Tad Williams - Otherland IV

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 25.864 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von illy.

  • Den Thread habe ich Euch für Eure Leserunde aus dem Archiv geholt. Viel Spaß!

  • So, da sind wir wieder zum 4. Teil.
    Der beginnt - wie gewohnt - mit Paul Jonas, der wieder mal irgendwo ist, wo er nicht weiß, was er da soll :breitgrins:


    Die nächsten 2 Kapitel habe ich dann auch gleich gelesen.
    Ich hatte ja gedacht, jetzt wo unsere Helden vereint sind, geht es auch gemeinsam weiter, aber dem ist nicht so. Die Zweckgemeinschaft zwischen Jongleur, Reenie, !Xabbu und Sam macht sich also auf den Abstieg vom Berg. Das wirkt noch relativ langweilig, vor allem, da der Pfad bergab kein Ende zu nehmen scheint.


    Das Entkommen von Christabel und ihrem Vater fand ich bislang ziemlich blöd - wofür lässt Williams sie erst gefangen nehmen, um sie praktisch sofort wieder entkommen zu lassen? Wenn sich aus der Episode nicht noch etwas ergibt, war es eine ziemlich blöde Seitenschinderei.

  • Hallo,


    ich habe inzwischen den Vorspann und das erste Kapitel gelesen.



    Der beginnt - wie gewohnt - mit Paul Jonas, der wieder mal irgendwo ist, wo er nicht weiß, was er da soll :breitgrins:


    Zumindest weiß er ungefähr, wo er gelandet ist - schon mal ein Vorteil. :breitgrins:
    Ich würde gerne wissen, wer Avas unsichtbarer Freund ist - könnte das Mr. Sellars sein?


    Zum ersten Kapitel:
    Die Vorstellung, dass Dread dadurch, dass er den Anderen unter seine Gewalt gebracht hat, theoretisch die ganze Welt beherrschen kann, ist schon erschreckend. :entsetzt:
    Ansonsten im Westen nichts Neues, unsere Gefährten sind mal wieder unterwegs ...

  • Hallo, ich schon wieder :zwinker:


    Inzwischen habe ich bis zum vierten Kapitel weitergelesen.


    Kapitel 2


    Das Entkommen von Christabel und ihrem Vater fand ich bislang ziemlich blöd - wofür lässt Williams sie erst gefangen nehmen, um sie praktisch sofort wieder entkommen zu lassen? Wenn sich aus der Episode nicht noch etwas ergibt, war es eine ziemlich blöde Seitenschinderei.


    Weitergebracht hat es die Geschichte nicht wirklich - außer dass wir mitbekommen, wie Yacoubian in der realen Welt stirbt. Aber ob das noch mal wichtig wird?


    Kapitel 3
    Uah, auf einen erneuten Besuch in der Insektenwelt hätte ich gut und gerne verzichten können. Und Martine und Co. scheinen auch dort gelandet zu sein und in höchsten Schwierigkeiten zu stecken. Mal sehen, wie sie sich retten können - ich glaube nämlich nicht, dass Williams diese Charaktere einfach so sterben lässt.
    Außerdem könnte Kunohara wirklich mal auspacken - diese ständige Neugierigmachen und dann doch nicht mit dem Wissen herausrücken geht mir allmählich auf den Puffer. :grmpf: Aber wir haben ja noch ein paar Seiten. :breitgrins:


    Kapitel 4
    Kein großer Fortschritt unserer Gefährten, nur das Ende ist seltsam. Was da wohl passiert ist?

  • Die Insektenwelt fand ich auch wieder sehr eklig, so detailliert hätte ich das Viehzeug nicht unbedingt beschrieben sehen müssen :entsetzt:


    Ich melde mich morgen wieder mit mehr Details zu Wort, weil ich das Buch gerade nicht hier habe, und zu Hause hab ich momentan kaum Zeit fürs Netz.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Huhu,


    wie kommt ihr denn mit dem Buch voran? :winken:


    Ich habe weiter bis Kapitel 8 gelesen.


    Kapitel 5
    Hier fand ich es schön, dass man mal wieder etwas von der realen Welt außerhalb Otherlands erfährt – ich hoffe aber, dass Olga ihr Vorhaben nicht in die Tat umsetzt. :entsetzt:


    Kapitel 6
    Ich weiß nicht, was ich von Kunohara halten soll. Er weiß auf jeden Fall mehr, als er bereit ist preiszugeben.
    Und mal wieder endet ein Kapitel in einem Cliffhanger …


    Kapitel 7
    Aaah, endlich erfahren wir etwas über die Hintergründe von Herrn Sellars – ich bin ja froh, dass er doch kein Außerirdischer ist. :breitgrins:


    Kapitel 8
    Och nö, schon wieder so ein Kapitel, wo unsere Gefährten um Renie nur herumirren. Ich hoffe, in diesem Handlungsstrang passiert bald mal was Aufregendes.


