Beiträge von Kritty

    N. H. Kleinbaum, "Der Club der toten Dichter". Gelesen von Robert Stadlober.



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    Bin noch nicht weit, aber bisher nicht schlecht. Muss mich noch etwas an Stadlobers Les-Stimme gewöhnen, kenne ihn bisher nur als Schauspieler...

    Auweh, okay :(


    Hm, ich denke ich werde bald mal reinhören und schon zu Anfang entscheiden ob ich es durchziehe. Bin bei manchen Büchern wirklich wählerisch. :)
    Aber schön, wenn es dir gefallen hat! :D


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    Terry Pratchett - Die Farben der Magie


    Das will ich auch schon lange mal hören! Aber habe es nie gewagt, weil mir die lesende Stimme sehr wichtig ist, besonders bei Pratchett.


    Aber am Ende werde ich es ohnehin lesen UND hören, da mein Vater so viel von Pratchett hat.




    Gerade ist ja der Anlass auch da... :sauer:

    Das Buch ist ja ohnhin auf meiner Liste von potentieller Primärliteratur für meine Masterarbeit, aber selbst ohne die würde ich es lesen wollen.
    Klingt genau nach meinem Geschmack, und mit Kai Meyer habe ich bisher auch gute Erfahrungen gemacht :)


    Bin gespannt!

    Abermals was für Zwischendurch:
    "Das Fass Amontillado", Edgar Allan Poe. Gelesen von Johannes Gabriel (~17 Minuten)


    Zitat

    Der Ich-Erzähler Montrésor lockt den verhassten Fortunato während des Karnevals in die Gewölbe unter seinem Palazzo. Als Köder dient ein Fass Amontillado, das dort unten angeblich begutachtet werden muss. [...]


    Link zum Hörbuch


    :smile: :smile:

    Habe ich vor einigen Jahren zum Einschlafen gehört - definitiv die falsche Wahl :err:


    O_O
    Ja, kann ich mir vorstellen!


    So beim Spülen gings glücklicherweise, auch wenn ich es doch recht gruselig fand.


    Kurze aber echt 'nette' Geschichte, hat mir gefallen :) Und das Spülen & Abtrocknen ging dabei auch fix, war voll und ganz aufs Hören konzentriert :D

    Also ich habe vor einer Weile ja diese Seite entdeckt.
    Da kann man viele gelesene Werke (von Erzählungen über Gedichte bis hin zum Koran) hören und downloaden.


    Allerdings nur von AutorInnen die entweder anonym waren, schon verstorben sind oder explizit ihr Einverständnis gegeben haben. Die SprecherInnen sind auch meistens nicht bekannt, so wie ich das sehe.


    Aber bisher bin ich wirklich zufrieden, habe da bereits einiges gehört. :)

    "17. Juni - die Geschichte von Armin & Eva"



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    Über das Buch:


    Das Buch ist eine in sehr minimalistischem Stil gezeichnete Graphic Novel aus dem Jahre 2013. Verlag ist Metrolit, Autoren sind unter anderem Alexander Lahl und Tim Köhler - Zeichnerin war Kitty Kahane. Es hat 112 Seiten und kostet derzeit ungebraucht etwa 16 Euro. Für mich war es allerdings ein Weihnachtsgeschenk :)



    Inhalt:


    Es ist die Zeit kurz nach dem Mauerfall, 1990: Eva bekommt überraschend Besuch von einem Fremden, der ihr Kunde bezüglich eines geliebten Menschen aus ihrer Vergangenheit bringt, nämlich bezüglich des offenbar verstorbenen Armin.
    Der war in den 50ern als Stahlarbeiter tätig und an den großen Arbeiteraufständen vom 17. Juni 1953 beteiligt. Die beiden Liebenden verloren sich aus den Augen und Eva hat nie erfahren, was aus dem jungen Mann wirklich wurde.


    Die traurige und sehr politische Liebesgeschichte wird in zufällig und minimalistisch wirkenden Bildern und nüchtern aber spannenden Texten erzählt,ohne Farbe aber nicht wirklich farblos.


    Meine Meinung:


    Ich hatte so gut wie kein Vorwissen (mehr) bezüglich der Thematik, von daher wusste ich anfangs nicht so recht, was mich erwartet.
    Tatsächlich haben mich die vorgenommenen Zeitsprünge aber glücklicherweise nicht verwirrt. Im Gegenteil, sie helfen auf gewisse Art und Weise.
    Auch mit den Personen fühlt man mit, auch wenn der darstellende Zeitraum nur ein kleiner ist.


    An den Zeichenstil musste ich mich gewöhnen, aber er passt irgendwie. Es hat definitiv seinen Charme.


    Für Graphic Novel Fans, die Marvel und DC gewöhnt sind, stellt dieses Büchlein jetzt wahrscheinlich nicht so das Schmuckstück dar, aber für Geschichts-/Berlin-/DDR-Interessenten würde ich es empfehlen. Es war ein nicht unspannendes Leseerlebnis, das ich so aufgrund des besonderes Stils und der mir nicht so vertrauten Thematik noch nicht gehabt hatte.


    Ich vergebe 3 gute Ratten :)


    3ratten