Huhu... ich bin ferig
Trotz des etwas langatmigen Anfangs, ist es ein wirklich tiefsinniges und beeindruckendes Buch, welches mir noch lang in Erinnerung bleiben wird.
Das erste Mal hatte ich Tränen in den Augen als Finbar
Sorcha die Bilder von seiner Schwanenfrau und den Kindern gezeigt hat. Wirklich sehr traurig... man findet die Gefährtin fürs Leben in welcher Gestalt auch immer und muss gehen. Er musste es einfach tun, das war er seiner Schwester schuldig. Ohne ihn hätte der Zauber sicher nicht gelöst werden können.
Und das Ende, ein klitzekleines Happy End
Schade das nun alle nach der langen Zeit als Schwäne kaum noch mit dem Menschenleben klarkommen. Jeder verschwindet. Nur Sorcha hat mit 16 Jahren den Mann fürs Leben gefunden. ich hätte es zwar besser gefunden, wenn sie wieder zurück in die heimat des Roten gegangen wäre zu ihren Freunden. Aber da wäre sicher Eifersucht und Drama mit Simon vorprogrammiert.
LG Kati