  • Och nö, schon wieder so ein Kapitel, wo unsere Gefährten um Renie nur herumirren. Ich hoffe, in diesem Handlungsstrang passiert bald mal was Aufregendes.


    Das Geirre finde ich auch allmählich anstrengend!


    Ich hab schon einiges weiter gelesen, aber ich kann erst heute abend zu den Details posten.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Die Cliffhanger nerven inzwischen sogar mich manchmal. Wahrscheinlich, weil Ihr sie nicht mögt :breitgrins:


    Kapitel 6



    Kapitel 7



    Kapitel 8


    Die Irrerei ist wirklich etwas öde, aber wahrscheinlich fühlt es sich für die Marschierenden ganz genauso zäh an, wie es sich liest :breitgrins:


    Kapitel 9



    Kapitel 11


    Den Netfeed fand ich cool. Kinderreime-Terror kann ich mir gut vorstellen. Sowas kann ungemein nerven!



    Kapitel 12



    Kapitel 13



    Kapitel 14



    Kapitel 15




    Kapitel 16



    Kapitel 17



    Kapitel 18



    Kapitel 19



    Kapitel 20



    Kapitel 22



    Kapitel 24



    Kapitel 25



    Kapitel 26



    Kapitel 27


    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Müssen diese ganzen Spoiler sein? :gruebel: Klar will man nicht zu viel verraten, aber meiner Meinung nach muss man doch nicht alles in Spoiler packen. :winken:

  • Das Unhandliche an dieser vorpreschenden Valentine :zwinker: ist auch, dass man praktisch nicht zitieren kann, ohne Gefahr zu laufen, alle Spoiler zu lesen

  • Eben, dann nutzen auch all die Spoiler nichts. :breitgrins:


    Wie weit bist du eigentlich, illy? Ich habe wieder etwas weitergelesen, habe aber gerade keine Ruhe ausführlich zu kommentieren, das kommt später.

  • Kapitel 3
    Ich finde diese mutierten, redenden Asseln ganz unheimlich.


    Kapitel 4
    Langweilig :schnarch: Der Berg nervt und da ich nicht davon ausgehe, dass einer der 3 in dieser Szenerie steckenden einfach abrutscht und stirbt, kommt auch durch den schmalen Weg etc. keine Spannung auf.


    Kapitel 5
    Echtwelt. Irgendwie hatte ich Olgas Reise in den Süden völlig vergessen :breitgrins: Ich bin übrigens mittlerweile davon überzeugt, dass Reenies Vater die Geschichte nicht überleben wird, sondern sich aufopfert und in Reenies Armen sterben wird, während sie ihm sagt, dass sie ihn liebt (oder so)


    Kapitel 6
    Das Ende gefiel mir so gar nicht, wiedermal sitzen unsere Freunde in der Falle und der Feind kommt unaufhaltsam näher.


    Kapitel 7
    Sally Ride, nach der Sellars Schiff benannt war, war übrigens die erste Amerikanerin im All (musste ich unbedingt nachschlagen :zwinker: ) Jetzt haben wir zumindest ein paar Erklärungen, für Sellars Seltsamkeit. Nur die gelben Augen nicht unbedingt, oder?

  • Guten Morgen! :winken:



    Ich bin übrigens mittlerweile davon überzeugt, dass Reenies Vater die Geschichte nicht überleben wird, sondern sich aufopfert und in Reenies Armen sterben wird, während sie ihm sagt, dass sie ihn liebt (oder so)


    Örks, das hört sich so kitschig an, dass es tatsächlich eintreffen könnte, auch wenn ich es nicht hoffe. :zwinker:



    Jetzt haben wir zumindest ein paar Erklärungen, für Sellars Seltsamkeit. Nur die gelben Augen nicht unbedingt, oder?


    Kommt drauf an, was mit den gelben Augen gemeint ist, die Iris oder der Augapfel? Für letzteres gäbe es ja einige Erklärungen.


    Meine weiteren Eindrücke:


    Kapitel 9
    Also, ich mag Dulcy irgendwie – aber auch Dread kann ich noch was abgewinnen, auch wenn er komplett durchgeknallt ist. Im realen Leben möchte ich ihm nicht begegnen, aber bei Otherland bringt er die nötige Würze ins Buch. :breitgrins:



    Interessant, da wäre ich selbst nicht drauf gekommen. Aber bei Paul bin ich mir eh überhaupt nicht sicher – warum zum Beispiel hat er seine ganzen Erinnerungen verloren und bekommt sie jetzt nach und nach wieder?


