Das Buch
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"Ich möchte sterben, 100 Jahre alt, mit der amerikanischen Flagge auf dem Rücken und dem Stern von Texas aufdem Strurzhelm, wenn ich gerade mit dem Rennrad mit 100 Sachen einen Alpenpass hinutergerauscht bin"
Schon der Anfang ist typisch für den Rest des Buches: er ist sehr amerikanisch und sehr schnell. Lance Armstrong rast erzählerisch durch sein Leben: der amerikanische Traum vom einfachen Jungen, der ein Superstar des Radsports wird, am Zenit seiner Karriere an Krebs erkrankt, fast daran stirbt, nur um wie Phönix aus der Asche zurück zu kommen und die Tour de France in Serie zu gewinnen.
Meine Meinung
Genauso wie der Mensch Armstrong polarisiert auch sein Buch. Jeder meiner Freunde, die es gelesen haben, sind entweder begeistert oder finden es schrecklich. Ich zähle mich eher zur 2. Kategorie. Ich sage "eher", weil ich das Buch erst gelesen habe und es für die endgültige Meinung noch ein bisschen auf mich wirken lassen will.
Mein erster Eindruck war "kalt". Ohne große Emotionen beschreibt Lance Armstrong sein Leben mit allen Höhen und Tiefen. Er verwendet starke Worte, die mich aber nicht berührt haben. Ich habe Respekt vor dem Sportler und seiner Leistung, den Menschen Lance Armstrong hat mir das Buch aber nicht näher gebracht, sondern mir eher unsympatischer gemacht.
Meine Bewertung
leider nur
[size=1]EDIT: Bild des Titels durch Amazonlink ersetzt. LG, Saltanah[/size]