Also wenn man bedenkt von wem der Satz kommt, wunderts nicht, gell?
Irgendwie ist das mein Lieblingszitat.
Joanne K. Rowling - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
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Ich war auch ganz begeistert von diesem Satz!
Überhaupt hat mir die gesamte Szene mit dem Radioprogramm sehr gut gefallen. Das war noch einmal ein wenig Auflockerung, bevor es dann richtig spannend (und traurig) wurde. -
Ich habe den letzten Teil von Harry Potter wirklich sehr genossen. Gegen Ende zu habe ich immer langsamer gelesen und wollte gar nicht zum Ende kommen.
Luna als Harry´s Freundin hätte mir persönlich viel besser gefallen, ich mochte Luna immer sehr. Die Passage mit den Gedankenfäden von Snape fand ich sehr gelungen, so hat sich doch manche seiner Verhaltensweisen aus den früheren Bänden erklärt. Snape halte ich überhaupt für eine der interessantesten Figuren!
Einige Male musste ich sehr weinen, so z.B.als Dobby starb. Die Hauselfe fand ich sehr liebenswert im letzten Band!
Eines steht auch fest: der letzte Band hat auch vom Stil so gar nix mehr mit dem 1.Band zu tun, ist auch reifer geworden so wie auch die Kinder zu Jugendlichen wurden. Den langsameren Erzählstil im letzten Band, siehe auch die Camping-Szenen, fand ich nicht so schlimm. Die Action-Szenen sind aber auch nicht so meines.
Insgesamt ein tolles Leseerlebnis!Mein Lieblingssatz:
"Of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean, that it is not real!"
lg Austen
[size=7pt]Spoilermarkierung gesetzt. LG Alfa Romea[/size]
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Da habe ich übrigens auch geweint, das war aber auch schlimm und so herzzerreißend beschrieben. Ein Kompliment an die Autorin - aber grausam, sehr grausam.
Aber Luna als Harrys Freundin hätte ich nicht sehen wollen. Ich finde die hätte zu Ron gepasst, und Hermine zu Harry - so, nun ist es raus - ich bin ein "Harry and Hermione shifter".
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Oh ja, diese Szene!
Mein Gedanke beim Lesen war: Wie kann sie (J. K. Rowling) es nur über's Herz bringen, ihren Buchcharakteren und ihren Lesern sowas anzutun?! Nun ja, genau genommen dachte ich mir das während dieses Buches nicht nur einmal.Ich hätte ja gerne Luna und Neville als Paar gesehen, aber es ist schon in Ordnung, so wie es ist.
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@ patty
Zu deiner Aussage , Harry wäre zu ungestüm als Schulleiter - überleg ma wie ungestüm und egoistisch Dumbledore zuerst war , als er alle Deathly Hallows für sich wollte bis er sich wandelte und der Einfühlsame Mensch wurde, der er bis zum Ende geblieben ist.
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zu Snape:
warum hat der eigentlich nie, selbst als es möglich war nämlich ganz am Schluss, sich auf die Seite der "Guten" gestellt? Gut, man erfährt ein bißchen etwas, aus dem Gesprächen mit Dumbledore oder Lily, aber ansonsten -> nichts! Und darum bleibt für mich Snape "böse", denn ich glaube dass er, hätte Voldemort nicht gesagt er wolle warten bis Harry kommt, ihn sicher geholt für ihn.
Der Beitrag war zwar schon älter, aber was solls,
das Snape Harry oft geholfen hat wurde hier ja schon dargestellt, möchte aber noch sagen dass ich nicht denke dass Snape Harry für Voldemort geholt hätte um ihn ihm auszuliefern, sondern um Harry Dumbledores Botschaft zu überbringen dass Harry sich opfern muss damit Voldemort besiegt werden kann - also evl. schon um Harry zu Voldemort zu bringen, ihn aber vorher noch sprechen zu können.
LG Mrs Golightly
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@ Mrs Golightly
darauf würde ich nicht wetten, aber das ist etwas was wir ohnehin nicht beantworten können...
lg
arjuna -
@ Mrs Golightlydarauf würde ich nicht wetten, aber das ist etwas was wir ohnehin nicht beantworten können...
lg
arjunaUm was willst du wetten ?
Ne aber ernsthaft :
im HBP hat Snape Harry doch am Ende einfach liegengelassen, ihn weder getötet oder für Voldemort mitgenommen, Snape sagt an dieser Stelle zu dem einen Totesser, dass dieser Harry in Ruhe lassen soll, Harry wäre für Voldemort.
Voldemort selber sagt aber erst am Anfang des 7'ten Bandes, dass es wohl seine eigene (Voldemorts) Aufgabe ist Harry zu erledigen da von allen anderen Beteiligten vorher zu viele Fehler diesbezüglich gemacht wurden und diese es nicht geschafft haben.
Daraus lässt sich schließen, dass Voldemort absolut damit einverstanden gewesen wäre, wenn Snape Harry getötet hätte bzw. ihn mitgebracht hätte, als dieser ihm hilflos ausgeliefert war...LG Mrs Golightly
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Es ist spannend wie viele Sorgen und Gedanken man sich über normale Romanfiguren machen kann. Okay er mag auf der richtigen Seite stehen, ich mag ihn trotzdem nicht.
lg
ArjunaPS: Auch wenn das natürlich kein Argument ist, aber wie gesagt es ist ein Buch und wäre das eingetreten was Du gesagt hast am Ende von HP 6, dann hätte das auch eine "nette" Grundlage gegeben für den 7. Band.
