Beiträge von Sagota

    Ich habe mir "Du und ich und das Meer", das schon ne Weile auf meinem Lese-Radar ist, genauer angesehen und bewerbe mich für ein Exemplar: Würde gerne wissen, was sich für eine Geschichte der jungen Frauen in Brighton in den 60ies (ich liebe dieses Jahrzehnt ;) zwischen den Buchdeckeln von HarperCollins Germany verbirgt....


    Rezensionen gibt es von mir im Großen Bücherforum, HS Literaturschock, amazon, was-liest-du, Lovelybooks, Lesejury und (falls möglich) auf der Belletristik-Couch und im Verlag...


    Hüpfe in den Lostopf und drücke uns allen die Däumchen ;)

    Vorausschicken möchte ich meiner Rezension, dass es sich bei "Nebelschrei" von Sam Baker (Original: The Woman Who Ran), erschienen im Diana-Verlag (TB, 2016) NICHT um einen Thriller handelt meiner Meinung nach, jedoch um einen der besten Kriminalromane (mit Psychothriller-Elementen), den ich 2016 gelesen habe!


    Inhalt/Buchbeschreibung:


    Nach außen ist Helen eine starke Frau. Keiner ahnt, dass ihr die Erinnerungen an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem rauben. Und dass sie nur knapp dem Tod entronnen ist. Das verfallene Anwesen in einer abgelegenen Gegend in Nordengland scheint das perfekte Versteck zu sein. Doch die Dorfbewohner kommen Helen näher, als ihr lieb ist. Denn niemand darf wissen, wo sie ist - und vor allem nicht der Mensch, dem sie am meisten vertraut hat....(Quelle: Buchrückentext)


    Meine Meinung:



    Alles, wirklich alles an diesem Kriminalroman ist für mich stimmig: In Teil 1 (von 3 Teilen) schafft es die Autorin, den Leser gleich zu Beginn nahe an die Protagonisten heranzuführen und durch eine sehr gute, detaillierte und tiefgründige Figurenführung dies immer weiter zu vertiefen: Helen Graham setzt sich nach einem Wohnungsbrand im Apartment von ihr und Art Huntingdon, ihrem Ehemann, in ein sehr abgelegenes elisabethanisches Haus in den Dales (Yorkshire), Nordengland, ab, um im selbstgewählten Versteck die Ereignisse zu überdenken und innerlich zur Ruhe zu kommen. Sie war viele Jahre Fotografin in Kriegsgebieten (Afghanistan, Irak, Syrien zählten dazu), erfolgreich und mit großer Leidenschaft und Können im Job; ihr Mann machte ebenfalls 'Karriere' als Kriegsberichterstatter, bis sein Stern mehr und mehr zu sinken beginnt.....
    Nach dem Brand geht die Polizei davon aus, dass Art Huntingdon in seiner Wohnung den Tod fand. War es wirklich sein Leichnam?


    Helen, die oft unter Migräne leidet und durch schreckliche Kriegseindrücke traumatisiert ist, lernt im kleinen Dorf, von dem sie sich weitgehend in ihrem Haus "Wildfell" fernhält, um unerkannt zu bleiben, Gil kennen: Gilbert Markham, 61, geschieden, seines Zeichens ebenfalls ein erfolgreicher Journalist im Ruhestand, in den er sich ganz und gar nicht einzufinden vermag...


    Sowohl Helen, die gerne in den sehr atmosphärisch beschriebenen wundervollen Dales bis zum Scar (Berg) läuft, um Klarheit zurückzugewinnen, was sich wirklich in Paris ereignete, als auch Gil sind gerne in der Natur unterwegs und lernen sich nach und nach kennen. Er besucht Helen unter dem Vorwand, Lebensmittel mitzubringen (das Zentrum des Dorfklatschs ist Ms. Millward, die Ladenbesitzerin) und gewinnt mehr und mehr Helens Vertrauen. In durchwachten Nächten erzählt sie Gil endlich aus ihrem Leben und der professionelle Journalist ermittelt die aktuellen Hintergründe: Kann er glauben, was sie ihm erzählt?


