Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

Es gibt 130 Antworten in diesem Thema, welches 24.437 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

  • bis Seite 228
    Ich habe jetzt auch endlich die Bekanntschaft der Schrecklichen Buchlinge gemacht. Nach meiner abenteuerlichen Reise durch die Katakomben und Begegnungen mit schrecklichen Kreaturen (Hoggno der Henker)... brrr. Das war schon was. Ich hatte ja anfangs wirklich geglaubt, ich habe einen Gleichgesinnten gefunden (Regenschein), aber dem war ja nicht so.
    Die Buchlinge finde ich super gezeichnet. Gefallen mir total gut. Mit den Riesenaugen und wie sie sonst so beschrieben sind. Denen würde ich auch mal gerne begegnen. Und süß fand ich auch, wie sich jeder einen anderen Namen, den eines Dichters, gibt. Erinnerte mich ein wenig an "Die Physiker" von Dürrenmatt, wo auch jeder eine andere Identität "annimmt" ;)

  • [size=15pt]bis Seite 325[/size] ich schreib jetzt mal kein Kapitel dazu, erstens weil es mitten im Kapitel ist :breitgrins: und zweitens finde ich nehmen, die Kapitelnamen einiges vorweg.



    Man kommt kaum zum Verschnaufen. Endlich treffen wir auf Regenschein, aber die Begegnung dauert nicht sehr lange und mündet in das, für mich bisher, tragischste Kapitel. Die Buchlinge werden überfallen und Hildegunst kann mit ihrer Hilfe bzw. Golgos Hilfe fliehen, aber man weiß nicht welches Schicksal die restlichen Buchlinge ereilt hat. :sauer:
    Die Bücherbahn hat mich irgendwie ein bißchen an eine Mischung aus Harry Potters Gringrotts und den Schuh des Manitu erinnert, nur x-mal so gruselig. Hapyre kommen mir doch sehr bekannt vor, kommen die in anderen Moers-Büchern auch vor?
    Nun haben wir auch das Ziel erreicht, zumindest erwarte, erhoffe ich mir von Schloss Schattenhall bzw. dem Schattenkönig einige Antworten, und hoffe mal dass es nicht eine weiter Falle ist. :rollen:
    Total süß sind ja Hildegunsts Gedanken über die typischen Buchhelden. :breitgrins: Mein erster Gedanke war ja auch "Bloß nicht reingehen", aber ich wär ja auch viel zu neugierig, hoffen wir mal dass das gut geht. Immerhin hat ihn etwas (der Schattenkönig?) ja schon 2 x gerettet.
    Was bei mir noch eine große offene Frage ist, wie konnten die Buchjäger auf einmal das Reich der Buchlinge entdecken?



    @ bibliomonster
    ja das wär schon was, oder zumindest Urlaub bei den Buchlingen machen :smile:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • [size=16pt]Seite 210[/size]



    Ein wenig hinke ich ja dem Durchschnitt hinterher.
    Macht nix, da habe ich noch mehr Buch vor mir. :zunge:


    Als Wissender ist es natürlich sehr interessant, eure Beiträge zu lesen.
    Die Buchlinge sind einsame Spitze.
    Wenn es eine Wiedergeburt gibt, möchte ich als Buchling zur Welt kommen.
    Nur von Büchern leben hätte etwas.


    Aber eines hat mich doch sehr verwundert.
    Der vorgebliche Colophonius Regenschein wird geext.
    Warum fragt sich keiner, wer das war? :gruebel:
    Und dann die seltsame Spur der Zettel?
    Eine absonderliche Schnitzeljagd im Untergrund von Buchhaim .....
    Wer legt wohl diese Zettel aus?
    Der richtige Colophonius Regenschein?
    Oder jemand ganz anderes?
    Fragen über Fragen ... :breitgrins:


  • Warum fragt sich keiner, wer das war? :gruebel:


    Haben wir doch! Oder besser gesagt hatte Miramis ein nettes Wortspiel dafür parat.

    :breitgrins:
    Und ich für mich, hoffe schon relativ nah dran zu sein... wahrscheinlich kommt zwar noch die eine oder andere Wende :rollen:


    Liest Du eigentlich unsere Beiträge auch nur so weit wie Du bisher bist? Das würde mich jetzt mal interessieren, wie das bei einem Re-Read ist!?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Haben wir doch! Oder besser gesagt hatte Miramis ein nettes Wortspiel dafür parat.