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@SkY
diesen Aspekt habe ich leider nicht bedacht, aber ich kann mir Harry irgendwie nicht hinter einem Schreibtisch vorstellen, der ganz verantwortungsbewusst seine Schüler durch die Schulzeit begleitet und ihnen sagt: "Das darf man doch nicht", auch wenn Dumbledore, sich gebessert hat. Harry muss einfach der wilde Harry bleiben.
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Zitat
Es ist spannend wie viele Sorgen und Gedanken man sich über normale Romanfiguren machen kann. Okay er mag auf der richtigen Seite stehen, ich mag ihn trotzdem nicht.
Naja, du hast es hier ja auch mit einem Snape Fan zu tun
Wenn du meinst dass Snape, auch wenner auf der richtigen Seite steht, ein fieser Typ ist und die meiste zeit sehr unsympathisch rüberkommt, geb ich dir allerdings recht
ZitatPS: Auch wenn das natürlich kein Argument ist, aber wie gesagt es ist ein Buch und wäre das eingetreten was Du gesagt hast am Ende von HP 6, dann hätte das auch eine "nette" Grundlage gegeben für den 7. Band.
Meinst du so als Cliffhanger, Snape schleppt Harry am Ende des HBP mit sich, Hagrid schreit NEIIIIIIN !!!! und dann Ende ?
LG Mrs Golightly
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Ein Snape-Fan?
Meinst du so als Cliffhanger, Snape schleppt Harry am Ende des HBP mit sich, Hagrid schreit NEIIIIIIN !!!! und dann Ende ?
Genau und der siebte Band besteht darin dass Harry am Anfang gleich mal Voldemort gegenübersteht, danach 15 Kapitel in dem Ron und Hermione und ect. in suchen, Malfoy schließt sich ihnen an und dann kommt der finale Endkampf, (das mit den Horcruxen müsste man noch irgendwo geschickt unterbringen )
lg
Arjuna -
Hat sich eigentlich niemand Gedanken gemacht was mit
Sirius passiert ist? Nach dem 5. Band habe ich sogar Geld darauf verwettet, dass er wieder kommt. Schließlich wird der Vorhang überhaupt nicht erklärt. Nur das es die Kammer des Todes ist. Als Sirius dann mit Lily, James und Lupin im Wald als definitiv Toter aufgetaucht ist, war ich dementsprechend enttäuscht.
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Hi Fingerkuss!
Nein, mit
Sirius' Rückkehr
habe ich keine Sekunde gerechnet. Dafür mit einer Erklärung für
den Vorhang. Dass diese nicht erfolgt ist, war eine der grösseren Enttäuschungen für mich.
Aber das reicht JKR in einer von ihr noch zu schreibenden HP-Enzyklopädie (analog zu den Anhängen bei "Der Herr der Ringe") vielleicht in ein paar Jahren noch nach :smile:
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Zitat
Ich habe auch nicht geglaubt, dass Sirius zurück kommt, aber es doch gehofft, hab ja auch gehofft, das Dumbledore wieder auftaucht, und nicht nur als Geist - war da etwas enttäuscht.
Aber es ist die Geschichte von Frau Rowling und sie ist die Herrin ihrer Welt.
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Das die
Rückkehr
nicht stattfand, ist für mich mittlerweile auch zu ertragen. Aber du hast Recht, eine Erklärung für dieses ziemlich bedeutende Ereignis wäre nicht schlecht. :smile:
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Na ja, sie ist eben auch nur ein Mensch und kann nicht an alles denken. Sie musste immerhin so viel Fäden aufnehmen und zu einem würdigen ende zusammen flechten, und meiner Meinung nach, hat sie das geschafft.
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Ich war mal eine ziemlich begeisterte Harry Potter-Leserin, aber sowohl den sechsten als auch den siebten Band fand ich aus verschiedenen Gründen sehr enttäuschend.
Meiner Meinung nach wurden die Bücher, die früher durchaus auch noch Handlungsstränge enthielten, die mit der modernen Realität zu tun haben auf das einfache "tapferer junger Held kämpft gegen grausamen und dummen Bösewicht"-Schema reduziert, was ich sehr bedauerlich fand.
Inzwischen weiß ich, dass es wohl ein Fehler war, von diesen Büchern mehr zu erwarten, aber besonders kurz nach dem Lesen des letzten Bandes war das schon eine ziemliche enttäuschende, denn die meisten Teile der Bücher, die mich interessiert haben, spielten keine Rolle mehr oder waren so entstellt, dass sie mich nicht mehr begeistern konnten.
Im Vergleich zu dem, was es sonst an Fantayliteratur gibt, ist Harry Potter sicherlich immer noch recht gut dabei, aber begeistern konnte mich der Schluss nicht mehr. -
Die Slasher haben es immer gewußt :
http://www.newsweek.com/id/50787/page/1
Die Frage ist nur ob Frau Rowling das schon vor dem Slashfandom wußte. *schmunzel*