    Beide Protagonisten sind sehr sympathisch, der Handlungsverlauf ist mit einer grandiosen subtilen Spannung (von Beginn bis Ende) unterlegt und auch eine Prise Humor ist zu finden: So musste ich über die Selbstgespräche und inneren 'Dispute' von Gil oftmals sehr schmunzeln ;)
    Besonders beeindruckt hat mich auch die Darstellung von Art:


    (.....)"er war der Typ, der die Angst roch - sich zum Licht hingezogen fühlte, um es auszulöschen" (Zitat S. 155)


    Nach außen charmant, nett und liebenswert, trägt er auch ein anderes Gesicht, das mit analytischer Schärfe harte Konturen annimmt, die sich dem Leser mehr und mehr erschließen....


    "Diejenigen, die nie auch nur angeklagt werden, deren Gewalt und Grausamkeit im Verborgenen blüht, die sind am Gefährlichsten"
    (Zitat S. 423)


    Fazit:


    Der mit subtiler Spannung angereicherte, stimmige Kriminalroman konnte mich vollends überzeugen und erhält die volle Punktzahl aus folgenden Gründen:
    Ausser der Krimihandlung beinhaltet er auch ein Stück (düstere) Zeitgeschichte und einen Einblick in die (lebensgefährliche) Arbeit von Kriegsberichterstattern, Reportern und Fotografen, die in Syrien, im Irak, in Afghanistan und weiteren gefährlichen Regionen in der Welt unter extremem Erfolgs-, aber auch psychischem Druck stehen, die diese Menschen - auf die eine oder andere Art - zu bewältigen haben: Posthum setzt die Autorin Marie Colvin (gest. 02/2012 in Syrien) und damit den Reportern ohne Grenzen, die nicht selten ihr Leben verlieren, ein literarisches Denkmal.
    Empfehlens- und sehr lesenswert für Krimi- und ThrillerleserInnen, die subtile Spannung, flüssige und fundierte Unterhaltung, eine stimmige Handlung und feine Figurenentwicklungen mögen: Ein wirklich toller Krimi vor traumhafter Kulisse: Den Yorkshire-Dales (mit einem Hinweis auf "Wildfell" und Anne Bronte's Roman "Die Herrin von Wildfell Hall", die Sam Baker bei der Wahl des Ortes inspirierte...) Ein Highlight dieses Genres 2016 für mich, daher 5 *, 5 Leseratten und 100° auf der "Krimi-Couch" von mir!
    Ich hoffe, von Sam Baker noch mehr lesen zu können!!!


    5ratten :tipp:

    Vielen Dank für das Testlesen-dürfen dieses m.E. hervorragenden Krimis (kein Thriller, aber mit subtiler Spannung und Psychothrill ;)
    Hat mir absolut gut gefallen und gehört zu den Highlights 2016 in diesem Genre!


    Hier meine Rezensionen:


    Literaturschock Hauptseite (Sagota):
    http://literaturschock.de/lite…ler/sam-baker-nebelschrei


    amazon: (Sagota)
    https://www.amazon.de/review/R…66412761_cm_rv_eml_rv0_rv


    Lovelybooks: (SigiLovesBooks)
    https://www.lovelybooks.de/aut…3-w/rezension/1350523256/


    was liest du: (Brocéliande)
    http://wasliestdu.de/rezension…eberzeugte-highlight-2016


    Lesejury: (Sagota)
    https://www.lesejury.de/sam-ba…1&tab=reviews&s=2#reviews


    Krimi-Couch: (Sagota) - leider noch nicht in Datenbank gelistet; nur in Neuvorstellungen - wird auf jeden Fall noch nachgeholt, wenn rezensierbar auf der KC


    Großes Bücherforum:
    https://literaturschock.de/lit…42585.msg932533#msg932533

    "Saukatz" von Kaspar Panizza erschien 2016 als TB im "Gmeiner Verlag" - Abteilung Spannung ;) und punktet mit bayrischem Lokalkolorit, einem urwüchsigen Ermittler und einem skurrilen Ermittlungsteam, zu dem auch die "Saukatz" in gewisser Weise zählt.