    :breitgrins:


    Ups, übersehen. :redface:



    Und ich für mich, hoffe schon relativ nah dran zu sein... wahrscheinlich kommt zwar noch die eine oder andere Wende :rollen:


    Hier sag' ich jetzt nichts. :breitgrins:



    Liest Du eigentlich unsere Beiträge auch nur so weit wie Du bisher bist? Das würde mich jetzt mal interessieren, wie das bei einem Re-Read ist!?


    Ich lese hier alle Beiträge, egal wie weit ich selbst bin.
    Es ist schon interessant zu sehen, was sich die Leserin zum Buch denkt.
    Vor allem, wenn man den Ausgang schon kennt.


  • Ich lese hier alle Beiträge, egal wie weit ich selbst bin.
    Es ist schon interessant zu sehen, was sich die Leserin zum Buch denkt.
    Vor allem, wenn man den Ausgang schon kennt.


    Dann stelle ich meine Frage nochmal, es sind doch schon recht viele Beträge, da geht leicht mal was unter.
    Kommen Hapyren auch in anderen Moers-Büchern vor?
    + neue Frage, was hast Du von Moers eigentlich schon alles gelesen?


    Zu den Spekulationen:
    Spoiler bis S. 325

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Kommen Hapyren auch in anderen Moers-Büchern vor?


    Wenn ich mich recht erinnere, ja.



    + neue Frage, was hast Du von Moers eigentlich schon alles gelesen?


    Wilde Reise durch die Nacht


    Ensel und Krete
    Die Stadt der träumenden Bücher
    Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär
    Rumo & Die Wunder im Dunkeln
    Der Schrecksenmeister




    Zu den Spekulationen:
    Spoiler bis S. 325


    :breitgrins:


    Sonst gibt es hier keine Antwort. :zwinker:

  • Und Dein Favorit? Ich nehme mal an das Aktuelle?
    Rumo habe ich, wie irgendwann schon mal erwähnt, angelesen und aus keinen speziellen Gründen wieder abgebrochen. Und der Schreksenmeister liegt unberührt auf dem SuB.


    Zu Deiner "Antwort"
    :verschwoerung: das ist gemein! Mich da so hilflos und ahnungslos durch Buchhaim bzw. seine Katakomben stolpern zu lassen.
    Aber gut, ich kann mein Schicksal ja mit Hildegunst teilen. :smile:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Und Dein Favorit? Ich nehme mal an das Aktuelle?
    Rumo habe ich, wie irgendwann schon mal erwähnt, angelesen und aus keinen speziellen Gründen wieder abgebrochen. Und der Schreksenmeister liegt unberührt auf dem SuB.


    In dieser Reihenfolge:


    Die Stadt der träumenden Bücher
    Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär / Rumo & Die Wunder im Dunkeln
    Der Schrecksenmeister
    Ensel und Krete


    Wilde Reise durch die Nacht läuft eigentlich "ausser Konkurenz", da kein Zamonienroman.
    Aber es lohnt sich auch.



    Zu Deiner "Antwort"
    :verschwoerung: das ist gemein! Mich da so hilflos und ahnungslos durch Buchhaim bzw. seine Katakomben stolpern zu lassen.
    Aber gut, ich kann mein Schicksal ja mit Hildegunst teilen. :smile:


    Beim ersten Mal mußte ich da auch durch.
    Da hatte ich keine Leserunde. :rollen:

  • @Thomas_R


    Den Schrecksenmeister habe ich auch noch ungelesen hier stehen. Hast du vorher Kellers Spiegel, das Kätzchen gelesen? Die allgemeine Meinung tendiert ja zu nützlich... Für einige vor der eigentlichen Lektüre, für andere eher danach. :rollen:


    Deine Zamonien-Hitliste kann ich übrigens voll unterschreiben! Schade finde ich nur, das Ensel und Krete so ein Schattendasein fristet. Naja, die Geschichte selbst ist nicht der Hit, doch die Mythenmetzschen Abschweifungen sind doch ein Knüller (und ein Knaller dazu). :breitgrins:


    Ich persönlich hoffe ja immer noch, dass Moers auch die Fortsetzung der Träumenden Bücher übersetzen wird. Ob ich jetzt noch an der Abstimmung teilnehmen kann?


