Stephen King - Schwarz (Der Dunkle Turm I)

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  • chil, danke für die Erklärung zu Stephen King. Mich hatte eben die Sprache am meisten fasziniert. Diese klare, einfache Sprache, mit der Stephen King es schafft "mehr" zu vermitteln als andere es in tausend blumigen Worten. (Auch wenn ich das auch gerne mal lese). Mal sehen, ob ich noch (neben der Turmreihe) andere Bücher von ihm noch lesen werde, mal sehen.


    2. Kapitel
    Wider Erwarten war ich so fasziniert von dem Buch, dass ich gleich weitergelesen habe und bin nach wie vor begeistert. Recht viel mehr weiß ich auch nach dem 2. Kapitel nicht, die Fragezeichen werden nicht weniger, vermehren sich aber nicht unnötig.


    Ein Satz in Bezug auf den Jungen hat mich ins Grübeln gebracht:(Keine Ahnung, ob hier ein Spoiler nötig ist, aber ich mache es vorsichtshalber...:)


    Aber jetzt nehme ich erstmal die Finger von diesem Buch und lese noch etwas anderes, ansonsten lese ich nämlich die ganze Nacht statt heute irgendwann mal zu schlafen ;)


    Bis morgen!

    Liebe Grüße von Babsi

  • Hm, mir haben sich eigentlich mehr Fragen aufgetan, als das irgendwas geklärt wurde. Z. B. das mit der Schicksalszahl

    . Also ich verstehs nicht, hoffe es wird noch aufgeklärt im ersten Band.


    Ja, aber ich denke, das wird im nächsten Band kommen, der heißt ja schließlich "Drei". ;)



    Wegen Termin können wir ja im Buchvorschlagsthread diskutieren, oder?



    Babsi
    Willkommen! :winken:

  • Das war eigentlich gar nichts wichtiges :zwinker:.


    Ich habe das Buch im übrigen gestern noch beendet.
    Einige Fragen wurden geklärt, einige blieben offen (vielleicht waren sie auch nicht wichtig).


    Mal was zum Schreibstil...

    Kai Meyer ~ Lanze und Licht

  • Ich bin mittlerweile bei Teil IV, Abschnitt 9.


    Und es gefällt mir immer mehr.


    Die Sache mit dem Falken empfand ich gar nicht als so schlimm. (Ich glaube, irgendetwas stimmt in punkto Gewalt in Bücher bei mir nicht. :breitgrins: ) Ich fand es eher irgendwie ... nun ja .... süß? Er hat den Vogel ja wirklich geliebt und er war eh kurz davor zu sterben und so hat David einen richtigen "Heldentod" bekommen. Mich hat das eher für den Vogel gefreut! (Und natürlich auch für Roland, denn schließlich konnte er Cort so besiegen!)
    (Aber für mich ist und bleibt das auch alles nur eine Geschichte - würde ich sowas in den Nachrichten sehen, fände ich es auch wiederum was anderes. ;) )


    Ansonsten finde ich die Beziehung zwischen dem Jungen und dem Revolvermann ziemlich anrührend ... Und ich hoffe, der Revolvermann muss den Jungen nicht opfern...

  • Ich bin leider beim Ende angelangt.


    Ich habe das Gefühl, dass "Schwarz" nur so eine Art Einleitung für das war, was hoffentlich noch in den nächsten Bänden passiert. Aber die Geschichte und die Stimmung hat mir richtig gut gefallen!
    Ich war allerdings total geschockt, dass der Revolvermann Jake


    Das ist mir übrigens schon total oft bei Stephen King aufgefallen, dass ich seine Charaktere immer total unsympathisch und hartherzig finde. Diese Szene, und die mit dem Falken, hat es auch in diesem Buch für mich bestätigt. Wen ich da viel interessanter finde, als Roland, ist der Schwarze Mann! Ich hoffe, dass man von ihm in den folgenden Bänden noch etwas mehr erfährt. :herz: :zwinker:



    Jetzt muss ich erst mal sehen, wo ich den zweiten Teil herbekomme. :klatschen:

    ~ The world is quiet here ~


  • Mir ging's genauso, ich konnte es einfach nicht galuben, dass er dies wirklich tut....