    Buchbeschreibung/Inhalt:



    "Was kommt dabei heraus, wenn eine schwarze Katze die Ermittlungen der Münchener Polizei durchkreuzt und dabei immer wieder die Kollegen an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt? Wenn ein strafversetzter Kommissar, ene eifrige Polizeianwärterin und ein urbayerischer Afroeuropäer im Rollstuhl gemeinsam einen Mordfall aufklären wollen?- Auf jeden Fall ein Mordsspaß. Ist Hauptkommissar Steinböck ein Fall für den Polizeipsychologen, oder schafft er es, alleine mit den nervigen und politisch unkorrekten Kommentaren der Katze klarzukommen?"(Quelle: Buchrückentext)


    Meine Meinung:



    Kriminalkommissar Steinböck, nach langer Zeit in Starnberg nach München versetzt, nimmt sich, eh er sich's versieht, einem Mordfall an, der in der Münchner Obdachlosenszene stattfindet: Da die immobilienpreise horrend sind, mietet er sich kurzerhand bei Maxie Müller ein, der die Wohnung des Opfers, Oskar Hacker, gehört - aber nur unter der Bedingung, dass er "die Katze" mitübernimmt....
    Ilona Hasleitner, angehende Polizeibeamtin mit hübschem Gesicht, aber 30 kg zu viel auf der Waage, entpuppt sich als eine große Hilfe im Team; der "Augenzeuge" des Mordes, Frau Merkel oder "die Katze", 'spricht' mit von ihr sorgsam ausgewählten Menschen bzw. diese, wozu auch Steinböck zählt, können sie 'hören': Die Katze versucht nun ihrerseits gedanklich, zur Aufklärung des Mordes an Oskar aufzuklären... So beginnt die gemeinsame Hatz in der bayrischen Landeshauptstadt auf den vermeintlichen Mörder....


    Panizza schreibt in locker-humorvoller Art, die einfach und flüssig zu lesen ist. Steinböck trinkt zuweilen gerne (wenn es sich um sehr alten Single Malt handelt), sinniert und résumiert und verschafft sich auch als 'Neuzugang' Respekt unter den Kollegen. Ilona, die Teamassistentin, spricht bayrisch (ausser wenn es um Berichte geht ;) was dem Krimi weiteres Lokalkolorit verschafft und mir sehr gefiel, da es authentisch wirkt. Auch findet sich (ausser sozialkritischen Themen wie Missbrauch, Mietwucher, Medikamenten"versuche" der Pharmaindustrie) ein gewisser uriger Wortwitz im Gedankengut von Steinböck, der zuweilen polternd, aber auch sehr empathisch, mit großem Herzen und sympathisch daherkommt und für seine etwas außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden bekannt ist. Noch sympathischer machte er sich bei mir durch seine große Liebe zu seinem 68er VW-Käfer, dem er auch mal einen "blauen Hut" aufsetzt, wenn er es eilig hat (darauf hinweisend, dass in den 50ern und 60ern ALLE Münchener Polizeiwagen VW-Käfer waren ;)


    Der neue, dritte Kollege, Emil Mayer Jun., der das Team unterstützt, teilt als 60er Fan die Liebe zu diesem legendären Nachkriegsjahrzehnt... und passt trotz seines Handicaps perfekt als Profiler und Recherchen ins Team.


    Der "Mordsspaß" steht meist im Vordergrund, den es mir auch machte, diesen Krimi zu lesen. Trotz eines recht gut gelungenen Plots und einige unvorhersehbare Wendungen wirkte einiges jedoch ein wenig konstruiert, unrealistisch und schlichtweg etwas "durchgeknallt", wie auch einige der Hauptprotagonisten. Dennoch eine vergnügliche Krimilektüre, die die bayrische Mentalität und viel Lokalkolorit widerspiegelt und auch die Gedanken eines "tierischen Ermittlers" beinhaltet, was mir persönlich als Krimi- und Katzenfan sehr gut gefallen hat!