    Hach ja, die Stadt der Träumenden Bücher ist immer noch eins meiner Lieblingsbücher, hat jedoch den fatalen Effekt, dass ich immer den Wunsch verspüre, mir eine kleine Monsterbibliothek, alias Smeik, anzuschaffen. Wie ich heute gelesen habe, bist du ja auf dem besten Weg dahin... :zwinker:


    Liebe Grüße,
    bimo

  • Tja, die ganzen Zamonienromane sind jetzt natürlich auch auf meiner Wunschliste, obwohl ich immer noch im ersten stecke. Ich bin auf Seite 299 und hatte eine ganze Weile lang meine helle Freude an der Welt der Buchlinge.


    Das sind ja wirklich allerliebste Geschöpfe und ich war sehr angenehm überrascht, denn mein Bild war eher von den "Schrecklichen Buchlingen" geprägt, wie sie in den Gerüchten beschrieben werden, die um sie kursieren. Die Anagramme der Dichternamen haben mir viel Spaß gemacht, und da ich dem Link von Thomas gefolgt bin, tat ich mich auch nicht ganz so schwer beim Enträtseln. Danke übrigens, Thomas! :smile:


    Die Welt der Buchlinge, ein Schlaraffenland der Bücherverrückten; besonders bemerkenswert fand ich, dass sie von der Lektüre leben (und nicht vom Bücheressen), dass sie zur Hypnose fähig sind (und das mit nur einem Auge, dafür aber im Rudel) und welche Schätze sie in ihren unterirdischen Höhlen verborgen haben - den zwanglose Umgang mit Diamanten und Edelsteinen fand ich sehr angenehm, Bücher sind eben doch die größten Schätze. :zwinker:


    Ganz seltsam kam mir die Begegnung mit dem sterbenden Colophonius Regenschein vor. Aber nicht mal er wusste, wer das Manuskript geschrieben hat. Ich habe so langsam den Verdacht, dass es mit dem Schattenkönig in Verbindung steht; von ihm wissen wir inzwischen auch nicht viel mehr. Nur, dass Colophonius Regenschein ein Buch über ihn geschrieben hat. Das verstehe ich nicht ganz, dass Hildegunst gar nicht daran denkt, dieses Buch zu erlangen und zu lesen. In seiner Lage wäre es doch sinnvoll, sich über den Schattenkönig zu informieren, und außerdem wäre es ja auch eine Rarität, dieses unveröffentlichte Werk. Na, vielleicht macht es ja irgendwann noch "klick". Oder auch nicht.


    Jedenfalls hat das schöne Leben bei den Buchlingen ein jähes Ende und ich war sehr traurig, als die schöne Unterwelt der Buchlinge von den Buchjägern zerstört wird. :heul: Wer mag wohl dahinterstecken? Denn soviel ist sicher, wenn sich so eine Menge Buchjäger, die sich normalerweise gegenseitig abmurksen, plötzlich vereinen und gemeinsam auf Kriegszug gehen, dann muß da irgendjemand im Hintergrund die Fäden ziehen. Warum muss ich jetzt plötzlich und unverhofft an Phistomefel Smeik denken? :gruebel:


    Jetzt hoffe ich mal, dass Hildegunst heil an die Oberfläche kommt. Ehrlich gesagt, würde ich auch gerne wieder mal von Buchhaim lesen, von den Katakomben habe ich im Moment genug, so ganz ohne Buchlinge.


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Avila
    Ich weiß, ich weiß. Ich habe diese Bemerkung auch eher scherzhaft gemeint. :winken:


    Allerdings hätte ICH nichts dagegen, so eine Monsterbibliothek zu besitzen. Und die lästige Sache mit dem Größenwahn... Wenn schon größenwahnsinnig, dann wenigstens mit ganz vielen Büchern! :breitgrins:


    Gesunde Grüße,
    bimo

  • Leider, leider, leider bin ich am Ende angelangt. :sauer:


    Da ich das Buch schon einige Male gelesen habe, war ich über die Geschehnisse und den Ausgang der Geschichte nicht sonderlich überrascht. :zwinker:


    Trotzdem war ich wieder von der Größe der "Bahn der Rostigen Gnome" beeindruckt, fand die Geschichte des Schattenkönigs traurig und erschreckend, war von der Kaltblütigkeit Smeiks abgestoßen und hatte ein oder zwei Tränen in den Augen, als die Buchlinge wieder auftauchten und der Schattenkönig endlich wieder glücklich war!