    Kapitel 10
    Ich habe mich schon gefragt, warum Valentine nichts zu diesem Kapitel geschrieben hat, aber hier passiert wirklich nichts Neues. :zwinker:


    Kapitel 11
    Puh, bezüglich Del Ray hatte ich auch die schlimmsten Befürchtungen, die aber Gott sei Dank nicht eingetroffen sind.


    Kapitel 12


    Wenn er denn überhaupt ein Ende hat, vielleicht läuft er auch nur im Kreis …



    Ich dachte, aus deren Unterbewusstsein?
    Wenigstens gibt es jetzt auch eine halbwegs logische Erklärung, warum unsere Helden ständig überleben, nämlich weil


    Kapitel 13
    Ich hoffe ja, dass Calliope trotzdem an dem Fall irgendwie dranbleibt.


    Kapitel 14
    Hoppelpoppel auf dem Folterplaneten fand ich auch genial. :totlach: Genauso wie Hans Kuckeldiluff, das lockert dieses doch eher mühselige Herumirren etwas auf.


    Kapitel 15
    Ich habe es ja schon mehrmals erwähnt, aber warum zum Teufel erfahren wir, wenn ein Charakter etwas Interessantes zu erzählen hat, immer nur die Hälfte? :grmpf:


    Kapitel 16


    Nicht gerade meine Lieblingssimulation.


    Dem ich schließe ich mich vorbehaltlos an.

  • Sorry - dass Ihr die ganzen Spoiler doch seht, wenn Ihr zitiert, hab ich nicht bedacht :redface: Und ich dachte, lieber ein Spoiler zuviel als einer zuwenig ... aber das können wir auch gerne anders handhaben, wenn es Euch nicht stört.



    Kommt drauf an, was mit den gelben Augen gemeint ist, die Iris oder der Augapfel? Für letzteres gäbe es ja einige Erklärungen.


    Was genau gelb ist, wird nie richtig klar, oder? Bei dem, was Sellars körperlich durchgemacht hat, würde mich eine gepflegte Gelbsucht ja nicht wundern ...


    Zitat

    Also, ich mag Dulcy irgendwie


    Ich auch. Sie hat zwar wahnsinnig Schiss vor Dread, aber trotzdem zieht sie ihr Ding durch. Respekt!


    Dread ist mir hingehen äußerst unheimlich. Der Typ ist völlig gaga und brandgefährlich. Aber natürlich hat Cuddles recht, dass es ohne ihn ziemlich langweilig wäre.


    Zitat

    Ich habe mich schon gefragt, warum Valentine nichts zu diesem Kapitel geschrieben hat, aber hier passiert wirklich nichts Neues. :zwinker:


    Davon gibt es mehrere Kapitel in diesem Buch *gähn*


    Zitat

    Ich dachte, aus deren Unterbewusstsein?


    Gruselig, dass das System die Leute derart durchdringt.


    Zitat

    Ich habe es ja schon mehrmals erwähnt, aber warum zum Teufel erfahren wir, wenn ein Charakter etwas Interessantes zu erzählen hat, immer nur die Hälfte? :grmpf:


    Williams leidet wohl an Cliffhangeritis.


    Zitat

    Dem ich schließe ich mich vorbehaltlos an.


    Da bin ich ja beruhigt. Ich habe die vorherige Leserunde soweit nachgelesen, wie ich selbst gekommen bin, da war Dodge City ziemlich beliebt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Guten Morgen!



    Und ich dachte, lieber ein Spoiler zuviel als einer zuwenig ... aber das können wir auch gerne anders handhaben, wenn es Euch nicht stört.


    Wegen der Lesbarkeit fände ich ein paar weniger Spoiler besser. :winken:


    Zitat

    Ich auch. Sie hat zwar wahnsinnig Schiss vor Dread, aber trotzdem zieht sie ihr Ding durch. Respekt!


    Komisch, hast du nicht in einem früheren Post geschrieben, dass sie dir nicht wirklich sympathisch ist? :breitgrins:


    Zitat


    Williams leidet wohl an Cliffhangeritis.


    Nicht nur an Cliffhangeritis, sondern auch an dem Ich-enthalte-meinem-Leser-so-lange-wie-möglich-wichtige-Information-vor-Syndrom. :rollen:

  • OK, da wir ja keinen Spoilerphobiker unter uns haben, lass ich sie weg ;)


    Stimmt, oben hatte ich geschrieben, dass mir Dulcy nicht so richtig sympathisch ist, aber mit der Zeit hat sich das etwas gewandelt und sie nötigt mir inzwischen ziemlichen Respekt ab, weil sie sich von dem fiesen Dread nicht beirren lässt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo,


    nachdem mich in letzter Zeit meine Parallellektüre mehr gereizt hat, habe ich jetzt wieder etwas in Otherland weitergelesen:


    Kapitel 17


    Zumindest scheint es – vorerst – zu klappen. Fragt sich nur, wie lange noch …


    Kapitel 18
    Der beste Satz in diesem Kapitel ist für mich der erste:


    Zitat von S. 450

    Eines Tages kommt der Tag, dachte sich Renie, da wird mir in diesem Netzwerk etwas widerfahren, und ich werde es begreifen.