    Fazit:


    Ein recht vergnüglich zu lesender Regionalkrimi aus dem Gmeiner-Verlag, in München verortet und zuweilen eher gaudihaft als sehr kriminalistisch: Trotz dem Mords-Spaß, den es macht, den Krimi zu lesen, fehlt es ihm dennoch nicht an durchaus aktuellen und kritischen Themen sowie Seitenhieben: Von mir gibt es (mit einem Augenzwinkern) 4 Sterne am bayrischen Krimihimmel und 85° auf der 'Krimi-Couch'.


    4ratten

    Auch für mich klingt die Buchbeschreibung wie pure Musik: Ich liebe mysteriöse Geschichten und ich schwimme sehr gerne, mag das Wasser: Also mehr als 2 Gründe, sich für diesen interessanten Roman als Testleserin zu bewerben (auch der Limes-Verlag steht bei mir für literarische Qualität)....


    Rezis veröffentliche ich im Großen Bücherforum, auf der Literaturschock-Hauptseite, bei Lovelybooks, was-liest-du (Mayersche), Lesejury und amazon.

    ... auch hier schließt zum Jahresende ein kleiner Verlag, der sich auch saarländischen Autoren widmete - der Gollenstein-Verlag: Ein kleiner Verlag, der für sich keine wirtschaftlichen Perspektiven mehr sieht "und man im Verlagswesen immer schwieriger planen kann" - so der SR heute - schade!
    :traurig:

    Sorry, habe vergessen, die Rezension (vom 13.09.16) auch hier einzustellen und hole das mal ganz schnell nach:



    Ethan Hawke's "Regeln für einen Ritter" erschien im grünen Leinengewand in eher kleinem Format, jedoch mit großer Wirkung und mit großem "inneren Wert" im KiWi-Verlag 2016. Übersetzt aus dem Englischen wurde das Buch von Kristian Lutze. Das grüne Cover ziert - ganz nach Rittermanier und für diese Epoche sprechend - ein goldenes Schwert.


    "Im Gewand eines mittelalterlichen Handbuchs für Ritter, versehen mit feinen Zeichnungen, erzählt der Autor und Schauspieler Ethan Hawke eine bezaubernde Geschichte, die uns erkennen lässt, worauf es wirklich ankommt im Leben." (Quelle: Buchrückentext)


    Buchbeschreibung/Inhalt:


    Obgleich es noch immer Diskussionen darüber gibt, nimmt die Familie des Autors nach dem Fund von Briefen für sich in Anspruch, direkte Nachfahren von Sir Thomas Lemual Hawke zu sein, der im Winter 1483 in der Schlacht von Slaughter Bridge (England) fiel: Sir Thomas schreibt nun in der Nacht vor der Schlacht seinen Kindern einen langen Brief in dem Wissen oder der Vorahnung, vielleicht nicht lebend zurückkehren zu können. Im Anhang findet sich eine Liste der Regeln - bzw. dem Leitfaden durchs Leben, den der Ritter seinen Kindern mitgeben will; es sind Werte und Maßstäbe, die zeitlose Gültigkeit haben und damals ebenso wie heute ihre Gültigkeit haben, um ein ehrliches, gutes und aufrechtes Leben zu führen. Auch finden sich kurze Angaben zum Autor sowie ein Bild als informative Ergänzung für den Leser im Anhang.


    Meine Meinung:


    Haben mir bereits die Regeln für einen Ritter sehr gefallen (besonders Demut, Dankbarkeit, Zusammenarbeit, Gerechtigkeit, Freundschaft, Ehrlichkeit, Haltung - um nur einige zu nennen), so will ich doch eine herausgreifen, die mir besonders positiv auffiel, da sie durchaus in die Gegenwart zu übertragen ist; ja sogar aktuellen Bezug hat (wie viele der anderen Regeln auch):


    "Disziplin:
    Häufig stellen wir uns vor, dass wir hart arbeiten, bis wir ein fernes Ziel erreicht haben, und dann werden wir glücklich sein. Das ist eine Täuschung. Glück ist das Ergebnis eines zielbewussten Lebens. Glück ist nicht das Ziel. Es ist die Bewegung des Lebens an sich, ein Prozess und eine Tätigkeit. Es entsteht aus Neugier und Entdeckergeist" (......)