    Die letzten beiden Kapitel ließen sich gut lesen, aber Fragen beantwortet wurden keine. Die Fragezeichen sind immer noch da. Und das Rätsel um den schwarzen Mann ist mir nun ein noch größeres Rätsel als zuvor.


    Nach der "Einleitung" Schwarz, bin ich nun gespannt, was noch so alles kommt in den nächsten Teilen.

    Liebe Grüße von Babsi

  • Vela,
    mir sind keine Unterschiede beim Schreibstil aufgefallen zwischen Anfang und Ende. Und die Dialoge waren zu Schluss auch noch reichlich skurril.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Vela: Mir sind auch keine Unterschiede aufgefallen, vielleicht hab ich aber einfach nur nicht genug darauf geachtet, kann auch sein.


    Ansonsten hat mich die Jake-Szene am Ende genausowenig überrascht, wie die Sache mit David. Ich glaube, wenn man viel King liest, gewöhnt man sich daran.


    Was ich besonders spannend fand, war das Nachwort meiner Ausgabe. Mich hat nämlich sehr verwundert, dass der erste Band publiziert wurde, bevor der zweite existierte, obwohl King wusste, dass er mit "Schwarz" quasi nur die Einleitung liefert.


    Ein wenig lustig fand ich auch dieses philosophische Gespräch über Universen, Protonen, Grashalme... Dürfte wohl auch auf Gras-Konsum zurück zu führen sein, das kam mir irgendwie so vor wie ein Gespräch zwischen zwei Zwölfjährigen, die sich an Philosophie versuchen :breitgrins:

  • Wah, bin ich die letzte hier, die noch liest? :redface:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • @ Ninette: Ich bin auch noch dran, noch gut 90 Seiten habe ich zu lesen. Die werde ich dann wohl morgen in Angriff nehmen.


    Also das mit dem Falken muss ich nochmal nachlesen. Irgendwie ist die Szene an mir vorbeigerauscht, denn ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass was schlimmes mit ihm geschehen sein soll. :gruebel:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • :schwitz:
    Gut,...ich hab mir schon Gedanken gemacht.
    Da ich heute so brav meinen Hobbes fertig gelesen habe, werd ich mir gleich ein paar Kapitel King gönnen und dann morgen berichten. :winken:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Soo ich hab gestern noch das 4. Kapitel gelesen.
    Die Sache mit dem Orakel gibt mir neue Rätsel auf. Im Moment schwebt ein riesen Fragezeichen über meinem Kopf.
    Das Jake geopfert werden muss, finde ich krass. Aber gut, es ist wie es ist.
    Ich finde es gut ein Bisschen mehr über Rolands Vergangenheit zu erfahren, wobei sich da ja auch einige ziemlich heftige Dinge abgespielt haben müssen, die hier nur angedeutet wurden.
    Ich bin echt gespannt, wie sich am Ende alles zu einem Puzzle zusammen fügt. Und auch was die Prophezeihung des Orakels bedeutet.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Die Sache mit dem Falken steht nun bei mir irgendwie nicht drin. :breitgrins:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:


  • Vela,
    mir sind keine Unterschiede beim Schreibstil aufgefallen zwischen Anfang und Ende. Und die Dialoge waren zu Schluss auch noch reichlich skurril.


    Findest Du? Also ich fand so zum Ende hin gings eigentlich. Vielleicht hab ich mich auch einfach nur dran gewöhnt.

    Kai Meyer ~ Lanze und Licht

  • Ninette & Hanni
    Ich weiß leider grade nicht mehr, in welchem Kapitel das war, aber 'das mit dem Falken' wird da erzählt, wo der Leser erfährt, wie der Revolvermann zum Revolvermann wurde :zwinker: Ich bin mir aber sehr sicher, dass ihr die Szene nicht überlesen könnt, oder ihr bekommt den Orden "Hartherzigste Leserin Aller Zeiten" von mir persönlich angepinnt :breitgrins:

    ~ The world is quiet here ~

  • Hehe dann bin ich guter Dinge, dass die Stelle noch kommt. :breitgrins:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen: