wünsche ich mir als Leser Bücher, bei denen ich den Eindruck habe, dass im Autor das Thema, von dem er mich überzeigen will, selber brennt. Diesen Eindruck habe ich immer seltener. Stattdessen entdecke ich immer weniger Aufregendes und immer öfter immer neue Kopien des immer Gleichen, austauschbare Feuerwerke der Beliebigkeit. Manchen Büchern merkt man einfach an, dass da routinemässig und lustlos 300 Seiten zum Termin heruntergeklopft wurden.


    Ich denke das ist auch der Kern von Felicitas von Lovenbergs Aussage.


    VG Helmut

    Danke für den Zeit-Artikel

    Zitat

    Wobei, eine Kurve ist es eigentlich nicht, wenn man ehrlich ist, eher eine Zickzacklinie...
    Seit Jahresbeginn pendelt der Anteil elektronischer Bücher am Gesamtmarkt um die 25 Prozent. Das ist eine kleine Sensation.


    Der turbulente, zuweilen abenteuerliche Wandel einer ganzen Branche stoppt nach fünf Jahren einfach.
    Und alle Beteiligten – Verlage, Händler, Agenten und Autoren – haben eine neue Normalität, mit der sie sich arrangieren müssen. Sie besteht zum einen in dem vorläufig eingefrorenen Verhältnis von E-Book zu gedrucktem Buch.


    Naja, ich weiß nicht. Die Artikel, die ich in letzter Zeit gelesen habe sprachen immer davon, dass der Marktanteil von E-Books stark zunimmt. Das ist
    auch naheliegend, wenn man sich die zunehmende Verbreitung von Kindles, Tablets und großflächigen Smartphones ansieht, die als Lesegerät taugen.


    Die Ansicht, dass der E-Book-Anteil in den USA jetzt bei 25% stagnieren soll, das halte ich für eine Fehleinschätzung, die Amazon neue Markanteile
    bringen wird. Vielleicht täusche ich mich auch, aber erstmal kommen mir solche Aussagen wie das naive Wunschdenken von Leuten vor, denen sonst nicht einfällt, wie sie Amazon die Stirn bieten sollen. Hurra, das E-Book setzt sich doch nicht durch.


    Begründet wird das mit den Zahlen seit Jahresbeginn. Das ist nach meiner Beobachtung die typische Haltung von Quartalsdenkern, die froh sind, wenn sie viermal im Jahr schöne Zahlen vorlegen können. Die Realität kümmert sich darum aber nicht. Auch nach oben führende Zickzacklinien habe manchmal ein Plateau zwischendurch, zum Beispiel nach vorherigen Phasen starken Wachstums. Ich prognostiziere mal, dass wir in 5 Jahren im Rückblick feststellen werden, dass der Stop eine Konsolidierungsphase war, bevor es wieder steil nach oben ging.


    Wie auch immer, vermutlich irre ich mich: jedenfalls werde ich den steigenden Verkauf von Kindles, iPads, Tablets und den gleichzeitig stagnierenden E-Book-Markt weiter mit großem Interesse beobachten.


    VG Helmut


    Im Endeffekt hat dieser Artikel wenig bis null Gehalt (was nicht heißt, dass man Schmidt nicht kritisch gegenüber sein kann. Ich finde die religionsartige Verehrung seiner Person auch fragwürdig, aber man sollte etwas mehr bringen als 317 Worte!


    Du hast recht. Dieser Artikel ist zu Buchstaben gewordene heiße Luft. Religionsartige Verehrung ist natürlich völlig indiskutabel. Ich empfinde großen Respekt vor ihm, weil er Integrität ausstrahlt und etwas Staatsmännisches hat, auch wenn man nicht mit jeder seiner Aussagen übereinstimmen muss. Beides fehlt mir bei vielen Leichtmatrosen, die momentan in Berlin herumspringen. Und auf die Frage "Welchem Politiker würden Sie einen Gebrauchtwagen abkaufen" steht er ganz oben auf meiner Liste.


    VG Helmut

    [size=2]*ich meine damit nicht pauschal alle Selfpublisher, sondern tatsächlich die Verzweifelten, die es nicht schaffen, sich von der Masse abzuheben.[/size]


    Prima. Und da Du den Artikel sorgfältig gelesen hast :breitgrins: ist Dir sicher auch nicht entgangen, dass gekaufte Rezensionen keine Domäne der Selfpublisher sind. Der Aufhänger ist ein Bericht über gekaufte Rezensionen für ein Verlags-Sachbuch.


    VG Helmut

    Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank @Nimue für den Link zu Helmut Schmidt.


    Die Autorin hat recht. Schmidt ist ein kühler Verstandesmensch, was für einen Bundeskanzler aber m.E. eine begrüßenswerte Eigenschaft ist. Und er scheute sich nie unangenehme Fragen zu stellen. Ihm aufgrund einiger aus dem Zusammenhang gerissener Zitate jede Empathie abzusprechen oder ihn als unmenschlichen Greis erscheinen zu lassen, das halte ich für ein wenig abenteuerlich.


    "Der Altbundeskanzler präsentiert sich als kühler Kopf ohne jede Empathie", schreibt Sabine Pamperrien. Aha. Wie das? Wenn er etwas so Monströses gesagt hätte a la "Um die Sozialkassen zu entlassen muss man über Sterbehilfe nachdenken" könnte ich die Empörung verstehen. Hat er aber nicht. Und doch, Schmidt hat Empathie. Er hat sich zur Zeit der Flutkatastrophe in Hamburg über alle bürokratischen Hürden hinweggesetzt, um den Menschen schnell zu helfen. Um nur ein Beispiel zu nennen.


    "Zu hoffen ist allerdings, dass seine Anhänger endlich merken, dass ihrem Idol Entscheidendes fehlt." Ja hier fehlt tatsächlich was, aber nicht dem Idol, sondern bei der Qualität dieses Artikels. Was mir daran nicht zusagt sind nicht Schmidts aufgedeckte Defizite, sondern die in meinen Augen schlampige bzw. völlig fehlende Recherche. Wenn denn so eine seltsame Aussage tatsächlich im Raum steht, die die Autorin so bewegt, dann erwarte ich von einer sorgfältig recherchierenden Journalistin, dass sie nachhakt, bevor sie die Keule schwingt. Wieso hat sie denn nicht das Büro von Schmidt um eine Stellungnahme gebeten? Oder den Verlag? War wohl zu aufwendig. War wohl einfacher anhand der Buchzusammenfassung und ein paar Infos, an die man sich sonst noch so erinnerte, diesen Artikel mal schnell herunterzuklöppeln.


    Vg Helmut

    Vielen Dank auch von mir für den Link zum Settembrini-Artikel. Es passiert mir wirklich selten, dass ich jemanden reden höre und dann gefesselt bin, nicht nur darüber, was er sagt, sondern auch darüber wie er es sagt. Walter Jens hätte vermutlich auch mitreißend über ein Kochrezept sprechen können.


    VG Helmut


    Schade, eine andere Autorin (AS Byatt) hat mal in einem Interview gesagt, dass sie die amazon-Rezis toll findet, weil da fast schon Literaturkritik und intensive Diskussionen über die Bücher zusammen kommen - und alles von "Laien".
    Dem ist heute wohl nicht mehr immer so; hoffentlich nicht nur noch ausnahmsweise.


    So bedauerlich gewisse Einzelfälle auch sind sollte man sie m.E. nicht überbewerten. Wir sind doch alle nicht wirklich davon überrascht,
    dass Produktbewertungen im Internet zum Teil fingiert und von der Herstellern beauftragt sind, ob die Produkte nun Staubsauger, DVD-Spieler oder LCD-Fernseher sind. Wieso sollte das bei Verlags- oder Indie-Büchern anders sein? Dass dieser genannte Fall aufgekommen ist heißt doch nur, dass die genannte Dame sich eben ganz besonders dilettantisch und naiv angestellt hat.


    Ich finde die Amazon-Rezis nicht unbedingt toll, aber wünschenswert und informativ. Nur am Rande bemerkt: ich habe mir auch schon vom Hoch-Feuilleton bejubelte Bücher gekauft (also nach einer richtigen(!) Rezension) und dann sind mir bei der Lektüre die Füße eingeschlafen. Viele der Leute, die bei Amazon "rezensieren", sind sicher Laien, aber eben nicht nur. Dort trifft man auf die ganze Bandbreite an Lesern, von denen manche mehr, manche weniger erfahren sind. In Summe haben für mich diese Bewertungen deshalb mehr Aussagekraft als so manche Rezension im Feuilleton.


    VG Helmut


    95 Prozent...! Dabei sollte sich doch eigentlich allmählich herumgesprochen haben, dass den meisten Internetbewertungen nicht zu trauen ist.


    Das stimmt schon und das wissen die meisten Leute wohl auch. Dennoch kann man aus einer Vielzahl von Bewertungen nützliche Informationen über Bücher oder Hotels am Urlaubsort etc. gewinnen. Vor allem wenn man sich nicht auf die 5*-Bewertungen konzentriert, sondern auch die mit 3* eines Blickes würdigt.


    VG Helmut


    ...sollte man vor elektronischen Büchern eigentlich keine Scheu haben. Sie werden nicht den Untergang des Abendlandes einläuten. :zwinker:


    Ganz bestimmt nicht. Als der Buchdruck erfunden wurde gab es ja auch ein Riesengeschrei - und das Abendland ging trotzdem nicht unter. Damals hatten die Schreiber Angst um ihre Pfründe und die Kirchen und Mächtigen fürchteten, dass das doofe Volk plötzlich zu lesen anfangen könnte. Autos haben sich übrigens auch durchgesetzt, obwohl das Sitzen auf Pferden nach wie vor viel haptischer ist :zwinker:.


    Ich schätze schön gebundene Hardcover-Ausgaben sehr, anstatt Taschenbüchern lese ich mittlerweile aber fast ausschießlich E-Books. Ausnahme: großformatige Fachbücher. Da kommt ich mit der Papierversion - noch - besser zurecht. Dass der Wandel zum E-Book jetzt in kürzester Zeit erfolgt, das glaube ich nicht. Aber in 10 Jahren halte ich in der Belletristik ein Verhältnis 99:1 für nicht unrealistisch.


    VG Helmut


    ...dass wir uns wie andere Buchhändler auch vorbehalten, einzelne Titel und Verlage aus unterschiedlichsten Gründen nicht zu


    Naja, das ist natürlich so eine Wischiwaschi-Formulierung, die ihnen im Jahr 2013 hoffentlich nicht mehr durchgeht. Der Ku Klux Clan beispielsweise nimmt auch aus "unterschiedlichsten Gründen" manche Mitglieder nicht auf. Z.B. wenn sie schwarz oder eben einfach nichtarisch sind.


    VG Helmut


    Das dies ja auch einem gewissen Zeitgeist enspricht zeigt sich ja auch daran das die Homosexuellen Feindlichkeit gerade unter Jugendlichen verstärkt zu genommen hat.


    Zeitgeist, naja, ich weiß nicht. Wer wie die katholische Kirche jahrzehntelang Feindseligkeit und Intoleranz säht, der muss sich dann nicht scheinheilig wundern, wenn irgendwann genau das die Ernte ist. Jugendliche reflektieren eben noch nicht so stark und haben gleichzeitig ein gutes Gespür, auf wem man vermutlich relativ gefahrlos rumhacken kann.


    Die Politik von Weltbild ist m.E. Pharisäertum pur. Denn den Sadomaso Bestseller "Shades of grey" haben die Supermoralisten noch im Angebot. Schon klar. Gott hat hohe Nebenkosten. Ganz tolle traditionelle Werte. Und vor allem so konsequent umgesetzt ;)


    VG Helmut