    (Zitat S. 102 ff)
    Jede der Regeln wird ergänzt durch eine Fabel oder ein Gleichnis, das den Gesprächen Sir Thomas mit seinem Großvater entnommen ist: Dieser muss ein sehr weiser und großartiger, aufrechter Mann gewesen sein!


    Der Stil des Autors Ethan Hawke, der sich als direkter Nachfahre Sir Thomas Lemual Hawke's, einst Ritter in Cornwall, England sieht, ist sehr flüssig und interessant zu lesen: Es gelang dem Autor, den mittelalterlichen Text in eine Sprache zu gießen, die auch im 21. Jhd. gut lesbar ist. Seine Frau versah jede einzelne der 20 Regeln mit schönen Bleistiftzeichnungen, die sehr gut in die Thematik passen und Vogelmotive zeigen, die auch in der Liste am Buchende (Regeln/Name des Vogels) benannt sind. Diese Illustrationen passen m.E. hervorragend zu den einzelnen Fabeln und lockern deren Inhalt nochmals auf bzw. ergänzen sie.


    Ganz besonders gefiel mir die Ballade am Ende des Buches "vom Hirschen mit dem Vierzig-Ender-Geweih", da sie diese Werte genau auf den Punkt bringt; auch Hoffnung gibt, das Leben (das eigene und das anderer) stets zu achten.


    "Für den rauen Weg müssen wir uns entscheiden. Denn wie finden wir Glück, wenn andere leiden? (....)
    (Zitat)


    Fazit:


    Ein feinsinniges und gut zu lesendes "Vermächtnis" und eine Aufforderung zu einem aufrechten Leben, das man am besten "häppchenweise" liest, immer wieder aufschlagen bzw. nachschlagen kann - und das sich bestens als kleines, aber edles Geschenk erweist, um es "nachkommenden Rittern" (z.B. dem eigenen Sohn) zu schenken: Ich werde das auf jeden Fall tun und bedanke mich herzlich beim KiWi-Verlag für die Veröffentlichung. Möge es vielen "Rittern" und solche, die es werden wollen, eine Anleitung sein!


    4ratten

    Ich bedanke mich auch nochmal herzlich für' Mitlesen können dieses edlen, kleinen - aber fein(sinnigen) Büchleins, hat mir sehr gut gefallen und wird gleich "an einen nachkommenden Ritter" ;) weiterverschenkt, der es auch lesen möchte (Sohnemann :breitgrins: )


    Habe soeben auf Literaturschock (Hauptseite) als Gast rezensiert/Sagota (hoffe, das hat geklappt und schaue nochmals nach)


    hier im Forum sowie


    bei Lovelybooks:
    http://www.lovelybooks.de/auto…6-w/rezension/1321863280/


    bei was-liest-du:
    http://wasliestdu.de/rezension…-grosser-wirkung-lese-und


    bei amazon:
    https://www.amazon.de/review/c…odeID=299956&store=books#


    bei Lesejury:
    https://www.lesejury.de/ethan-…1&tab=reviews&s=2#reviews

    Zitat

    Aber die Ansprüche steigen ja mit den Jahren, nun passt er einfach nicht mehr in mein Schema.


    Da hast Du Recht :zwinker: Manchen Büchern 'entwachsen' wir - und wenn es nicht mehr passt, wäre es schade um die (kostbare) freie Lesezeit.


    Zitat repariert. LG, Valentine

    Ein Winter in Wien, Jugendstil - historische Liebesgeschichte, Buchhandlung?? :zwinker: Dieser Roman würde mich sehr interessieren und bei so vielen Fakten, die für meine Bewerbung sprechen, setze ich die gleich in die Tat um - gerne würde ich das Buch testlesen und rezensieren, und zwar


    hier im Bücherforum
    Literaturschock, Hauptseite
    Lovelybooks
    was liest du
    amazon
    beim Verlag (wenn möglich)


    Ich habe selbst über 20 Jahre in einer wundervollen Stadt des Jugendstils (Darmstadt) gewohnt und war so oft ich konnte auf der Mathildenhöhe (Künstlerkolonie, Beginn des 20. Jhd.) - die Häuser dort sind wunderschön; einschl. der 'Russischen Kapelle'