    Wie heißt es in dem Buch? Ein Buch welches vom Orm durchdrungen ist, bringt zum Lachen und zum Weinen, macht glücklich und traurig zugleich ... ja, Die Stadt der Träumenden Bücher hat dies bei mir erreicht und, wie ich bereits schrieb, gibt es nur eine handvoll anderer Bücher, die den gleichen Effekt bei mir hatten.


    Eine Sache ist mir dieses Mal aber erst aufgefallen und ich musste wieder lauthals lachen. Das "weiße Schaf der Smeiks" will seine "Gespensterpisse auf das Grab" von Phistomefel Smeik "regnen lassen". Ja, diese dürre Made hat es eindeutig drauf! :daumen:
    Ich bin mir auch sicher, dass ich wieder etwas Neues entdecken werde, wenn ich das Buch das nächste Mal lese ... und ich freue mich schon jetzt darauf! :smile:


    Nächtliche Grüße,
    bimo


  • Leider, leider, leider bin ich am Ende angelangt. :sauer:


    :ohnmacht:


    Ich bin überhaupt nicht mehr dazu gekommen auch nur eine Seite zu lesen. [Dafür bin ich mit "Pankraz der Schmoller" fertig und werde nun "Tristan" anfangen ... ] Und ihr seid schon fertig - oder auf seite 300-400 ... Ich komm gar nicht mehr mit ... :sauer:

  • @ Avila
    Mach dir keine Gedanken! Es soll doch Spaß machen, zu lesen und kein Wettbewerb sein, wer zuerst fertig ist. Es gibt immer schnellere und langsamere Leser, die Hauptsache ist doch, dass du das Buch genießen kannst! :knuddel:


    Ich habe jetz in der Bahn heute noch bis Seite 269 gelesen.
    Gerade haben die Buchlinge mir erklärt, wie sie sich ernähren. Sehr nette Idee. Vor allem wie sie das beschreiben. Ich mag die Beschreibungen der Buchlinge alle sehr gerne.
    Auch witzig fand ich das Spiel, das sich die Buchlinge für Hildegunst ausgedacht haben. Klasse Sache. Schade, dass es darum nicht um "echte" Bücher ging, sonst hätte man ja glatt mitraten können :zwinker:

  • Irgendwie befinden wir uns alle gerade an ganz unterschiedlichen Stellen. :smile:


    [size=15pt]bis Seite 404[/size]
    Bis jetzt ist der Schattenkönig mal einfach nur bemitleidenswert, aber auch ganz ganz schön gruselig.
    Und ihh zu lebendigen Büchern, vor allem wenn es Tiere wie Schlangen, Spinnen, Fledermäuse und Ratten sind.
    Jetzt wissen wir auch wer das Manuskript geschrieben hat. Dieser Smeik ist doch so ziemlich das Allerletzte, der keine Wege und Mittel scheut um "seinen" Buchmarkt regulieren zu können.
    Ich hoffe ganz fest noch einmal auf die Buchlinge zu treffen, meine Befürchtung momentan ist, dass es der Schattenkönig selber war, der die Bücherjäger in die Grotte der Buchlinge geführt hat, um Hildegunst in sein Schloss zu locken und ihn zu unterrichten.
    Recht viele Seiten bleiben nicht mehr für das "Finale", sofern es eines gibt. Allzu viele Fragen bleiben auch nicht mehr offen, nach wie vor, bin ich gespannt ob das wirklich Regenschein war, der gestorben ist. Aber was hätte es den Buchlingen gebracht, jemand Fremden zu beherbergen und als Regenschein auszugeben?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • @Thomas_R


    Den Schrecksenmeister habe ich auch noch ungelesen hier stehen. Hast du vorher Kellers Spiegel, das Kätzchen gelesen? Die allgemeine Meinung tendiert ja zu nützlich... Für einige vor der eigentlichen Lektüre, für andere eher danach. :rollen:


    Nein, Spiegel, das Kätzchen hatte ich vorher nicht gelesen.
    Dafür liegt es nach den ganzen guten Menungen hier jetzt auf meinem SuB. :breitgrins:




    Man kommt kaum zum Verschnaufen. Endlich treffen wir auf Regenschein, aber die Begegnung dauert nicht sehr lange und mündet in das, für mich bisher, tragischste Kapitel. Die Buchlinge werden überfallen und Hildegunst kann mit ihrer Hilfe bzw. Golgos Hilfe fliehen, aber man weiß nicht welches Schicksal die restlichen Buchlinge ereilt hat. :sauer:




    Jedenfalls hat das schöne Leben bei den Buchlingen ein jähes Ende und ich war sehr traurig, als die schöne Unterwelt der Buchlinge von den Buchjägern zerstört wird. :heul: Wer mag wohl dahinterstecken? Denn soviel ist sicher, wenn sich so eine Menge Buchjäger, die sich normalerweise gegenseitig abmurksen, plötzlich vereinen und gemeinsam auf Kriegszug gehen, dann muß da irgendjemand im Hintergrund die Fäden ziehen. Warum muss ich jetzt plötzlich und unverhofft an Phistomefel Smeik denken? :gruebel:



    Achtung, Spoiler:




    Leider, leider, leider bin ich am Ende angelangt. :sauer:


    :knuddel: Da hilft nur eines: gleich das nächste lesen!



    So, ab heute habe ich Wochenende.
    Morgen früh noch ein paar Sachen erledigen, dann werde ich mich wieder voll und ganz Moers widmen können.

  • Ich hab gestern vorm Einschlafen noch sage und schreibe zehn Seiten geschafft. :rollen: Aber nach 12 Stunden durchlernen, erwarte ich auch nicht allzu viel von mir.


    Ich bin jetzt auf Seite 178.


    Und irgendwie hab ich was überlesen - auf jeden Fall wirkt das Gift nicht ewig und Hildegunst ist erwacht und sucht sich nun einen Weg aus den Katakomben. Natürlich zuerst ziemlich ziellos, aber dann überwindet er seine Angst von gefährlichen Büchern überrascht zu werden und die Bücher weisen ihm immer mehr die Richtung nach draußen - bis er dann an ein Fallenbuch kommt. Und nun liegt Hildegunst bei mir seit gestern Abend unter einem Bücherhaufen begraben. Mal schauen, ob ich ihn heute noch da raus holen kann. :smile:

  • [size=15pt]bis zur allerletzen Seite [/size] :sauer:





    Ich hab das oben mal verspoilert, auch wenn ich eigentlich nichts Wesentliches verraten habe, aber nicht dass jemand drüberstolpert oder meinen Beitrag hier unten nicht mehr liest :smile:
    Ich muss das Ganze erstmal ein bißchen sacken lassen. Ich bin schon gespannt, wie Euch die Reise nach Buchhaim gefallen hat. :winken:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • [size=16pt]Seite 307[/size]


    Ich habe jetzt die Buchlinge mit einer rasanten Achterbahnfahrt verlassen.
    Wirklich schade.
    Aber die Rostigen Gnome haben hier wirklich einiges geleistet.


    Bei den Buchlingen hat es mir sehr gut gefallen.
    Die lederne Grotte mit ihrer Büchermaschine, den Kerzen und den Kaminfeuern.
    Hier könnte ich mich so richtig wohlfühlen.


    Lustig fand ich das Ormen.
    Da wurde ich an unser Zitatquiz erinnert.


    :totlach:


    Aber die Schlacht um die Büchergrotte war dann wieder die Ernüchterung.
    Hoffentlich konnten wenigstens ein paar Buchlinge fliehen.
    Die anschliessende Achterbahnfahrt war ja sehr rasant.
    Das Hildegunst sich ausgerechnet von einer Harpyre retten ließ, war schon ein Geistesblitz.
    Die Begegnung mit dem Schattenkönig sollte nun nicht mehr fern sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas_R ()