    Das würde ich mir auch wünschen. :breitgrins:
    Die ganzen Verballhornungen finde ich auch gut übersetzt. Meist komme ich von allein überhaupt nicht auf deren Bedeutung.


    Kapitel 19


    Aber er taucht immer wieder auf. Was er mit der ganzen Sache zu tun, würde mich auch brennend interessieren.


    Kapitel 20
    Bäh, auf diese Spinnenbisons hätte ich gut verzichten können.
    Zuerst dachte ich ja wirklich, dass unsere Gefährten auf Dread treffen, aber


    Kapitel 21
    Irgendwie würde es mich schon interessieren, ob es zwischen Dulcy und Dread mal zur Sache kommt. :breitgrins:


    Kapitel 22


    Aaaah! :pling: Da wäre ich im Leben nicht draufgekommen, aber es klingt sehr logisch. Aber warum sind das dann so grauselige Viecher? Weil das Betriebssystem Angst vor ihnen hat?


    Witzig, wenn auch etwas grotesk, fand ich die Zwerge, die „von einer Rippe zur anderen den Mund aufreißen“ oder „ihre Unterlippe fast bis zum Schritt herunterhängen lassen“ können.


    Kapitel 23
    Puh, ich hoffe doch sehr, dass bei Olgas Unternehmung nichts schiefläuft. :schwitz:

  • Kapitel 10
    passiert nicht viel, im leeren Land wandern !Xabbu und Reenie durch die Gegend


    Kapitel 11


    Williams wieder, Spannung erzeugen bis zum geht nicht mehr und dann hatte DelRay nur einen "harmlosen" Unfall. Aber wir können ja schon froh sein, dass er nicht noch einen Cliffhanger über die Kapitelgrenze hinaus eingebaut hat....


    Kapitel 12


    endlich wird es interessant und ein bisschen Hintergrund taucht auf. Die Assoziation Hund-Pavian-!Xabbu erscheint mir zwar etwas weit hergeholt, aber die Schlussfolgerung, dass der Andere in der Truppe Retter vermutet finde ich ganz passend.
    Das Märchen finde ich übrigens ziemlich fürchterlich. Wenn man nur gut ist und immer betet, landet man im Paradies, da ist es nicht mal schlimm früh zu sterben. - das ist für mich viel zu christlich-moralisierend. :kotz:


    Kapitel 13:


    Ich glaube nicht das Calliope und Stan sich davon abhalten lassen, dass der Fall ihnen nicht mehr zugeteilt ist. Dread ist ein ziemliches Monster und festzustellen, dass er echte Menschen unter seinen Gefangenen hat, lässt uns natürlich Böses ahnen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Martine & Co ausgerechnet nach Ägypten wollen, wo Dread gerade seine Folterorgie abhält.
    Dulcy wird Dread (hoffentlich) noch die eine oder andere unerfreuliche Überraschung bereiten .


    Kapitel 14


    Wir kehren zum Beginn des 1. Buches mit Jacks Bohnenranke zurück....
    Der Andere hat also irgendwo im System eine verqueres Märchenland gebaut, us den Märchen, die er erzählt bekommen hat und den Kindern die im System gefangen sind Märchenfiguren zugeordnet. Hat wirklich Jongleur die Kinder fürs System gebraucht und der Andere sie "gerettet" oder hat sogar der andere sie hineingezogen um seine Welt zu bevölkern?


  • Kapitel 14
    Hat wirklich Jongleur die Kinder fürs System gebraucht und der Andere sie "gerettet" oder hat sogar der andere sie hineingezogen um seine Welt zu bevölkern?


    Das sind beides interessante Theorien, aber ich halte die erste für wahrscheinlicher. Wurde Jongleur nicht an mehreren Stellen vorgeworfen, dass er keine Skrupel hat, Kinder für seine Zwecke zu missbrauchen? Die Vorwürfe hat er sich ja gefallen lassen, also nehme ich mal an, dass sie stimmen. Mit einer konkreten Stelle im Buch kann ich das leider gerade nicht belegen.


  • Wurde Jongleur nicht an mehreren Stellen vorgeworfen, dass er keine Skrupel hat, Kinder für seine Zwecke zu missbrauchen? Die Vorwürfe hat er sich ja gefallen lassen, also nehme ich mal an, dass sie stimmen. Mit einer konkreten Stelle im Buch kann ich das leider gerade nicht belegen.


    Den Eindruck hatte ich ja auch, aber da mir auch keine konkrete Stelle eingefallen ist, bin ich auch für die andere Variante offen.