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Inhalt
Der Journalist Joe Oaks wird von den Bewohnern der schottischen Insel Cuagach Eilean eingeladen. Sie hoffen, dass sein Bericht über sie den Vorwurf des Satanismus entkräftet, der wie eine dunkle Wolke über ihnen schwebt. Ihre Gemeinschaft, die „Gemeinde für Psychogenes Heilen“, wurde vom Amerikaner Malachi Dove gegründet, mit dem Oaks vor Jahren in den USA aneinander geraten ist und der ihm ewige Rache geschworen hat. Doch Dove ist nicht mehr Mitglied der Sekte, denn er wurde vor Jahren ausgestossen. Doch irgendetwas geht auf der Insel vor, denn im Internet kursiert ein Video, das eine seltsame Kreatur zeigt und die Menschen die auf dem angrenzenden Festland leben berichten von seltsamen Dingen, die auf der Insel vorgehen sollen. Was Oaks zuerst nur für eine gute Story hält entwickelt sich schnell zu einem Alptraum...
Meine Meinung
Obwohl von Anfang an klar ist, in welche Richtung die Geschichte führen wird schafft es Mo Hayder doch, die Spannung die ganze Zeit zu halten. Jedesmal wenn ich glaubte zu wissen wie es weitergeht, nahm die Handlung eine überraschende Drehung. Für mich war die Lösung nicht vorauszusehen und bis zur letzten Zeile dachte ich, dass sich das Schicksal wieder für Joe Oaks wenden würde. Das einzige, was mir an Pig island nicht gefallen hat waren kleinere Dinge, die sich in jedem Buch von Mo Hayder meiner Meinung nach unnütz wiederfinden und die -zumindest im Orginal- sehr kräftige Sprache.
Deshalb vergebe ich
Liebe Grüße
Kirsten